Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

Diskutiere Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben...... im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hier gibt es soooo viele User/innen und sooo wenig Beteiligung an der Protestmail-Aktion gegen das SINNLOSE MASSENWEISE TÖTEN VON RABENVÖGELN IN...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo,

mittlerweile haben sich ja u.a. doch so einige Institutionen gegen das Töten der Raben ausgesprochen.
Hat sich in der Zwischenzeit überhaupt schon etwas getan? Ich kann diesbezüglich nichts finden. Man hört nichts und liest nichts.
Also wird dort fröhlich weitergemacht 8( ?
 
Bald ist Schonzeit!

Hallo Ulrike,


noch `n paar Tage wird das Gemetzel wohl auf jeden Fall weiter geh`n... 8(
Leider!!! :k

Dann ist ersmal "Jagdpause", Schonzeit für die Gejagten!

Wir hoffen, daß während dieser Pause eine Entscheidung getroffen wird und nach der Schonzeit nicht erst wieder angefangen wird mit diesem seltsamen "Forschungsprojekt". :~
 
Armer Kerl!

Hi,


sowas gibt es auch... s-meld

In dieser Diskussion in einem Jagdforum beklagt sich ein Jäger darüber, daß er gezwungen ist, Rabenvögel in einer Massenfalle zu fangen und zu erschlagen!

Allerdings geht es bei ihm nicht um das Projekt in Leer, sondern um Bayern...

Er schreibt u.a.:

Die Untere Jagdbehörde hat mich auf Antrag der Jagdgenossenschaft hin verpflichtet!
(Begründung: Schäden an Silofolien und Saat). Hab ich aber selbst noch nie gesehen die Schäden!!!
Kein schöner Job, in der Nacht dann in einer Art Voliere die Krähen eigenhändig zu töten!
Kostet mich Geld und Zeit!
Grober Unfug????

Eine userin, wohl ebenfalls Jägerin, antwortet ihm:

Wenn man mich zum Krähenfangen zwingen würde, würde ich mal einen entspannten Pressetermin mit Vertretern der örtlichen Presse (Fotograf nicht vergessen) und der Jagdbehörde veranstalten.
Ein paar schöne Fotos vom Abmurksen der gefangenen Vögel und der dokumentierte Erklärungsnotstand der Behörde im Fränkischen Landboten könnte Wunder wirken....

Aber lest bitte selber -wer will! :+klugsche

In den übrigen posts geht`s jedoch in der Hauptsache um Rezepte mit Krähen...
Nunja..., besser, die Vögel einem einigermaßen sinnvollen Zweck zuzuführen als sie völlig sinn- und zwecklos einfach zu verscharren! :~

Wie werden die denn tatsächlich "entsorgt"? :?
 
Zuletzt bearbeitet:
in der Regel

dienen sie als köder für andere "Raeuber"
 
in denen seite gibst es ein form muss man ausfüllen.Habe ich gemacht.
Bin auch dabei.sieht so aus hat keiner den inhalt hier kopeirt.nach dem gepostet hab ist so was rausgekommen:

Sehr geehrter Herr Prof. Pohlmeyer, sehr geehrte Damen und Herren,

die im Rahmen einer Forschungsarbeit von der TH Hannover (Institut für Wildtierforschung) betreute Toetung von Rabenvoegeln im Landkreis Leer (Ostfriesland) mittels des Einsatzes von Massenfallen, welche der Untersuchung eines moeglichen Einflusses der Populationsgroesse von Rabenvoegeln auf die Bestandsentwicklung (respektive: Bestandsabnahme) boden- und wiesenbruetender Vogelarten dienen soll, entbehrt jeder Notwendigkeit und verstoesst in eklatanter Weise sowohl gegen Grundsaetze serioeser Wissenschaftlickeit als auch ethischer Normen.

Davon abgesehen, dass bereits eine hinlaengliche Anzahl von Studien existiert, welche die hier vorgeblich zu untersuchenden kausalen Zusammenhaenge zwischen der Bestandsdichte von Rabenvoegeln und Bestandsrueckgaengen von Wiesenbruetern negiert, wird der monokausale Ansatz (Rabenvogel versus Bodenbrueter) der Materie nicht gerecht. Hinzu kommt, dass (wie schon geschehen) nicht nur Rabenvoegel, sondern auch Greifvoegel dieser Art von Feldforschung zum Opfer fallen.

Sollte eine Beendigung dieser Feldstudie nicht erfolgen, werden wir unsere Moeglichkeiten der Oeffentlichkeitsarbeit nutzen, um diesen Fehlgriff der TH Hannover einer breiten Leserschaft zugaenglich zu machen.

Mit freundlichen Gruessen
Yilmaz Alaattin
**********
 
Hier ein Posting von "VolkerM" (APN):

"Hallo zusammen,

hier einige Anmerkungen zu den m.E. prioritär als ursächlich für den Rückgang wiesenbrütender Vögel zu betrachtenden Faktoren:

Der Landkreis Leer (in NW-Niedersachsen) gehört zum Regierungsbezirk Weser-Ems und verfügt über eine Fläche von 1085 qkm.

Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Landkreis Leer beträgt 2612 mit einer Bewirtschaftungsfläche von 72673 ha.. Der Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtkatasterfläche des Landkreises beläuft sich auf 74,7 % (!!) (http:www.www.eucc-d.de/infos/jeschke_ raumplanung_kuestenschutz.pdf )

Nochmals zur Verdeutlichung: 2/3 der Kreisfläche wird landwirtschaftlich genutzt.

In der jüngeren Vergangenheit wurden im LK Leer zudem mehrere infrastrukturelle Massnahmen durchgeführt, die zu Störungen (respektive: Zerstörungen) vormals unverbauter und nicht intensiv genutzter Flächen führten.

Der 1985-1990 erfolgte Bau der Emsland-Autobahn (A 280 / A 31) hat im Rheiderland (Landkreis Leer) erhebliche Zerstörungen/ Beeinträchtigungen großflächiger Wiesenvogel-Lebensräume (mit Uferschnepfe, Rotschenkel, Kiebitz, u.a.) sowie Äsungsflächen am Dollart überwinternder Wildgänse aus Nord- und Ost-Europa zur Folge gehabt. (vgl. Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) Auftraggeber: Niedersächsisches Landesamt für Straßenbau ,Hannover ) (http://www.wirz.de/projekte/rheidfrm.htm)

Als "Kompensationsfläche" für den Bau der Emsland-Autobahn wurden 1991 Teile des Naturschutzgebietes "Fehntjer Tief-Süd" im Landkreis Leer benannt. Bezüglich der sich aus dem Naturschutzgebietsstatus ergebenden Nutzungsbeeinträchtigungen wurden jedoch etliche Zugeständnisse an die ortsansässigen Landwirte gemacht. (http://www.naturschutzstation.de/projekt_zahlen.html)

Eine Untersuchung von Dr. Kruckenberg & Arnold Schönheim (2004) in einem Grünlandgebiet westlich der Ems zwischen Leer und Weener zeigt, dass sich dort kaum Limikolen finden. Am Rande bemerkt: Bemängelt wird die fehlende Datenbasis (Erfassung) aus den Vorjahren.
Kernsätze aus der Arbeit: "Deutlich ist aber auch zu erkennen, dass auf dem bis zum letzten Herbst als landwirtschaftliches Grünland genutzten Streifen nahezu keine Brutvögel nachgewiesen wurden. (...) Der Rückgang der Wiesenvögel wie Kiebitz, Uferschnepfe und Rotschenkel (...) ist im wesentlichen durch die industriellen Praktiken in der modernen Landwirtschaft begründet."(http://www.nabu-ostfriesland.de/ uploads/media/Monitoringbericht_2004.pdf )

Ein Ergebnis einer Untersuchung im LK Leer zu möglichen Einflüssen von Windkraftanlagen auf Limikolen , Reichenbach, M. (2002): Windenergie und Wiesenvögel - wie empfindlich sind die Offenlandbrüter, Oldenburg, : "Ein wesentlicher Einflussfaktor für bodenbrütende Vogelarten im Offenland ist die landwirtschaftliche Nutzung."

Wie glaubwürdig ist vor diesem Hintergrund die "Ansicht", dass die intensive Bekämpfung von Rabenvögeln zu einer Erhöhung der Bestände wiesenbrütender Vogelarten einen erhbelichen Beitrag leisten könnte?!?

Schöne Grüße
Volker"
 
Hallo zusammen,

hier das Posting einer Userin (Jule) aus dem Forum der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) von heute:

http://hazforum.de/index.php?act=ST&f=4&t=3889&st

"... Corvidae, falls du die HAZ nicht regelmäßig beziehst, solltest du dir sie heute kaufen. Mehr als die halbe Seite ist den Rabenvögeln gewidmet. Ich könnte die Artikel zwar hier reinverlinken, aber ich fürchte, dann Ärger zu bekommen.

Den Hauptartikel findest du hier: http://www.haz.de/niedersachsen/278786.html
"Massentötung von Krähen wird zum Politikum"

Daneben gibt es ein Bild des so "böse" wirkenden großen schwarzen Vogels. Die eigentlich verbotene Käfigfalle ist dargestellt (mit Text) und um die Ausgewogenheit zu wahren, berichtet med noch über böse Elstern und aufgebrachte Bürger in der Stadt. Au Mann, wetten, dass fast alle die Bürger, die sich um die armen kleinen Singvögelchen sorgen, Hähnchen und Hühnchen aus Qualhaltung essen?

Ich weiß, es ist nicht zum Lachen, aber manchmal kann ich nicht anders. (Anspannung durch Verzweiflung lässt sich so am leichtesten lösen)."

Gruß
MMchen
 
Heutiges Posting von "VolkerM" (APN):

"Schaut mal in die Petition. Nu kommen unsere südamerikanischen Freunde (Ecuador, Venezuela....). Ist einfach schön.

Chile ist auch vertreten:

Cancela Pires Ana Teresa
Universidade de Aveiro / Santiago Chile

Find ich ungeheuer erfreulich. :)

Erfreute Grüße
Volker"
 
Noch 2 Stunden und 39 Minuten, dann brechen erstmal ruhigere Monate für die Rabenvögel an, die bislang überlebten !
 
gerade mal 3 monate

und selbige stelle ich in frage

wie waeres mit einem kleinen pfingstspaziergang dort?
 
http://forum.wildundhund.de/cgi-bin/ubb/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=12&t=000803&p=19

"Moin
Heute ist der 1.April und diese Krähenfänge sind "wahrscheinlich" nicht mehr fängisch gestellt. Jetzt gilt es die Zeit bis zum August zu nutzen um diesem Treiben ein Ende zu bereiten. Die Hochschule in Hannover hat sich dabei glücklicherweise so negativ in den Vordegrund gespielt, dass dadurch erst viele auf ihre Aktivitäten aufmerksam gemacht wurden. Pohlmeier, Jagd, Hochschule, tote Rabenvögel und dafür verschwendete Steuergelder sprechen eine deutliche Sprache.
Anbei ein kleines Gedicht, dass ich gefunden habe.
Nutria


Die Krähenfalle

Normalerweise ist der Jäger
ein Waidmann oder auch ein Heger
von Rehen, Hasen, Vögeln, Hirschen,
wenn sie durchs Gelände pirschen.

Angeblich sorgt er immer nur
fürs Gleichgewicht in der Natur,
und manchem mag es auch gefallen,
mal einen Hasen abzuknallen.

Neuerdings will er behüten
die Vögel, die auf Wiesen brüten.
Dort bauen sie ihr kleines Nest,
und nicht im dichten Baumgeäst.

Schon lange sah er keine Brut,
In seinem Leibe kocht das Blut.
Da sieht er ganz in seiner Nähe
krächzend eine freche Krähe.

»Dieser Vogel raubt die Eier
vom Fasan und auch vom Reiher.«
Die Krähe nehme sich in Acht,
der Jäger hat sie in Verdacht.

Und so nimmt es auch nicht Wunder,
mit der Flinte gibt es Zunder.
Die Krähe wittert die Gefahr
und macht sich augenblicklich rar.

Leider geht der Schuss daneben,
so ist es nun einmal im Leben.
Die Krähe ist ganz schnell entflogen
in einem großen, weiten Bogen.

Der Jäger schmiedet einen Plan,
wie man Krähen fangen kann:
»Ich locke sie in eine Falle
und mach sie mit dem Stocke alle.«

Ist eine Elster auch mit drin,
ist sie ebenfalls gleich hin.
Oder sei es sonst ein Tier,
es ist egal, das töten wir.

Der Plan wird raffiniert versteckt
in einem wissenschaftlichen Projekt.
Man tötet Krähen auf Verdacht
bis endlich ein Beweis erbracht.
Zweifelhaft ist hier das Töten,
die Wissenschaft sollte erröten.
Traurig steht’s mit der Moral,
es ist ´ne Schande, allemal.

ccvd."
 
Suppe...!!!

http://kochkultur.hiddenmuseum.net/_internal/graphic_text/R+$DxS

„Verschwundene und seltene Gäste der Speisekarte. Ein Kochbuch” von Bernhard Kathan (nicht mehr im Buchhandel erhältlich). Diese Tiere standen tatsächlich um die vorletzte Jahrhundertwende in unseren Breiten auf der Speisekarte. Da einige dieser Tiere inzwischen auf der Artenschutzliste stehen, empfiehlt sich ein Ausprobieren der Rezepte nicht bzw. ist strafbar. Der zweite, theoretische Teil dieses Buches ist hier ab sofort ebenfalls zugänglich.


Bär | Wildschwein | Dachs | Fischotter | Biber | Auerhahn | Birkhahn | Haselhuhn | Schneehuhn | Rebhuhn, Steinhuhn und Rothuhn | Fasan | Wachteln | Schnepfen | Trappgans | Rohrhühner | Krickente | Fischreiher | Kiebitz oder Goldregenpfeifer | Tannenhäher | Krähen | Krammetsvögel oder Wacholderdrosseln | Kapaun und Poularde | Tauben | Perhuhn | Kücken | Alte Hühner | Neunaugen | Stör, Sterlet und Hausen | Lachs oder Salm | Bachforelle | Lachsforelle | Huchen | Seesaibling | Blaufelchen oder Renke | Äsche | Stint | Elritze | Barbe | Schmerlen | Wels oder Waller | Kaulbarsch und Schrätzer | Aalraupe, Rutte oder Quappe | Schildkröten | Flußkrebse | Frösche | Schnecken


Kiebitz und Goldregenpfeifer
Man bereitet die Kiebitze gespickt oder ungespickt, gebraten oder gedünstet wie die Rebhühner, gibt sie mit pikanten Saucen angerichtet und mit kleinen Knödeln oder Croquetten, glasierten Zwiebeln oder Erdäpfelpüree zu Tisch.

Der Goldregenpfeifer, der seinen Wohnsitz an Teichen, Bächen und in feuchten Niederungen aufzuschlagen pflegt, ist namentlich bei Frostwetter von besonderer Güte. Da er beinahe unausgesetzt auf den Beinen ist, so nehmen seine organischen Grundstoffe einen duftigen Charakter an, so daß sein Fleisch zu den leichtverdaulichsten gehört. Man verzehrt ihn mit gerösteter Brotkrume, gebacken, geschmort und am Spieß gebraten. Letztere Weise verdient jedenfalls unstreitig den Vorzug, besonders wenn der Vogel jung und zart ist.



Hi,


ist das bloß ein übler -ein arg übler!!! 0l- Scherz oder kann es sein, daß sich so mancher still und heimlich sein "Kiebitz-Süppchen" kocht?!
Kriegt ja in den vier Wänden keiner mit...! 8(

Ich meine..., dann braucht man sich echt nicht zu wundern, wo die Vögelchen alle bleiben...
:nene:
 
Ja klar, erst letzte Woche gab es bei Müllers einen kleinen regenpfeiferauflauf und einen Block weiter roch es verdächtig nach Otter.

:zustimm:


Ein nettes Gedicht ist das. Sehr bezeichnend. Gratulation zu Knieschuss, Mäusemädchen
 
Ich gehe heute in den Wald Pize schiessen :D

Gruß Flocke :S
 
tukan-world schrieb:
und selbige stelle ich in frage

wie waeres mit einem kleinen pfingstspaziergang dort?

Durch den ganzen Landkreis ? Ich möchte mal behaupten, daß die Fallen auch nicht in der Nähe von irgendwelchen Spazierwegen stehen, sondern eher auf privatem Grund und Boden, wo man normalerweise als Fremder nicht lang geht und wahrscheinlich nicht mal die Möglichkeit dazu hat.

Von daher sehe ich Deine Zweifel auch als berechtigt an, was das fängisch stellen der Fallen betrifft. Es sind allerdings 4 Monate die eigentlich "Schonzeit" sind, wenn man das noch so nennen darf für eine "eigentlich gänzlich geschützte Vogelart" *welcheinHohn"
 
das waere nicht nötig , viele der Standorte

sind mir inzwischen bekannt , und bei genauerer Nachfrage werden es sicher noch mehr
 
und den noch ab seite 30

wirds interessant , auch die abschusszahlen rebhuhn sind lesenswert , ebenso lebendfangzahlen , greifvögel ,,,wo die wohl drinn lebend gefangen wurden

wer dieses liest , versteht vielleicht das sinnlose sterben in den Fallen oder aus den Fallen heraus

http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C6896307_L20.pdf
 
-

Bundesministerium
für Umwelt, Naturschutz
und Reaktorsicherheit

Bonn, 27. April 2005

Herrn
Volker Munkes
x
x

Geschäftszeichen N II 1 - 07023/0 II M

Projekt zur Reduzierung von Corvidenbeständen im LK Leer (Ostfriesland)

Ihr Schreiben vom 15. April 2005

Sehr geehrter Herr Munkes,

Herr Bundesminister Trittin hat sich zweimal mit Schreiben an den niedersächsischen Landwirtschaftsminister Ehlen gewandt, um diesen zu bewegen, eine Einstellung des Projektes zur Reduzierung von Corvidenbeständen zu veranlassen. Damit sind die Möglichkeiten des BMU erschöpft, auf eine Einstellung des Projektes hinzuwirken.

Das BMU hält an seiner Haltung fest, dass dieses Projekt nicht notwendig und darüber hinaus wissenschaftlich zweifelhaft ist.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Dr. von Gadow
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

Ähnliche Themen

Kerstin8
Antworten
64
Aufrufe
2.561
LavendelAgonie
LavendelAgonie
SamantaJosefine
Antworten
12
Aufrufe
1.220
SamantaJosefine
SamantaJosefine
Zurück
Oben