Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln"

Diskutiere Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln" im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wieder einmal wird seit Wochen ein wichtiges Anliegen regelrecht zerstückelt durch Profilierungsbestreben, Angriffe, Rechtfertigungen UND...
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südwind schrieb:
wenn es wissenschaftlich erwiesen ist, dass es nicht zuviele krähen gibt und dass krähen(rabenvögel) keine anderen vogelarten ausrotten, dann brauchen wir keine jäger, die sie in irgendeiner art umbringen.
Ja wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, gell?
Es gibt an verschiedenen Standorten definitiv zuviele Rabenvögel und wie auch hier ganz explizit erwähnt wurde haben Jäger keine Freude an der Tötung von Rabenvögel.

Aber auch hier wieder vergebene Liebesmühe, Du lebst in Deiner eigens für Dich zurechtgestrickten Welt!

Tam
 
Tschuldigung wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe.

hier geht es klar um rabenvögel, die grausam gefangen und getötet werden.aber deswegen heisst das nicht, dass ich dafür den abschuss gerechter finde.

Da bin ich vollkommen deiner Meinung!

Abschuss oder Fallenfang , beides ist Unsinn und sollte der Vergangenheit angehören!

Es ist nicht erwiesen , dass die Rabenvögel andere Arten in ihrem Bestand gefährden - deshalb ist die "Studie" in Leer abzulehnen. ( Keine Zählung der potentiellen Prädatoren , keine Zählung der angeblichen "Opfer" , keine Vergleichsflächen)

Zweiter Ablehnungsgrund ist , dass duch die "Studie" der Fallenfang auf Effektivität geprüft werden soll.

Effektiv ist er ,das wissen wir, aber auch sinnvoll????
Letzteres ist zu bezweifeln.
 
ja danke gina,
das ist jetzt eine klare aussage. das versteh ich und so denke ich auch.
 
tukan-world: Ich habe mich nicht auf - Kraehenüberfall auf Hasen - eingelassen. Schau doch mal unter die Postings #580 und folgende.
Der Posting #589 in deinem aufgeführten Zitat ist ein Posting von Karin.
Und ich habe kein Zitat aus dem NABU dazu hier oder zu anderen Themen hier eingestellt. In deinem Posting #586 hast du mich auch fälschlicher Weise angesprochen.
Meinen Einwurf zum Ökosystem findest du im Posting #578.

Warum sollte ich mich auf - Krähenüberfall auf Hasen - einlassen? Es ging darum, dass südwind meinte, dass die Hasen massiv gejagt und abgeschossen werden. Da hatte ich widersprochen und gemeint, dass dies nicht in allen Gebieten so ist, weil in manchen Gebieten die Hasen sehr rar sind. Darauf hin hast du den Link von den Forschungsprojekt Berlin/Hannover über die Hasen reingestellt. Weiter hatte ich mich dazu nicht geäußert.
Alle meine Postings sind hier noch vorhanden.

Viele Grüße Meggy
 
gina4 schrieb:
Es ist nicht erwiesen , dass die Rabenvögel andere Arten in ihrem Bestand gefährden - deshalb ist die "Studie" in Leer abzulehnen. ( Keine Zählung der potentiellen Prädatoren , keine Zählung der angeblichen "Opfer" , keine Vergleichsflächen)
Hallo gina4,
Hier muß ich dich leider enttäuschen. Es gibt richtige Studien, die das belegen, das Rabenvögel andere Arten gefährten (wurden schon genannt).
Wenn du dir mal einige Studien aus der "krähenfreunde-Richtung" ansiehst, wirst du schnell erkennen, das vielles dort geschrieben steht was lediglich aus anderen Studien übernommen wurde ("Literaturstudie"). Was ist da natürlich einfacher und schneller zu finden, als öffentlich gemachte Pro-Krähenstudien. Studien die das Gegenteil aussagen sind meist schwieriger zu finden, was sicherlich daran liegt, das "Krähenfreunde" diese auf speziellen Seiten für "Rabenvögel" (entsprechende Links wurden ja schon eingestellet) gesammelt werden im Gegensatz zu den für die Rabenvögel negativen, oder hast du schon mal eine Homepage gefunden mit dem Namen "anti-Rabenvögel" oder ähnliches, also spezielle einfach zu findente Seiten, die auf die "negativen" Punkte Hinweisen?

Gruß

aday
 
nein aday, da widerspreche ich dir. kein wildtier schädigt das andere. auch ein rabenvogel tut das nicht. jedes tier hat in der natur seinen platz und auch seinen fressfeind. dadurch regulieren sich die tiere in der natur selber.
alle wildtiere gehoren in das ökosystem, denn dann kann die natur auch funktionieren. nur wenn der jäger bestände reguliert, kommt es zu ungleichgewichten, da jäger auch für die ausrottung vieler wildtierarten verantwortlich zu machen ist. und warum, weil der jäger selber beute machen will.

Literatur
Wie reagiert die Mönchsgrasmücke auf Nestraub?
Über 50 % aller Singvogelnester fallen Nesträubern zum Opfer. Die deshalb erforderlichen
Anpassungen wurden im Zuge einer Dissertation hier bei der Mönchsgrasmücke
untersucht. Die Auswertung von ca. 2.500 Nestfunden (Archiv Vogelwarte
Radolfzell) bestätigt die 50 %-Verlustquote; sie schwankt zwar sehr von Jahr
zu Jahr, zeigt aber keinen Trend.
Während der letzten 20 Jahre konnte eine Verlängerung der Brutsaison, früheres
Brüten und eine Verminderung der Gelegegröße festgestellt werden. Erstmals wurden
durch Videoüberwachung an 134 bebrüteten Nestern 12 Nesträuber, meist räuberische
Säugetiere, festgestellt. Für die Hälfte der Verluste sind Rabenvögel verantwortlich,
hier vor allem der Eichelhäher.
Interessant ist auch ein neuer Befund zur Neststandselektion durch verschiedene
Prädatorengruppen; Rabenvögel finden eher hohe exponierte Nester, Säuger dagegen
niedrige, versteckte Nester – erfolgreiche Nester liegen also dazwischen. Auf
Mallorca baut die Mönchsgrasmücke weit oben in den Büschen und auffällig, weil
dort die Rabenvögel fehlen!
Weitere Ergebnisse: Die Eizahl wird bei hohen Verlusten reduziert, um mehr Brutversuche
zu ermöglichen. Die Nestverluste hatten keine Konsequenzen für die Bestandsentwicklung;
sie können innerhalb einer Saison kompensiert werden. Die
Verluste sind um so niedriger, je kleiner und isolierter die Fläche ist. Hier besteht
evtl. ein Zusammenhang mit den Habitatansprüchen des Eichelhähers, der lt. Autor
isolierte Flächen meidet.
Insgesamt wird ein negativer Effekt durch Rabenvögel auch für Bodenbrüter bezweifelt,
weil solche Nester eher von Säugern gefunden werden. Entscheidender
sind wohl hier menschliche Einflußmaßnahmen wie Mahd u. a.
[Schaefer, T. (2002): Adaptation an Nestprädation bei der Mönchsgrasmücke.
Diss., Zoolog. Institut d. Univ. Göttingen; besprochen in J.Ornithol. 144:103-105]
http://www.ornithologie-hamburg.de/pdf/AKVSW_0302.pdf
 
südwind schrieb:
nein aday, da widerspreche ich dir. kein wildtier schädigt das andere. auch ein rabenvogel tut das nicht. jedes tier hat in der natur seinen platz und auch seinen fressfeind. dadurch regulieren sich die tiere in der natur selber.
alle wildtiere gehoren in das ökosystem, denn dann kann die natur auch funktionieren. nur wenn der jäger bestände reguliert, kommt es zu ungleichgewichten, da jäger auch für die ausrottung vieler wildtierarten verantwortlich zu machen ist. und warum, weil der jäger selber beute machen will.
Sag mal: WO um alles in der Welt siehst Du ein intaktes Ökosystem?
Zum anderen ist es doch absolut falsch was Du hier behauptest:
kein wildtier schädigt das andere.
Wer soll diesen Quatsch denn für voll nehmen?

Das ist hier nicht Disney Land und Bambi spielt hier auch keine Hauptrolle.
Dein ewiges Jägerfeindbild ist ja schon lächerlich!

Tam
 
Wie reagiert die Mönchsgrasmücke auf Nestraub?
Über 50 % aller Singvogelnester fallen Nesträubern zum Opfer. Die deshalb erforderlichen
Anpassungen wurden im Zuge einer Dissertation hier bei der Mönchsgrasmücke
untersucht. Die Auswertung von ca. 2.500 Nestfunden (Archiv Vogelwarte
Radolfzell) bestätigt die 50 %-Verlustquote; sie schwankt zwar sehr von Jahr
zu Jahr, zeigt aber keinen Trend.
Während der letzten 20 Jahre konnte eine Verlängerung der Brutsaison, früheres
Brüten und eine Verminderung der Gelegegröße festgestellt werden. Erstmals wurden
durch Videoüberwachung an 134 bebrüteten Nestern 12 Nesträuber, meist räuberische
Säugetiere, festgestellt. Für die Hälfte der Verluste sind Rabenvögel verantwortlich,
hier vor allem der Eichelhäher.

Hallo Südwind, hast du dir das auch genau durchgelesen?

Die Hälfte aller Verluste fallen Rabenvögel zum Opfer und die arme Grasmücke muß jetzt viel früher anfangen zu Brüten als früher, damit genügend Nachwuchs durchkommt um den Bestand zu sichern. Gehen wir 20 Jahre weiter, der Prädatorendruck durch Rabenvögel steigt weiter an, dann muß die arme Grasmück schon das ganze Jahr Brüten und das auch im bitterkalten Winter um die Art zu erhalten.
20 Jahre weiter, was machen die Vöglein den dann? Legen die dann ihre Eier vielleicht in die Nester der Krähen und werfen die Kräheneier raus, Prinzip Kuckuk?

Und jetzt erzähl mir bitte nicht, die Gelege werden vom Menschen beim Heumachen ausgemäht, oder vielleicht beim Apfelpflücken im Herbst wegen der erforderlichen Verlängerten Brutzeit "gepfückt".
 
ich habs gelesen aber du nicht richtig. du musst alles lesen. aaaaalles.
Interessant ist auch ein neuer Befund zur Neststandselektion durch verschiedene
Prädatorengruppen; Rabenvögel finden eher hohe exponierte Nester, Säuger dagegen
niedrige, versteckte Nester – erfolgreiche Nester liegen also dazwischen. Auf
Mallorca baut die Mönchsgrasmücke weit oben in den Büschen und auffällig, weil
dort die Rabenvögel fehlen!
Weitere Ergebnisse: Die Eizahl wird bei hohen Verlusten reduziert, um mehr Brutversuche
zu ermöglichen. Die Nestverluste hatten keine Konsequenzen für die Bestandsentwicklung;
sie können innerhalb einer Saison kompensiert werden. Die
Verluste sind um so niedriger, je kleiner und isolierter die Fläche ist. Hier besteht
evtl. ein Zusammenhang mit den Habitatansprüchen des Eichelhähers, der lt. Autor
isolierte Flächen meidet.
Insgesamt wird ein negativer Effekt durch Rabenvögel auch für Bodenbrüter bezweifelt,
weil solche Nester eher von Säugern gefunden werden. Entscheidender
sind wohl hier menschliche Einflußmaßnahmen wie Mahd u. a.
[Schaefer, T. (2002): Adaptation an Nestprädation bei der Mönchsgrasmücke.
Diss., Zoolog. Institut d. Univ. Göttingen; besprochen in J.Ornithol. 144:103-105]
http://www.ornithologie-hamburg.de/pdf/AKVSW_0302.pdf
 
südwind schrieb:
ich habs gelesen aber du nicht richtig. du musst alles lesen. aaaaalles.
Ja und Du solltest überlegen, mit dem Koooooooooopf!

Wenn Rabenvögel die Brutvögel in den Bodenbereich drücken und sie dadurch Opfer von Räubern der Bodenbereiche (Säuigetiere) werden, so triffst sie keine Schuld????
Deine Logik ist echt bemerkenswert.

Dann steht da:
Insgesamt wird ein negativer Effekt durch Rabenvögel auch für Bodenbrüter bezweifelt
Da steht bezweifelt weißt Du was das bedeuuuuuuuuuuuuuuutet?

Tam
 
Zitat von gina4
Es ist nicht erwiesen , dass die Rabenvögel andere Arten in ihrem Bestand gefährden - deshalb ist die "Studie" in Leer abzulehnen. ( Keine Zählung der potentiellen Prädatoren , keine Zählung der angeblichen "Opfer" , keine Vergleichsflächen)

aday schrieb:
Hallo gina4,
Hier muß ich dich leider enttäuschen. Es gibt richtige Studien, die das belegen, das Rabenvögel andere Arten gefährten (wurden schon genannt).


Falsch ! Es gibt nicht eine Einzige !

@Meggy : Ich habe Dich sehr gut verstanden. Aber trotzdem möchte ich noch vin Dir wissen, wo Füchse in Deutschland eine Schonzeit haben, denn Du hast behauptet es gäbe eine ? Außerdem möchte ich noch von Dir wissen, was mit erschlagenen, erschossenen der auf andere Art und Weise getöteten Fuchswelpen geschieht, wenn Sie Deiner Ansicht nach nicht auf dem Müll landen ?

Weißt Du keine Antwort oder willst Du sie nicht geben, weil Du dann Deine Aussagen revidieren müßtest ?

@Roland : Die Aussage, daß Du wohl nicht oft einen Rabenvogel auf der Hasenjagd sehen kannst, stammte nicht von Meggy, sondern von Aday.
 
tamborie schrieb:
Du betrachtest das doch, zwar verständlich, nach menschlichen Gesichtspunkten.
Wenn ich ein Wolfsforscher wäre und Deine Kindchenschematiere das Futter der Wölfe sind, würde ich sie ohne die geringste Regung verfüttern können, warum auch nicht?

Tam


Ich weiß nicht, was es daran mißzuverstehen gibt ?

Und ich weiß auch nicht, was Volker daran mißverstanden haben soll, wenn ich mir seine "Antwort" dazu durchlese. Er hat weder etwas aus dem Zusammenhang gerissen, noch falsch interpretiert.

Wenn jemand etwas ohne die geringste Regung tut, wo ein normaler Mensch kaum an Empfindungen vorbeikommt, so kann tatsächlich etwas nicht mit dessen Gefühlswelt in Ordnung sein.

Und zum Thema Abstumpfen kann ich nur sagen, daß auch dann etwas nicht mit der Gefühlswelt in Ordnung ist, wenn diese wegen regelmäßiger Wiederholung eines Tötungsaktes ausbleibt, selbst wenn es dem eigenen Überleben dient.

Und damit meine ich nicht, daß man in Tränen ausbrechen und mit dem Leben hadern sollte, wenn man ein Tier getötet hat, um selbst zu überleben. (Muß man hier ja vorweg nehmen)
 
http://www.etn-bonn.de/info/singvogelmord.htm
und es ist doch wiedermal die jagd, die die die grasmücken gefährdet und nicht die rabenvögel. warum wird es von euch verschwiegen hier?
keine vermutung. tatsachen.
wie gross euer hass auf rabenvögel ist, zeigt sich doch immermehr.
 
Man man, südwind, du schmeißt alle Informationen in einen großen Topf und rührst daraus deinen Einheitsbrei, mit dem du alle füttern willst. :k
Die Fähigkeit zu differenzieren ist bei dir anscheinend vollkommen abhanden gekommen.
 
südwind schrieb:
http://www.etn-bonn.de/info/singvogelmord.htm
und es ist doch wiedermal die jagd, die die die grasmücken gefährdet und nicht die rabenvögel. warum wird es von euch verschwiegen hier?
keine vermutung. tatsachen.
wie gross euer hass auf rabenvögel ist, zeigt sich doch immermehr.

Was hat das mit unserem Land zu tun.
In Afrika werden Gorillas gejagt, willst Du das der deutschen Jägerschaft ankreiden?
Fertig bringen würdeste das ja!

Tam
 
Karin schrieb:
Zitat von tamborie
Du betrachtest das doch, zwar verständlich, nach menschlichen Gesichtspunkten.
Wenn ich ein Wolfsforscher wäre und Deine Kindchenschematiere das Futter der Wölfe sind, würde ich sie ohne die geringste Regung verfüttern können, warum auch nicht?​

Ich weiß nicht, was es daran mißzuverstehen gibt ?
Ich auch nicht!
Aber du mißverstehst, sonst würdest du nicht solchen Schmarrn von dir geben.

Tun dir diese leid? Sind die Tierpfleger abgestumpfte, gefühlskalte Typen, weil sie sie ihren Greifen füttern? Sooo süße Osterküken! Die Tierpfleger müssen wohl Küken hassen!
Manch einer hier ist mit seiner Gefühlswelt wohl in der Kinderzeit hängen geblieben, und hat den Blick für die Realität nie entwickelt.
 

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Karin: südwind hatte hier Links reingestellt, wo man die Schonzeiten finden kann, unter anderem auch für den Fuchs. Außerdem können Schonzeiten verlängert werden.

So einfach in den Müll mit den Tieren geht ja wohl nicht. Selbst tote Haustiere dürfen nicht mit normalem Müll entsorgt werden. Tote Füchse werden wie andere tote Tiere sachgerecht entsorgt, da sonst die Gefahr von Seuchen besteht. Eigentlich müsstest du dies wissen.

von südwind: alle wildtiere gehoren in das ökosystem, denn dann kann die natur auch funktionieren. nur wenn der jäger bestände reguliert, kommt es zu ungleichgewichten, da jäger auch für die ausrottung vieler wildtierarten verantwortlich zu machen ist. und warum, weil der jäger selber beute machen will.
- Jäger sind für die Ausrottung vieler Wildtierarten verantwortlich -
Aha. Dann waren alle Menschen früher (Mittelalter, Steinzeit usw.) Jäger.
Die Eiszeit war ein Jäger. Der Meteorit im Dinoland auch ein Jäger. In der Steinzeit waren alle Männer Jäger. Im Mittelalter wurden Tiere von den Bauern verfolgt, getötet und ausgerottet. Heute ist es ja wohl eher die Industrie.

-weil der Jäger selber Beute machen will -
Aha. Und was macht er dann mit seiner Beute? Was hat er davon, wenn er Beute gemacht hat? Hast du schon mal daran gedacht, dass es auch kranke Tiere gibt, die zu der sogenannten Beute gehören.

Viele Grüße Meggy
 
Zuletzt bearbeitet:
südwind schrieb:
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=1951
schaut mal hier. beim googlen gefunden. vom jahre 2000.
besonders rührend und ehrenvoll halte ich den beitrag des lehrers.
Ist zwar für die Kinder gut und schön, aber im ökologischen Sinne so falsch wie es falscher garnicht sein kann! Tiere werden mit Abfällen angefüttert. Genau das lockt sie in die Städte und fördert die ablehnende Haltung der Bevölkerung. Gilt für Tauben genauso.
Aber das blickt südwind natürlich nicht :(
 
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