"Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread)

Diskutiere "Massentötung von Rabenvögeln" (unkommentierter Info-Thread) im Forum Artenschutz im Bereich Allgemeine Foren - Hallo @ all! Dies ist ein erneuter Versuch, etwas Ordnung in dieses komplexe Thema zu bringen! Is zwar im Moment a bißl nervig, weil...
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Peregrinus schrieb:
Daß der Mensch ein Allesfresser ist (sogar Karin ißt Fleisch) und auf fleischliche Nahrung angewiesen ist, wenn er sich gesund und ausgewogen ernähren möchte, brauche ich Dir wohl kaum zu erzählen.

Da muß ich Dich leider enttäuschen. Außerdem braucht der erwachsene Mensch kein Fleisch, um sich ausgewogen zu ernähren. Ich rede allerdings nicht von veganer Ernährung. Das ist selbst mir zu einseitig.

Doch egal ob das nun richtig oder falsch ist, es rechtfertigt nicht die Jagd, wie sie heutzutage vollzogen wird.
 
Meggy schrieb:
Äh, was soll das? Ist ziemlich unpassend.

Nein, das ist es nicht, es sei denn Du wolltest uns mit Deinen Ausführungen steinzeitlicher Verhaltensweisen von Menschen sagen, daß an einigen die zwischenzeitliche Entwicklung spurlos vorübergezogen ist :D
 
Peregrinus schrieb:
Auch viele andere Menschen, die nicht jagen, haben einen Jagdtrieb. Den hast Du ja auch, Du machst Jagd auf Leute, die anderer Meinung sind als Du und spürst eine gewisse Befriedigung, wenn Du erfolgreich gegen jemanden Stimmung gemacht hast.

Du lebst aber noch, oder ?

Peregrinus schrieb:
Übrigens jagten auch die Steinzeitmenschen aus dem Hinterhalt, sonst wären sie verhungert. Der Mensch hat seine Waffen eben weiterentwickelt. Oder würdest Du lieber in einer Höhle hausen, wenn daneben ein komfortables Haus steht?

Der Mensch hat sich also weiterentwickelt. Warum versucht er dann ständig steinzeitliche Verhaltensweisen für sein Tun heranzuziehen ?
Der Steinzeitmensch im Luxusfertighaus ?

Peregrinus schrieb:
Dieses „Hinterlistige“ ist übrigens „Natur pur“, oder hast Du schonmal einen Luchs gesehen, der sich höflich einem Reh vorgestellt und ihm 100 m Vorsprung gegeben hat, um nicht „hinterlistig“ zu sein und die Chancengleichheit zu wahren?

Der Luchs muß es tun, um zu überleben. Siehst Du nicht den Unterschied zu dem, was Du tust ?


Peregrinus schrieb:
Weißt Du, wie oft das vorkommt? Schätz doch mal!? Du denkst, das sei der Normalfall? Das ist gemessen an der Gesamtzahl verschwindend gering, und jedem Jäger ist es hochpeinlich und keiner macht das absichtlich! Aber Meggy hat dazu ja schon was geschrieben.

Ich würde sagen bei jeder Jagd. Bei manchen Tieren wird nicht mal nachgesucht, sind nicht mal Hunde dabei.
Peinlich ? Die, die ich bislang sah, wirkten völlig entspannt und für sie schien es die normalste Sache der Welt.

Peregrinus schrieb:
Die Wölfe, die in der freien Natur, die Ihr so propagiert – die Aufgabe der Schalenwildbejagung wahrnehmen.

Wo gibst die denn noch ? Du tust grad so, als würden die hinter jedem Gartenzaun stehen. Hast Du was gegen Wölfe ?


Peregrinus schrieb:
Schade, ich dachte, Ihr hättet noch Argumente, aber da täusch ich mich wohl …

Nee nee, auch so wirst Du mich nicht aus der Reserve locken :D
 
Karin schrieb:
Nein, das ist es nicht, es sei denn Du wolltest uns mit Deinen Ausführungen steinzeitlicher Verhaltensweisen von Menschen sagen, daß an einigen die zwischenzeitliche Entwicklung spurlos vorübergezogen ist :D
Ist sie, wenn ich mir so anschaue, wie du deine "Sippe" mit allen Mitteln verteidigst :D
 
Raven schrieb:
Ist sie, wenn ich mir so anschaue, wie du deine "Sippe" mit allen Mitteln verteidigst :D

Es liegt mir fern eine sog. "Sippe" zu verteidigen und ich denke, daß hat sie auch nicht nötig. Ich spreche nur für mich ;)

Welchen steinzeitlichen Verhaltensweisen unterliegen denn Deine Kommentare und Ansichten, Dagmar ?
 
Karin schrieb:
Ich würde sagen bei jeder Jagd. Bei manchen Tieren wird nicht mal nachgesucht, sind nicht mal Hunde dabei.
Peinlich ? Die, die ich bislang sah, wirkten völlig entspannt und für sie schien es die normalste Sache der Welt.
Ist mir in meinem Jägerleben bisher zweimal passiert. Einmal auf eine Sau (hier hätte eine nächtliche Nachsuche lebensgefährlich sein können - im Zweifel geht die Sicherheit des Menschen vor), die wir am nächsten morgen dann auch gekriegt haben und einmal auf einen Bock, der nicht mehr zu kriegen war. Beiden Nachsuchen gingen vorwurfsvolle und schlaflose Nächte voraus. Wenn Du glaubst, das passiere bei jeder Jagd, dann kann ich Deine Argumente nun voll verstehen. Bei mir wie gesagt zwei mal in sechs Jahren (wobei ich sicher nicht besser schieße als die meisten anderen).

Karin schrieb:
Wo gibst die denn noch ? Du tust grad so, als würden die hinter jedem Gartenzaun stehen. Hast Du was gegen Wölfe ?
DU wolltest doch die natürlichen Abläufe wieder haben, oder nicht? Nee, ich hab überhaupt nichts gegen Wölfe und hätte auch nichts dagegen, wenn es wieder mehr geben würde. Allerdings gibt es nur noch wenige große Waldgebiete, in denen sie sich halten können.

Pere ;)
 
Peregrinus schrieb:
Ist mir in meinem Jägerleben bisher zweimal passiert. Einmal auf eine Sau (hier hätte eine nächtliche Nachsuche lebensgefährlich sein können - im Zweifel geht die Sicherheit des Menschen vor), die wir am nächsten morgen dann auch gekriegt haben und einmal auf einen Bock, der nicht mehr zu kriegen war. Beiden Nachsuchen gingen vorwurfsvolle und schlaflose Nächte voraus. Wenn Du glaubst, das passiere bei jeder Jagd, dann kann ich Deine Argumente nun voll verstehen. Bei mir wie gesagt zwei mal in sechs Jahren (wobei ich sicher nicht besser schieße als die meisten anderen).


DU wolltest doch die natürlichen Abläufe wieder haben, oder nicht? Nee, ich hab überhaupt nichts gegen Wölfe und hätte auch nichts dagegen, wenn es wieder mehr geben würde. Allerdings gibt es nur noch wenige große Waldgebiete, in denen sie sich halten können.

Pere ;)

Nun dann scheinst Du da eine Ausnahme zu sein. Aber die Regel sieht anders aus
 
Karin schrieb:
Nun dann scheinst Du da eine Ausnahme zu sein. Aber die Regel sieht anders aus

Meinst du Karin? Ich denke mal eher es ist die Regel und deine "Hirnsgespinnste" sind die Ausnahme.

Ich glaube in New Orleans suchen Sie noch freiwillige, die Haustiere einfangen und in Sicherheit bringen. Ist schon schlimm genug da unten, und die resourcen sind wohl schon echt knapp.
Aber:
Die Rettung von Menschen durch Tierschutztourismus zu blokieren / zu erschweren ist schon der Hammer. War übrigens im Fernsehen heute Abend. Diese lieben Tierschützer hatten anscheinend nichts für die Menschen übrig. Tiere waren ihnen lieber.
 
aday schrieb:
Meinst du Karin? .

Nein Aday, ich weiß es !

Und hier nun mit New Orleans anzufangen zeigt nur wieder auf welchem Niveau Du dich bewegst. Dir ist alles Recht um Deine Meinung zu "untermauern" . Dafür gehst Du sogar über Leichen :k
 
Karin schrieb:
Nein Aday, ich weiß es !

Und hier nun mit New Orleans anzufangen zeigt nur wieder auf welchem Niveau Du dich bewegst. Dir ist alles Recht um Deine Meinung zu "untermauern" . Dafür gehst Du sogar über Leichen :k
Nun spiel mal hier nicht die Anstandsdame und höre auf die Wörter von Aday zu verdrehen!
Ihr grabt doch in der letzten Mülltonne nur um etwas vorbringen zu können und was die Rabenvögel in eine Opferrolle reinzwängt.
Ihr würdet sogar die Blödzeitung zitieren (oder tut ihr dies bereits?) nur um an Argumenten ranzukommen, mögen sie auch noch so weit hergeholt sein.
Ich geb euch mal nen Tipp, nehmt das Leben nicht so verbissen, euren Kampf gegen was auch immer :dance: interessiert keine Sau (um es mal salopp auszudrücken)
Jeder drittklassige Hobbyornithologe hat mittlerweile kapiert, was ihr nicht eingestehen könnt oder wollt.

Aber bitte die Showbühne sei euch überlassen, wenn ihr es braucht euch lächerlich zu machen, bitte ihr habt freie Bahn!!

Tam
 
aday schrieb:
Die Rettung von Menschen durch Tierschutztourismus zu blokieren / zu erschweren ist schon der Hammer. War übrigens im Fernsehen heute Abend. Diese lieben Tierschützer hatten anscheinend nichts für die Menschen übrig. Tiere waren ihnen lieber.
Tja das Problem vieler Tierschützer, sie kommen mit Menschen nicht klar und so ein Tierchen hört ja so geduldig zu!!

Tam
 
Hi Tam,

Von berufs wegen schaue ich den ganzen Tag Fernsehen. Meist CNN oder CNBC. Von Behinderung der Rettungsarbetien der Menschen durch Tierschützer war noch nie die Rede.

Ich denke die LEute,d ie dort den Haustieren helfen, helfen vor allen Dingen dadurcha uch den Menschen.

Menschen, die zu den ärmsten und benachteiligsten der merikanischen Nation gehören.

An denen ein schlimmes Unterlassungsverbrechen begangen wurde und die alles wirklciha lles verloren haben. Die meisten haben noch nicht einmal mehr die Kleidung mit der sie ihre Wohnugn verliessen. Das Leben sit weg, jedes Memento, Erinnerungen, natürlciha uch Dokumnete und Wertgegenstände.

Wie Ihr wisst, haben Tiere für viele Menschen den Stellenwert, dass sie ein Familienmitglied sind, oder sogar wie ein Kind sind. Ausserdem sit längst nachgewiesen,d ass Tiere helfen Traume zu überstehen.

Habt Ihr die Geschichte von Snowball gelesen?

Ein kleiner Junge von 9 JAhren wurde in enien der Evacuationsbusse verfrachtet. Ein Polizist nahm ihm seinen kleinen weissen Hund weg, der nicht mit in den BUs durfte. Der Junge hat geheult und nach seinem Hund geschrieen, bis er sich übergab.

Glaubt Ihr solche Handlugnen helfen den MEnschen dort unten weiter?

Zusätzlcih viele der Leute,d ie sich jetzt weigern NEw Orleans zu verlassen, was sie drignend müssen, es gibt bereits Choleratote, wigern sich, weil sie ihre Haustiere nicht mitnehmen dürfen.

Die Menschen zu zwingen sich von diesen zu trennen läuft schlicht und ergreifend an der Realität vorbei.

Hilft man den Haustieren, die von Katrina betroffen sind, hilft man auch den Menschen.

Abgesehen von der moralischen Verpflichtugn, da man die Verantwortung für diese Tiere trägt.

LG,

Ann.
 
Von berufs wegen schaue ich den ganzen Tag Fernsehen. Meist CNN oder CNBC. Von Behinderung der Rettungsarbetien der Menschen durch Tierschützer war noch nie die Rede.

Aday, ich würde sagen das war ein glattes Eigentor und in meinen Augen war es obendrein einfach nur widerwärtig das Schicksal dieser Menschen für Deine minderen Zwecke zu benutzen. :k
 
Karin schrieb:
Aday, ich würde sagen das war ein glattes Eigentor und in meinen Augen war es obendrein einfach nur widerwärtig das Schicksal dieser Menschen für Deine minderen Zwecke zu benutzen. :k

Was soll das jetzt heissen?
Bist nicht du und einige andere die Tierschützer überhaupt? Ihr richtet eueren "Schutz" gezielt auf eine Tierart (hier Rabenvögel) und überseht die, was ihr mit euerem vermeintlichen Schutz auf einer anderen Seite bewirkt.
Übrigens, der Kurzbeitrag kam gestern Abend im Deutschen Fernsehen.
Während alle Anwohner die Stadt verlassen sollen und man sogar mit Zwangsräumung droht, fahren immer mehr "Tierschützer" in die Stadt rein, einzig allein mit dem Ziel Tiere zu fangen und weg zu fahren. Sogar Anrufe nehmen Sie entgegen um dann gezielt Tiere zu holen.
Stelle mir das ganz toll vor, in einem Seuchengebiet wo die Leichen auf dem Wasser rumschwimmen und jederzeit mit neuen Gasexplosionen zu rechnen ist.
Bewohner können nicht nicht schnell genug evakuiert werden, weil einfach auch der Transport auf den wenigen wichtigen Strassen die zur Zeit in Ordnung sind, obendrein noch von "Tierschutztouristen" zusätzlich genutzt werden und diese dann auch noch zusätzlich versorgt werden müssen.

Wie heist es in den Nachrichten immer wieder:
die leidtragenden ist die meist schwarze Unterschicht. So etwas nennt man dann glaube ich Rassismus, wenn eine Hautfarbe mehr darf oder bekommt als eine andere. Wie nennt man es aber, wenn sogar noch Tiere dieser Menschlichen Unterschicht vorgezogen werden? Wobei ich aber gestehen muß, das die Bilder die gezeigt wurden, aus den etwas besseren Gegenden gewessen sein müssen. Gehen diese Tiere auch vor den Tieren der Unterschicht? Rassismus unter den Tieren auf Grundlage des Gesellschaftlichen Status der Besitzer?
 
Die Tierschützer waren nicht am ersten Tag da, als sie die Menschen nicht herausbekommen haben.

Sie sind jetzt da, wo Menschenn ciht gehen WOLLEN!

Was meisnt Du warum Major Nagin jetzt die Zwangsevakuierung angeordnet hat. EInen Befehl im Übrigen, den die Armee sich zumindest gestern weigerte durchzusetzen.

Viele wollen deshalb nciht gehen, weil sie ihre Tiere nicht zurücklassen wollen. Da muss was getan werden.

Merke bitte auch, dass die Behörden keinesfalls den ASPCA oder andere Tierschutzorganisationen angeordnet haben die Stadt zu verlassen.

Wenn sie so störend sind, warum nicht?

Menschliche Hilfsorganisationen sind teilweise nicht hereingelassen worden, weil sie die Rettungsarbeiten stören würden. Da war man nicht zimperlich.

LG,

Ann.
 
von Karin: Was kommt denn nu gleich wieder ? Das Frauen, die kurze Röcke tragen, selbst schuld sind, wenn sie belästigt werden ?
von Karin: Nein, das ist es nicht, es sei denn Du wolltest uns mit Deinen Ausführungen steinzeitlicher Verhaltensweisen von Menschen sagen, daß an einigen die zwischenzeitliche Entwicklung spurlos vorübergezogen ist

Das hat ja wohl eher was mit dem Sextrieb zu tun, den auch schon unsere Vorfahren in der Steinzeit hatten. Triebe hat nun mal jeder Mensch. Bei dem einen mehr ausgeprägt und bei dem anderen weniger ausgeprägt. Diese Triebe nennt man heute Urtriebe und blieben den Menschen bisher noch aus der Steinzeit erhalten. Hat nur indirekt was mit der Entwicklung zu tun, sondern eher mit der Psyche des Menschen.

Übrigens haben auch Tiere Triebe, welche schon von ihren Urahnen kommen.
Diese Triebe werden immer weiter vererbt wie auch bei uns Menschen.

Ansonsten schlage ich vor, wir sollten uns mit diesem Thema an eine Psychologen wenden, der sich mit den menschlichen Urtrieben intensiv beschäftigt.

von Karin: Ich würde sagen bei jeder Jagd. Bei manchen Tieren wird nicht mal nachgesucht, sind nicht mal Hunde dabei.
Peinlich ? Die, die ich bislang sah, wirkten völlig entspannt und für sie schien es die normalste Sache der Welt.
Wie soll denn der Jäger einen Hund mitnehmen, wenn er gar keinen hat?
Wie kann man das sehen, dass das angeblich die normalste Sache der Welt für den Jäger ist?

Viele Grüße Meggy
 
von Karin: Wo gibst die denn noch ? Du tust grad so, als würden die hinter jedem Gartenzaun stehen. Hast Du was gegen Wölfe ?
Das weißt du nicht? Das ist aber eine ziemlich große Bildungslücke.
Ein Mensch, der die Natur liebt und ihre Abläufe versteht, wird wohl kaum was gegen Wölfe haben.

von Karin: Nee nee, auch so wirst Du mich nicht aus der Reserve locken
Jedes mal, wenn konkrete gezielte Fragen gestellt wurden, wo nach Argumenten und konstruktive Vorschläge gefragt wurde, kommen Ausflüchte.
Mehr brauch ich da bestimmt nicht dazu schreiben.

von Karin: Nun dann scheinst Du da eine Ausnahme zu sein. Aber die Regel sieht anders aus
Mit Sicherheit keine Ausnahme. Ich weiß ja nicht wie die Regel bei dir aussieht.

Was sind schon die paar tausende Rabenvögel gegen dieses Elend der Menschen in New Orleans.

Viele Grüße Meggy
 
Meggy schrieb:
Wie soll denn der Jäger einen Hund mitnehmen, wenn er gar keinen hat?

Nicht zu fassen, daß hier solche Fragen gestellt werden. Ich krieg zuviel :D

Wie kann man das sehen, dass das angeblich die normalste Sache der Welt für den Jäger ist?

Na ganz einfach : Er ist es so gewohnt. Abstumpfen nennt man das auch.
 
aday schrieb:
Was soll das jetzt heissen?

Ich soll es Dir erklären ? Ich frage mich langsam, ob Du irgendeinem Tier mehr entgegenbringst als Appetit, Hass oder ihm nachstellen zu wollen ?

Laß die bedauernswerten Menschen in New Orleans aus dem Spiel. Sie haben rein garnichts bei diesem Thema zu suchen, so schlimm ihre Situation auch ist. Auch wenn Du Dir nicht vorstellen kannst, daß es Menschen gibt, die außer ihren eigenen A.... zu retten noch Verantwortungsgefühl und Verbundenheit mit anderen Lebewesen verspüren - es gibt sie, und zwar massenhaft - in Deinen Augen alles sektenorientierte, abgehobene Tierschützer, nicht wahr ?

Man könnte fast Mitleid haben

Was sind schon die paar tausende Rabenvögel gegen dieses Elend der Menschen in New Orleans.

Ich hoffe Du erinnerst Dich zu gegebener Zeit an Deine eigenen Worte !

Es wird immer irgendwo auf dieser Welt etwas geben, was noch schlimmer ist. Akzeptierst Du deswegen alles andere ?
Deine Argumentation ist kaum noch an Naivität zu toppen
 
Karin schrieb:
Ich soll es Dir erklären ? Ich frage mich langsam, ob Du irgendeinem Tier mehr entgegenbringst als Appetit, Hass oder ihm nachstellen zu wollen ?
....
Was sind schon die paar tausende Rabenvögel gegen dieses Elend der Menschen in New Orleans.
Ich hoffe Du erinnerst Dich zu gegebener Zeit an Deine eigenen Worte !
....
Also Karin,
ich kann mir dich gut in New Orleans vorstellen. Wäre doch genau das passende für dich, wenn du Hunde, Katzen und Wellis einfangen kannst und einfach die Menschlichen Opfer ignorieren. Vorallem würde hier vielleicht etwas mehr Ruhe und Sachlichkeit einkehren. Ich möchte jetzt nicht noch weiter Abschweifen, New Orleans ist schon weit genug gewesen in Bezug auf die lieben "vermeintlichen Tierschützer", aber es gibt auch noch mehr User hier in diesem Forum, sogar auch Moderatoren, die sehen es z.B. mit der Begründung das bei einem Vogelgrippe-Ausbruch in Deutschland weniger Menschen sterben würden als bei Autoaunfällen als unnötig an, das Tiere gegen die Infektion mit Zwangsaufstallen geschützt werden und somit die Seuchengefahr minimiert würde.

Was ich dir noch sagen möchte, betrifft Sachlichkeit:
Die oben von dir auf mein Konto gesetzte Aussage ist nicht von mir. Würde ich so vielleicht auch nicht formulieren, aber im Grundgedanken geht auch bei mir Menschenleben vor Tierleben, was bei den "Tierschützern" in New Orleans offensichtlich genauso wenig zu finden ist wie bei dir, denn sonst würden Sie dort sicherlich andere Prioritäten setzen.

Würde man sich auf eine Diskusion über die Wertigkeit von Tier- und Menschenleben einlassen, müsste man im folgenden Schritt auch die Wertigkeit von Pflanzen- und Menschenleben prüfen.
Das Ergebnis kann nur sein, das sich die Menscheit selbst kollegtiv eliminieren muss, bevor auch nur ein armes Gänseblümchen als Nahrung oder ein Baum als Baumaterial herhalten muß. Aus diesem Grund lasse ich für mich keine Wertbemessung zu.
1Mensch gleich 5Pferde oder 20 Bäume (Muß man auch vielleicht noch die Rasse des Menschen und des Tieres mit einrechnen, Alter, Geschlecht, Tierhalter,... und die Sozialen verhältnisse?),
oder
Anstatt 15 Hunde zu retten, hätte man ja auch ein Kind Retten können.
Dummerweise sucht man in der regel Hunde meist an anderen Stellen als Kinder (ist eine Sache der Wahrscheinlichkeit),....
oder so ähnlich.
 
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