Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln"

Diskutiere Diskussion zum Thema "Massentötung von Rabenvögeln" im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Wieder einmal wird seit Wochen ein wichtiges Anliegen regelrecht zerstückelt durch Profilierungsbestreben, Angriffe, Rechtfertigungen UND...
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wenn du dir Frage noch nicht selbst beantworten kannst, dann ließ vielleicht noch mal langsam und ziehe den Ignorierbrille dabei ab.

Das heisst auf gut deutsch - du weisst es nicht!

Danke :prima:
 
Schick mir doch mal deine Unterlagen bzgl. der Studie eingescannt
Wozu, aday, wenn Du offenbar unbesehen deren Echtheit bezweifelst ? Wer hätte denn etwas von einer Manipulierung, die man mit einer einfachen Nachfrage aufdecken kann ?
"schriftlich sehen wollen?", wenn ich es für erforderlich halte, dann ja.
Warum besorgst Du Dir nicht selbst, was Du für erforderlich hältst ? Wenn Dir telefonische Auskünfte nicht reichen, bekommst Du sicher - wie ich auch - schriftlich Antwort.
Telefonische Klärung ist meist nicht so Präzise und erfordert meist einen höheren Zeitaufwand.
Nichts als Ausreden, aday. Du brauchst doch nur zu fragen, ob die Fakten in u.a. diesem Artikel korrekt wiedergegeben wurden:
http://www.ljn.de/neu/js/aktuell/aktuell-news.php4?js=leer&newsid=259
"Die Jägerschaft Leer hat im Februar 2004 unter wissenschaftlicher Begleitung durch das Institut für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover eine dreijährige Studie zum Einsatz des Krähenfanges gestartet."
Warum sollte jemand vom IWFo sich so ausdrücken, wenn das Institut der Antragsteller war ?
Stelle hier dann sogar die Antwort zur Anfrage ein. Ist das kein Angebot?
Nein, ich brauche das nicht. Bin mit allen relevanten Stellen selbst in Kontakt. Noch 'mal, aday, wozu brauchst Du für die Nachfrage bestimmter - sogar öffentlicher - Inhalte (s.o.) ein Dokument ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vogelklappe schrieb:
Wozu, aday, wenn Du offenbar unbesehen deren Echtheit bezweifelst ? Wer hätte denn etwas von einer Manipulierung, die man mit einer einfachen Nachfrage aufdecken kann ?

Vogelklappe, warum hast du vor einer Überprüfung auf Richtigkeit der "Abschrift" aus der du angeblich zitierst und berufst, so eine höllische Angst?
 
Falsche Annahme

gina4 schrieb:
wenn du dir Frage noch nicht selbst beantworten kannst, dann ließ vielleicht noch mal langsam und ziehe den Ignorierbrille dabei ab.
Das heisst auf gut deutsch - du weisst es nicht!

Danke :prima:


gina4,
schon wieder falsch verstanden oder bewußt falsch interpretiert?

Heist strenggenommen "auf deutsch", streng doch mal deine grauen Gehirnzellen "ausnahmsweise" mal an und versuche zu lesen und "ordentlich" in Bezug zu setzen.
Du Kannst dir natürlich auch Fachmänische Hilfe besorgen, die dir dabei hilft.
Solltest du Problem mit der deutschen Sprache haben, gibt es hierfür auch hilfe.
Vielleicht findest du ja was in den "Gelben Seiten".
 
???

Vogelklappe, warum hast du vor einer Überprüfung auf Richtigkeit der "Abschrift" aus der du angeblich zitierst und berufst, so eine höllische Angst?
Darauf berufe ich mich doch gar nicht ausschließlich, aday. Es gibt (s.o.) auch öffentliche Quellen, woraus hervorgeht, daß das IWFo nur wissenschaftlich begleitet.
aday: Auch habe ich evtl. bestimmte Dinge in Erfahrung bringen können, die ich aus diversen Gründen nicht öffentlich machen kann, sondern nur darauf bezug nehmen kann in meinen Aussagen.
Sogar "diverse Gründe" habe ich damit spezifiziert, daß mir einige Unterlagen ("keine Abschrift") vertraulich zugeleitet wurden. Wozu forderst Du mich hier eigentlich auf, aday, Vertraulichkeitsbruch ?

Lenk' doch nicht permanent ab, aday, nur weil Du offenbar nicht anders an eine "Abschrift" kommst, die Du wohl gerne hättest. Die zitierten Sachverhalte, die Du anzweifelst, brauchst Du doch nur von einer für Dich glaubwürdigen Stelle per Anfrage bestätigen zu lassen. Ich habe bei keiner solchen Korrespondenz irgendwelche Unterlagen beilegen müssen, um Antwort zu bekommen.
 
Etwas schriftliches gibt weniger Mißverständnisse und ist einfacher Vorzubringen

Vogelklappe schrieb:
Lenk' doch nicht permanent ab, aday, nur weil Du offenbar nicht anders an eine "Abschrift" kommst, die Du wohl gerne hättest. Die zitierten Sachverhalte, die Du anzweifelst, brauchst Du doch nur von einer für Dich glaubwürdigen Stelle per Anfrage bestätigen zu lassen. Ich habe bei keiner solchen Korrespondenz irgendwelche Unterlagen beilegen müssen, um Antwort zu bekommen.
Ach Vogelklappe,
ich komme aus einem Ort in einem Landkreis in Hessen. Hessen ist ein Bundesland der BRD und gehört zur EU. Darüberhinausgehört die BRD auch anderen Organisationen an.
Ich kann dir versichern, das Informationen die mich speziell betreffen auch durch mich beschafft werden bzw. mir Automatisch zur Verfügung gestellt werden (müßen).
Ich stehe nicht in der Position, das ich etwas erreichen will, den die Studie läuft ja und ich lege keinen gesteigerten Wert darauf, das sie weitergeht. Ich lehne Sie aber auch nicht ab, sondern erwarte schon die Ergebnisse mit regen Interesse.
Im Gegensatz die andere Seite, die etwas verhindern will und daher in Zugzwang steht, gegen bestimmte Punkte, wie wichtig diese auch für die Studie allgemein sein dürften, aber nach dem Prinzip der Nadelstich- Taktik doch zumindest etwas erschwernis streuen können.
Wenn die Studiengegner vor Ort scheinbar diesbezüglich nichts haben, bzw. aufgrund ihres offensichtlichen Unstrukturierten vorgehens noch nichts gesammelt haben, ist das für die Gegner der Studie (zumindest vor Ort) keine Glanzleistung. Vielleicht gibt es ja vor Ort keine Gegner dieser Studie, bzw. ihre Anzahl ist so gering, das Sie nichts bewirken können. Schon alleine zur einseitigen Aufklärung gegen diese Studie sind solche Unterlagen doch eigentlich gut geeignet, natürlich vorausgesetzt es steht etwas "negatives" drin.
In dem Falle hätte ja die Rechtsprüfung des Ministeriums aber etwas anderes erbracht, oder?

Natürlich erwarte ich nicht von dir, das du Unterlagen, die du "vertraulich" bekommen hast einfach preisgibst. Aber das mit der Vertraulichkeit ist das erste was ich von dir höre hier in diesem Bezug auf die Unterlagen.
Aber,warum sind diese Unterlagen den so "streng geheim", das Sie nicht veröffentlicht werden / können? Es müssen doch unzählige Abschriften der Studiengenehmigung und der Fallengenehmigung unterwegs sein, zumindest die betroffenen Revierinhaber, verschieden Fachorganisationen usw. haben diese sicherlich erhalten, das die Herkunft eines solchen "Kopierten Dokumentes" mit Sicherheit nicht auf den Ursprung zurückverfolgt wird, ausser es wird eine rechtliche Klärung wegen Verleumdung oder Geheimnissverletzung festgestellt. Verleumdung kann es ja nur sein, wenn der ein oder andere mehr oder weniger wissentlich etwas unwahres verbreitet hat, Geheimnisverletzung wenn es eine solche Einstufung hätte, die aber mit 100% Sicherheit, vorallem bei so einem Thema, nicht zu erwarten ist.
Haben die Landtagsabgeordneten vielleicht nicht auch diese Unterlagen in ihrem Pakett gehabt, bevor Sie sich "politisch" angegriffen haben?

Aber jetzt auch mal was anderes:
Natürlich gibt es auch User, die etwas von Mehlschwalben verstehen.
Grob zusammengefasst:
Es herscht scheinbar die Diskusion, das evtl. angebrachte Kottbretter unter den Nestern, die scheinbar ein unkomplizierteres zusammenleben von Mehlschwalben und Menschen erreichen sollen, daran schuld sind, das Mehlschwalbennester von Elstern geplündert werden.
Jetzt ist nur noch die Frage, die man vielleicht Helb stellen könnte, ob solche Bretter montiert waren und es deshalb zu den nur "teilweise Kompensierten" Verlusten kam. Im selben zusammenhang kann man ihn ja auch mal fragen, wie es mit dem heutigen Bestand dort aussieht.
Man darf aber nicht vergessen, das es auch Beobachtungen gab, wo Elstern ganze Mehlschwalbennester ohne ersichtliche Erleichterung geplündert bzw. sogar haben "abstürzen" lassen.

Noch mal zu den Seehunden:
Es soll doch wirklich Fachleute geben, die behaupten das die Anzahl der Seehunde schon wieder auf viel zu hohem Niveau ist. Als Zeichen werten Sie den Ausbruch von Seuchen (mal scharf Nachdenken, da war doch was vor ca. 2 Jahren).
 
aday schrieb:
Noch mal zu den Seehunden:
Es soll doch wirklich Fachleute geben, die behaupten das die Anzahl der Seehunde schon wieder auf viel zu hohem Niveau ist. Als Zeichen werten Sie den Ausbruch von Seuchen (mal scharf Nachdenken, da war doch was vor ca. 2 Jahren).

Wie man sieht, regelt die Natur das ganz allein, ganz ohne Blei und menschliche Hilfe :zwinker:
 
Karin schrieb:
Wie man sieht, regelt die Natur das ganz allein, ganz ohne Blei und menschliche Hilfe :zwinker:
Dabei geht zwar nur mal eben der halbe Bestand drauf, aber was macht das schon, wenn 10.000 Tiere oder mehr elend verrecken. *kopfschüttel*
Karin schrieb:
Und hast Du Dich mal gefragt, warum der Luchs und der Wanderfalke wieder angesiedelt werden muß ? Und warum eine Seehund-Aufzuchtstation notwendig ist ?
Du wirst es mir bestimmt erklären können - bin gespannt darauf.
 
Raven schrieb:
Dabei geht zwar nur mal eben der halbe Bestand drauf, aber was macht das schon, wenn 10.000 Tiere oder mehr elend verrecken. *kopfschüttel*

Du wirst es mir bestimmt erklären können - bin gespannt darauf.


Ach Dir ist es lieber, wenn Menschen den halben Bestand abknallen und damit eine völlig unnatürliche Selektion betreiben, wie bei so vielen anderen Tierarten auch ? Da kann ich ebenfalls nur den Kopf schütteln.

Lies vielleicht mal die Links, die ich dazu einstellte dann brauch ich nicht alles für Dich nochmal zu erklären :o
 
Natürlich erwarte ich nicht von dir, das du Unterlagen, die du "vertraulich" bekommen hast einfach preisgibst.
Aha. Dann hör’ auch auf, dies einzufordern und informiere Dich anderweitig.

Aber das mit der Vertraulichkeit ist das erste was ich von dir höre hier in diesem Bezug auf die Unterlagen.
Das nehme ich Dir nicht ab, aday, weil Deine Antwort darauf sehr heftig ausfiel. Zumindest hättest Du nachlesen können, wie Du es von anderen forderst, bevor Du so etwas schreibst.

Zu Deiner Gedächtnisauffrischung Zitat aus Beitrag # 85 vom 10.05.05:
aday: Vielleicht kannst du uns ja mal den Antrag für die Studie zur Verfügung stellen ?
Vogelklappe: Nein, kann ich nicht, weil sie mir vertraulich zugeleitet wurde. Auch weißt Du genau, daß es üblicherweise nicht erlaubt ist, solche Dokumente einer noch laufenden Studie zu veröffentlichen. Bitte mach Du jetzt endlich Deine Hausaufgaben und frag‘ die genehmigende Behörde, das Ministerium, das IWFo oder auch die Jägerschaft des Landkreises Leer, wer Antragsteller und verantwortlich für die Durchführung ist. Dazu brauchst Du den Projektantrag nicht. Und dann sei' bitte so freundlich und poste hier die Antworten.
Deine Antwort in Beitrag # 166 am 12.05.05
was fällt hier auf?
1.)
Angebliche Behaubtungen von einigen in Bezug auf diese "böse" Studie sollen untermauert werden mit angeblich vorliegenden Unterlagen die das beweissen sollen. Auf die Bitte diese offenzulegen (da die Behauptungen mehr als nur Zweifelbar sind) wird erst einmal nicht reagiert und dann gesagt das darf ich nicht weitergeben werden mit den wildesten Begründungen.

Wo bleibt hier die Sachlichkeit?
Ich finde es traurig genug, das Versucht wird "vorsätzlich" die Öffentlichkeit mit offensichtlich "falschen Fakten" zu täuschen und vermeintliche Gegner sogar mit Bezug auf diesen offensichtlich "falschen Fakten" zu Argumentieren. Weisst man etwas falsches nach, wird versucht einen runterzuputzen.
Du bist hier derjenige, aday, der einen Beweis für die „offensichtlich falschen Fakten“ schuldig bleibt.

Noch eine öffentliche Quelle zur Gedächtnisauffrischung: Zitat aus Beitrag # 301
Zitat: Gestattungsbescheid vom 06.02.2004 (Antragstellerin: Kreisjägerschaft Leer) Anmerkung von Hilbrands: " Ich, in meiner Funktion als Kreisjägermeister, habe in Absprache mit dem Kreis Leer diese Aktion genehmigt." (DEUTSCHLANDRADIO , zitiert aus...
Dann bräuchtest Du, wie auch aday, nicht mehr zu spekulieren.
Das nehme ich Dir besonders übel, aday, dass Du mit Deiner Ausbildung, bei der man nicht davon ausgehen kann, Du wüsstest es nicht besser, versuchst, hier alle für dumm zu verkaufen. Bei Firmen ist vor der Weitergabe studienbezogener Unterlagen ein sog. „Confidentiality Agreement“ (Vertraulichkeitsvereinbarung) üblich, zumindest dann, wenn sie einen nicht kennen. Dies gilt normalerweise auch über das Studienende hinaus, sofern nichts anderweitig öffentlich wurde, zumindest gilt es für Protokolle (Projektbeschreibungen), Anträge, Genehmigungen, Prüfberichte, Mängelbescheide, etc.

Aber,warum sind diese Unterlagen den so "streng geheim", das Sie nicht veröffentlicht werden / können? Es müssen doch unzählige Abschriften der Studiengenehmigung und der Fallengenehmigung unterwegs sein,...
Geheimnisverletzung wenn es eine solche Einstufung hätte, die aber mit 100% Sicherheit, vorallem bei so einem Thema, nicht zu erwarten ist.
Genauso 100%ig, wie Du hier andere Dinge von Dir gibst. Dann ist es ja überhaupt kein Problem, aday, die gewünschten Unterlagen zu beschaffen, oder ? Warum fragst Du dann mich ?

Haben die Landtagsabgeordneten vielleicht nicht auch diese Unterlagen in ihrem Pakett gehabt, bevor Sie sich "politisch" angegriffen haben?
Das weiß ich zwar nicht, aber ich gehe davon aus, weil es bei Behörden einen – ebenfalls nach außen der Vertraulichkeit unterliegenden – Informationsaustausch auf dem Wege der Amtshilfe gibt. Wie gesagt, wenn die Unterlagen nicht vertraulich sein sollten, brauchst Du ja nur irgendeinen Abgeordneten um Zusendung bitten, der an der Sitzung teilgenommen hat.

ich komme aus einem Ort in einem Landkreis in Hessen. Hessen ist ein Bundesland der BRD und gehört zur EU. Darüberhinausgehört die BRD auch anderen Organisationen an.
Ich kann dir versichern, das Informationen die mich speziell betreffen auch durch mich beschafft werden bzw. mir Automatisch zur Verfügung gestellt werden (müßen).
Ich stehe nicht in der Position, das ich etwas erreichen will, den die Studie läuft ja und ich lege keinen gesteigerten Wert darauf, das sie weitergeht. Ich lehne Sie aber auch nicht ab, sondern erwarte schon die Ergebnisse mit regen Interesse.
Und ich bin in Berlin, glaube aber nicht, daß ein X-beliebiger Niedersachse schneller an Auskünfte kommt. Sind das weitere Ausreden, um nicht selbst nachzufragen ?
Und welche signifikanten Ergebnisse erwartest Du denn (im Gegensatz - bezogen auf Bodenbrüter - zum Studienbetreuer) ?
 
Zuletzt bearbeitet:
In dem Falle hätte ja die Rechtsprüfung des Ministeriums aber etwas anderes erbracht, oder?
Welche Rechtsprüfung durch das Ministerium denn ? Hast Du dafür eine Quelle, aday ?
 
Karin schrieb:
Lies vielleicht mal die Links, die ich dazu einstellte dann brauch ich nicht alles für Dich nochmal zu erklären :o
Ach man muss nur den Link lesen dann gehört man zu den aufgeklärten Menschen.
Wollst Du den Link von KKK haben, glaubst Du dann alles was dort geschrieben steht, befinden sich allen Ernstes Menschen hier die jedem Link Vertrauen schenken??

Traurig!!!!

Tam
 
Karin schrieb:
Lies vielleicht mal die Links, die ich dazu einstellte dann brauch ich nicht alles für Dich nochmal zu erklären :o
Na dann erklär mir halt, wieso du Seehundstationen im Zusammenhang mit der Wiederansiedlung von Luchs und Wanderfalke nennst. Aber bestimmt findest du dafür auch eine Erklärung. :~
 
Geprüft oder Nicht?

Vogelklappe schrieb:
Welche Rechtsprüfung durch das Ministerium denn ? Hast Du dafür eine Quelle, aday ?

Stenografischer Bericht
60. Sitzung
Hannover, den 22. April 2005
Die bestehenden gesetzlichen Bestimmungen werden eingehalten.
Seite 6686, links unten.
Hans-Heinrich Ehlen, Minister für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz:

Aber ich fand noch etwas Interessantes zu den bösen Landwirten, die natürlich viel zu früh gemäht haben und dadurch ja angeblich die Wiesenbrüterpopulation zurückgegangen sein soll.
Hans-Heinrich Sander, Umweltminister:Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und
Herren! Die Frage kann ich mit Ja beantworten.
Die Vorgängerregierung hat in der Stollhammer
Wisch eine wissenschaftliche Begleituntersuchung
mit in Auftrag gegeben. Diese Untersuchung hat
zu dem Ergebnis geführt, dass die Annahme falsch
war, durch Programme, späteres Mähen usw. könne
man die Population wieder vergrößern. Daraufhin
hat man den Sachverstand der örtlichen Jäger
und Naturschützer wieder mehr genutzt. Es ist
ganz interessant, dass man seitens der Wissenschaft
da etwas zurückgenommen hat.
Man hat erkannt, dass große Summen für Subventionen
ausgegeben und fehlgeleitet wurden. Nachdem
alle an dem Projekt beteiligt wurden, hat man
festgestellt, dass durch eine gezielte Bejagung eine
Reduzierung möglich ist und dadurch auch die
Wiesenbrüter wieder eine Chance haben und die
Niedersachsen sich wieder an ihnen erfreuen können.
 
Hans-Heinrich Ehlen, Minister für den ländlichen
Raum, Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz:
Ich weiß nicht, ob Sie das vorhin nicht richtig mitbekommen haben.
Der wissenschaftliche Beirat hat dieses Projekt im
Vorfeld als ein wissenschaftliches Projekt anerkannt.
Wer sitzt den in diesem Beirat?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Raven schrieb:
Na dann erklär mir halt, wieso du Seehundstationen im Zusammenhang mit der Wiederansiedlung von Luchs und Wanderfalke nennst. Aber bestimmt findest du dafür auch eine Erklärung. :~

Sag mal DagmarH, kannst Du lesen ?

Dann lies Dir nochmal Adays Postings durch :

aday schrieb:
Ich frage mich nur, warum soviel Energie und Geld investiert wird, um bestimmte Tierarten die bei uns verschwunden waren, bzw. früher mal in ihrem Bestand gefährtet waren wieder ansiedelt, bzw. Jungenaufzucht zur Auswilderung vorgenommen wurden.
Wenn ich dich also richtig verstehe Karin, dürfte der Luchs auch nicht wieder eingebürgert werden.
Der Wanderfalke kommt bei uns wahrscheinlich überhaupt nur noch vor, weil er ausgewildert wurde.
Die Seehund-Aufzuchtstation hätte man sich auch Sparen können.

Ich antwortete darauf ! Selbst Du solltest in der Lage sein, dem zu folgen, oder ?

@Tamborie : Du wirst uns sicher aufklären, was und wer an dem Rückgang bzw. den regionalen Ausrottungen von Luchs und Wanderfalke Schuld ist, wenn Du meinst, daß in den Links nur Lügen stehen :~
 
südwind schrieb:
aha aday,
du und die jägerschaft wollen uns allen ernstes weis machen, dass der natur und vogelschutz
durch die flinte geregelt werden sollte. so sieht das aus mit eurem sachverstand.
grossartig. :beifall:
Wo liest Du denn sowas?
 
von Karin: Schade Meggy, daß Du nicht zu Deinen Fehlern stehen kannst. Wenn Du die Links kennst, dann wirst Du wohl festgestellt haben, daß Füchse keinerlei Schonzeit genießen.


Aber extra nochmal für Dich, wenn Du nicht glauben magst, daß Fuchswelpen getötet werden, die keinesfalls selbstständig sind :
Welche Fehler? Die Links von südwind habe ich mir angesehen. Da sind sehr wohl Schonzeiten für den Fuchs zu finden. Außerdem brauch ich diese Links nicht, da ich weiß, dass es Schonzeiten für Füchse gibt. Das diese Schonzeiten regional unterschiedlich sein können, habe ich ja schon geschrieben.

Ich habe auch nicht behauptet, das keine Fuchswelpen getötet werden. Sondern, dass die Schonzeiten regional auch verlängert werden können und das man auch von einem Abschuss absehen kann.

Viele Grüße Meggy
 
südwind schrieb:
aha aday,
du und die jägerschaft wollen uns allen ernstes weis machen, dass der natur und vogelschutz
durch die flinte geregelt werden sollte. so sieht das aus mit eurem sachverstand.
grossartig. :beifall:

Gegenfrage:

wie sieht es aus mit deinem? Was für Qualifikationen kannst du den vorweisen, ausser das du weist wie vielleicht ein Wellensittich aussieht? Hast du vielleicht mal ein "schlaues" Buch gelesen?
Es soll nämlich Menschen geben, die Arbeiten und Leben mit oder in der Natur und haben etwas entsprechendes gelernt. Kenntnisse gehen dann natürlich über das aussehen eines Wellensittichs.
 
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