Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

Diskutiere Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben...... im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hier gibt es soooo viele User/innen und sooo wenig Beteiligung an der Protestmail-Aktion gegen das SINNLOSE MASSENWEISE TÖTEN VON RABENVÖGELN IN...
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tukan-world schrieb:
bzgl natürliche Feinde der Rabenvögel

welche es sind und wo sie denn geblieben sind und warum?
Als ob du das nicht selber ganz genau weißt.
Als ob nicht bekannt ist, wieviel Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden, sei es Saatkrähe, sei es Greifvögel, sei es Landwirtschaft. Man hat daraus gelernt, was nicht heißt, dass nicht auch neue Fehler gemacht werden können.
Nun kommst du und sagst, eine Regulierung der Aaskrähenbestände sei so ein Fehler. Woher willst du das wissen? Es ist doch völliger Humbug, von den Saatkrähen auf die Aaskrähen zu schließen. Und es spricht niemand von Ausrottung!

Ich frage mich wirklich langsam, woher gewisse Leute sich hier im Forum das Recht nehmen, eine derartige Borniertheit an den Tag zu legen, dass sie andere für total dämlich halten, das Recht nehmen, solche Fragen stellen, sich in einem einzigen Beitrag 2x wiederholen, damit die Deppen es kapieren, aus dem Protokoll der Landtagssitzung nur sorgfältig gefilterte Teile wiederzugeben, usw. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Da wird zum x-ten Mal gefragt, ob es im Kreis Leer Hot Spots gibt.
Erstmal: definiere bitte, wieviel Krähen auf welcher Fläche es sein müssen, damit man von einem Hot Spot reden kann.
Weiter: nur vereinzelte Rabenkrähen wird es da nicht geben, sonst hätten nicht in den 2 UG über 5000 gefangen werden können.
Ansonsten: ich wüßte nicht, dass irgendein Diskussionsteilnehmer in dem Gebiet wohnt, von daher gesehen ist keine Antwort möglich.

Meine Güte, das führt doch alles zu absolut nichts!
Verursacht die Landwirtschaft großen sChaden an den Wiesenbrütern? JA
Kann dies kurzfristig geändert werden? NEIN

Sind die Wiesenbrüter gefährdet? JA
Gibt es in dem Gebiet Leer eine ausreichend große Anzahl Kiebitze? NEIN

Können sich kleine Brutkolonien so gut verteidigen wie große? NEIN
Man stelle sich eine Brutkolonie von 10 Paaren vor, die von 20 Krähen attackiert werden - und da soll es keiner der Krähen gelingen, sich Eier oder Küken zu stibizen? Würden die Krähen überhaupt weiterhin Kiebitze angreifen, wenn sie nie zum Erfolg kämen? Wohl kaum.
Zitat:
Hans-Heinrich Sander, Umweltminister:
wir haben in der Stollhammer Wisch schließlich schon Zwischenergebnisse : Alleine in 2004 kamen 54 von 87 besendeten Kiebitzküken durch natürliche Feinde ums Leben. Das ist eine Verlustrate von 62 %. Wollen Sie, dass diese Küken weiterhin in diesem Ausmaß durch Beutegreifer vernichtet werden? - Wir nicht!​
 
nur rabenkraehen treten in ihrer brutzeit

nicht in schwaermen auf brutpaare sind einzeln ,

junggesellentrupps schaden in der Regel mehr der eigenen Art durch , neststörungen und Eidiebstahl

eben um fehler aus der vergangenheit zu beenden , keine wiedereinführung des verbotenen Kraehenfangs .

das heisst reduziere ich die Nicht-Brüter reduziere ich auch einen Reduzierer

der EIGENEN ART

. Und nehme vielen Tieren die in Symbiose von den Rabenkraehen abhaengig sind ,ebenfalls die Chanche, sich zu mehren ..

Und andere Tiere wie Ringeltaube etc ,die sich so bestens vermehren können ,das regelt dann die Jagd wieder ?

Es ist halt viel zu einseitig und ein fataler Fehler , wie die Vergangenheit deutlich aufzeigt , nur eine Art herauszunehmen , und zu dezimieren . Meist ist der langfristige Schaden grösser , als der kurzfristige Nutzen

Und was oder wehn fressen die Tiere , die sich bisher von Rabenkraehen ernaehrten , das nur gelang aufgrund einer bestimmten Bestandsdichte


Können sich kleine Brutkolonien so gut verteidigen wie große? NEIN
Man stelle sich eine Brutkolonie von 10 Paaren vor, die von 20 Krähen attackiert werden - und da soll es keiner der Krähen gelingen, sich Eier oder Küken zu stibizen?
eine solche Scene wirst du in der Natur kaum erleben können

so aber nun bin ich endgültig weg hier

ist auch alles gesagt soweit und belegt worden
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wieviel Platz braucht eine Kolonie von 10 Brutpaaren Kiebitze ?

und wie soll dann ein generalisierte Angriff der Kraehenvögel aussehen ?

Wehn sollen sie gebündelt angreifen und wie?

Nee nee das sieht schon anders aus da draussen auf den Feldern und Wiesen

nicht vergleichbar mit strategischen Reissbrettisch im Büro
 
VolkerM schrieb:
01. Mai 2005. Soeben beobachtet. Nähe Dambach. RLP. Ehem. Militärgelände. Wiesen. Nicht landwirtschaftlich genutzt.
Ca. 15 Krähen - Saatkrähen oder Aaskrähen (?) - auf die Entfernung nicht zweifelsfrei zu bestimmen - versuchen offenbar
die Gelege einer kleinen Kiebitzkolonie zu prädieren. Kiebitze steigen auf und verteiben die Krähen mit Erfolg. Ca. 15 Minuten später. Erneuter Versuch. Diesmal nur noch 6 Krähen. Ohne Erfolg.
Und das soll immer klappen, auch wenn die Krähen kräftig in der Überzahl sind???
Und die Krähen versuchens immer wieder, wenn sie so gut wie nie Erfolg haben???
Wer's glaubt...
 
Motte schrieb:
und noch mehr von diesem Plunder.
Mensch seit Wochen suche ich eine Bezeichnung für das was hier so einige User von sich geben und Du schüttelst es so einfach aus dem Arm.
Plunder dies ist genau die Bezeichnung die ich suchte.

Gruß
Tam
 
Motte schrieb:
Frag Addi! Der war dort spazieren. leider blieb er mir eine Antwort schuldig wie die Landwirtschaftlichen Verhältnisse in Zukunft zu händeln sind, bzw wie sie verändert werden sollen


Tja Addi, wo sind die natürlichen Feinde der Krähe?
Ein Tipp von mir dazu Addi!!
Wenn Du in Leer angekommen bist, wirf eine Münze da wo sie niederfällt gräbst Du und wirst mit Sicherheit einen Zettel finden wo die Schuldigen draufstehen.

Tam
 
Raven schrieb:
Und das soll immer klappen, auch wenn die Krähen kräftig in der Überzahl sind???
Und die Krähen versuchens immer wieder, wenn sie so gut wie nie Erfolg haben???
Wer's glaubt...
Dies habe ich hier gestern schon erwähnt, nur keiner geht darauf ein.
Wären diese Versuche ohne Erfolg, wären Kiebitzjunge nicht mehr auf den Speiseplan.
Dies sind die natürlichen Gesetze der Natur.
Ergo muss sogar ein GUTER Erfolg da sein.

Tam
 
tukan-world schrieb:
Nee nee das sieht schon anders aus da draussen auf den Feldern und Wiesen
Dessen Wirkung natürlich nur Du kennst.
Mensch Addi wir leben nicht auf dem Mond, Du musst uns gewiss nichts erzählen. Auch wir kennen Felder und Wiesen.

Wenn ich mir Deine Postings anschaue bin ich wohl mehr pro Monat in der Natur wie Du in einem Jahr.
Ok, Du hast dafür höhere Onlinekosten, dies gebe ich gerne zu!!

Tam
 
-

Raven: "(...) sich in einem einzigen Beitrag 2x wiederholen, damit die Deppen es kapieren, aus dem Protokoll der Landtagssitzung nur sorgfältig gefilterte Teile wiederzugeben, usw. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen."

Zunächst: Die "Dopplung" in dem betreffenden Posting war nicht beabsichtigt.

Allerdings habe ich tatsächlich (mit Absicht und BEWUSST) diejenigen Passagen aus der Landtagssitzung "ausgewählt", welche eklatante Widersprüchlichkeiten aufzeigen.

Zu der von Raven/DagmarH zitierten Passage:
"Hans-Heinrich Sander, Umweltminister:
Wir haben in der Stollhammer Wisch schließlich schon Zwischenergebnisse : Alleine in 2004 kamen 54 von 87 besendeten Kiebitzküken durch natürliche Feinde ums Leben. Das ist eine Verlustrate von 62 %. Wollen Sie, dass diese Küken weiterhin in diesem Ausmaß durch Beutegreifer vernichtet werden? - Wir nicht! "

Hierzu: Was sagt uns das von Herr Sander "kurzreferierte" Ergebnis "(kamen) durch natürliche Feinde ums Leben"? Jedenfalls mit Sicherheit nicht, dass 54 Kiebitzküken von Corviden prädiert wurden. Es streitet doch NIEMAND ab, dass Rabenvögel (je nach örtlichen Gegebenheiten und Populationsstärken) an Gelege- und Jungvogelverlusten beteiligt sein können.

Der Mellumrat zu der Situation in der Stollhammer Wisch: "Wie Beobachtungen aus der Stollhammer Wisch aus dem Jahr 2001 zeigen, kann ein einziger Fuchs den Bruterfolg einer Wiesenlimikolenkolonie vollständig verhindern."

Raven: "Da wird zum x-ten Mal gefragt, ob es im Kreis Leer Hot Spots gibt. Erstmal: definiere bitte, wieviel Krähen auf welcher Fläche es sein müssen, damit man von einem Hot Spot reden kann. Weiter: nur vereinzelte Rabenkrähen wird es da nicht geben, sonst hätten nicht in den 2 UG über 5000 gefangen werden können."

Die Aussage, dass in bestimmten Fällen (und zwar bei lokal auftretenden "Überpopulationen") regulierende Eingriffe erforderlich seien kommt nicht von mir, sondern aus anderer Ecke. Der vorgebliche "Handlungsbedarf" wird von den Studienbetreibern (anders als von euch gesehen) begründet und definiert. Die 5000 (oder sogar mehr) Krähen wurden (das ist mittlerweile bekannt) nicht ausschließlich in zwei UG gefangen. Hinzu kommt, dass die Fanggebiete nicht zwangsläufig "Standgebiete" der gefangenen Vögel sein müssen.

Ich habe bereits mehrfach begründet, warum das Zahlenwerk der Studienbetreiber (jedenfalls in obiger Hinsicht) keinen "Handlungsbedarf" herleiten kann.

Hier nochmals:

Minister Ehlen:

"Anhand von Zahlen aus den vergangenen Jahren haben wir einen Faktor der Vermehrung von 2,3 festgestellt."

Andreas Grauer teilte mir mit, dass die Bp-Dichte für das Projekt keine Rolle spielt.

Zu der Verlässlichkeit der Daten habe ich bereits (wenn auch wohl im inflationären Wust der nicht zur Sache gehörigen Ausführungen "untergegangen") mehrfach gepostet.

Faktor der Vermehrung (?). Mit welch pauschalen (und im Prinzip nichtssagenden) "Feststellungen" darf eine "wissenschaftliche Studie" daherkommen, ohne (zumindest) eine Hinterfragung auszulösen.

Der "Faktor der Vermehrung" ist natürlich an die Brutpaar-Dichte (die für das Projekt keine Rolle spielt) geknüpft. 1 Bp erzielt eine Reproduktionsrate von 2,3 (flügge werdenden) Jungvögeln. Oder "meint" der Herr Minister es noch etwas pauschaler (etwa: früher waren es hier 100 - dies nur als leicht verständliches Zahlenbeispiel - , heuer sind es 230)?

Aaskrähe UND Elster: Beide Arten sind Ziel der Reduktion.

Wie sieht der "Faktor der Vermehrung" für die Elster im LK Leer aus. Analysiert man/frau die Fangzahlen, so dürfte
a) entweder der Fallentyp nicht sonderlich zum Elsternfang taugen, oder
b) der "Faktor der Vermehrung" bezüglich der Elster stagnieren.


Raven:
"Zitat von VolkerM 01. Mai 2005. Soeben beobachtet. Nähe Dambach. RLP. Ehem. Militärgelände. Wiesen. Nicht landwirtschaftlich genutzt. Ca. 15 Krähen - Saatkrähen oder Aaskrähen (?) - auf die Entfernung nicht zweifelsfrei zu bestimmen - versuchen offenbar die Gelege einer kleinen Kiebitzkolonie zu prädieren. Kiebitze steigen auf und verteiben die Krähen mit Erfolg. Ca. 15 Minuten später. Erneuter Versuch. Diesmal nur noch 6 Krähen. Ohne Erfolg.

Und das soll immer klappen, auch wenn die Krähen kräftig in der Überzahl sind??? "

Hierzu: Wer hat das behauptet? Ich jedenfalls nicht.

Posting 757 (VolkerM / Auszug):
Es war zu sehen, dass es den Kiebitzen gelang, erfolgreich und nachhaltig die Krähen zu vertreiben. Das schließt nicht aus, dass ein Anteil der Gelege/Jungvögel in dem von mir (kurzzeitig) beobachteten Areal (längerfristig - während der gesamten Brut- und Aufzuchtperiode) nach weiteren Prädationsversuchen (auch) Corviden zum Opfer fallen kann. Meine Beobachtung bestätigt lediglich die sich auch in der einschlägigen Literatur findende Art und Weise der Brut- und Jungvogelverteidigung durch Kiebitze.
 
Ich bin auch nicht in der Lage mit einer Junghundfaehrte f

600 Rabenkraehen anzulocken , könntest glatt als Fallenführer -Wegweiser fungieren :zwinker:
 
Ich habe gerade erst mal teilgenommen....
 
Meggy schrieb:
.

Hast du denn neue konstruktive Erkenntisse zu eigentlichen Thema erlangt?

Was willste denn noch hören ? Reicht nicht, was hier und in dem anderen Thread steht ?

Über den anderen Unsinn will ich mich nicht weiter auslassen, möchte Dich nur bitten Deine "Psychoanalysen" über andere Personen im stillen Kämmerlein zu machen und Deine Meinung als solche zu kennzeichnen, denn ansonsten sind es einfach nur Unterstellungen.
 
Motte schrieb:
(wenn Du darauf bestehst meine Liebe, suche ichs Dir raus)

Ja, ich bitte darum ! Deine Liebe bin ich allerdings sicher nicht. Ich heiße Karin, was Dir nicht entgangen sein sollte - meistens zumindestens nicht.

Und was "meinen Kodderton" betrifft : Soll ich nochmal schauen, wer da schrieb : Wie man in den Wald reinruft, so schallt es heraus

Ich glaube das war Meggy :~
 
tamborie schrieb:
Dies sind die natürlichen Gesetze der Natur.
Ergo muss sogar ein GUTER Erfolg da sein.

Tambories Naturgesetze :D

@Dagmar alias Raven : Wie borniert muß man sein, wenn man glaubt man kenne tatsächlich die Gesetze der Natur in- und auswendig ?

Roland hat übrigens einen Link entdeckt, der vielleicht den ein oder anderen zum Nachdenken anregt ?

http://www.wams.de/data/2005/05/01/712438.html?s=1

Da geht es um Spatzen als Kulurfolger, die auch mal mit Fallen und Gift bekämpft wurden, weil man glaubte es sind "Schädlinge".
 
OK, ich suchs Dir raus. Kann etwas dauern. ich weiß nicht in welchen der Threads es stand und kann mich durch mehr als hundert Beiträge wühlen.

Ungefähr lautete der Inhalt: Auch Krähenvögel haben ihre Daseinsberechtigung, auch wenn sie nicht schön bunt sind und nur selten ihren Gesang hören lassen. Jedes Tier ist schützenswert...töten kann keine Lösung sein....bla bla sülz.

Wenn ich Zeit hab such ichs Dir

Wie es in den Wald schallt....komisch, das selbe habe ich bei Dir auch gedacht, aber lassen wir das
 
Karin schrieb:
Tambories Naturgesetze :D

@Dagmar alias Raven : Wie borniert muß man sein, wenn man glaubt man kenne tatsächlich die Gesetze der Natur in- und auswendig ?

"


Die Gesetze der natur sind denkbar einfach, darum (oder nur deshalb) funktionieren sie auch.

Ginge man nach der Logik die hier angeführt wird, würden Krähen sagen: ok Jungs, Kibitzeier sind nich mehr! Weil die Kiebitztruppe geschrumpft ist, ist sie umso entschlossener ihr Gelege zu verteidigen. nein...ich will nichts mehr hören! Die alten Beutetaktiken können wir knicken Leute. Aber gut...um den Schein zu waren können wir ja so tun als ob.
 
tamborie schrieb:
Toller Link, ich hätte einen für Elefanten!!!

Nur das dieser zeigt, wie oft Mensch sich schon geiirt hat, wenn es um die Natur und die in ihr lebenden Geschöpfe geht :

"Außerdem waren die Vögel nicht immer beliebt. Spatzen wurden bis in die sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts teilweise rigoros mit Fallen und Gift verfolgt. Man konnte damals neben den gängigen Thesen, daß sie Ernteschädlinge sind und alles dreckig machen, auch hören, daß sie seltenere Arten vertreiben und "keine Singvögel" mehr hochkommen lassen. Das ist natürlich schon allein deshalb Unfug, weil Spatzen Singvögel sind."
 
Motte schrieb:
Ginge man nach der Logik die hier angeführt wird, würden Krähen sagen: ok Jungs, Kibitzeier sind nich mehr! Weil die Kiebitztruppe geschrumpft ist, ist sie umso entschlossener ihr Gelege zu verteidigen. nein...ich will nichts mehr hören! Die alten Beutetaktiken können wir knicken Leute. Aber gut...um den Schein zu waren können wir ja so tun als ob.

Wo ist denn die Logik, wenn man behauptet, daß die Krähen sich die Mühe machen Kiebitzeier und -küken zu fressen, wo es doch nur noch so wenige davon gibt, sie garnicht davon satt werden, geschweige denn überleben könnten und der Tisch für sie anderweitig reichlich gedeckt ist, quasi auf dem silbernen Tablett serviert ?
 
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Thema: Sag mir wo die User sind, wo sind sie geblieben......

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