Das Prachtkleid des Tigefinken

Hallo Al,

was hast Du noch für PF mit in der Volie? Ab morgen ist mit der Schafskälte zu rechnen, hoffentlich passiert den Kleinen nichts.

Gruß, Andrea

Schönbürzel schrieb:

Hallo Al,

was hast Du noch für PF mit in der Volie? Ab morgen ist mit der Schafskälte zu rechnen, hoffentlich passiert den Kleinen nichts.

Gruß, Andrea

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Mir wird's dabei ein wenig schwül, wenn ich bedenke wie wenig dicht das Gefieder der Kleinen beim Ausfliegen noch ist. Wenn sie sich unwohl fühlen, bleiben sie einfach sitzen, auch wenn die Alten sich noch so bemühen, sie ins warme Nest zurück zu locken. Am zweiten Tag geht das dann schon besser. Allerdings konnte ich bei den Zebrafinken beobachten, dass die Kleinen in der AV wesentlich reifer das Nest verlassen, als im Schutzraum.

Außer den Tüpfelis sind da noch Zebrafinken. Sie sind nicht sehr unfreundlich zu den Kleinen. Wenn sie zu nah an deren Nest kommen werden sie mal am Flügel gezogen oder vom Zweig geschubst, aber nich arg gebissen oder gerupft. Einmal, da habe ich gestaunt, hat die Zwergwachtel, die auch gerade Junge führt, eines der Tüpfelbäbies mal eben mit unter die Fittiche genommen. Sie unterscheiden sich aber auch kaum von den eigenen Küken.

Grüße, Al

Hallo Markus,

jetzt wo du es sagst ... man muesste den Vogel im vollen Prachtkleid sehen.
Wie laeuft die Zucht ?

Viele Gruesse Gerhard

Hallo Al,

.....nur mal so nebenbei, weißt Du wo unsere Beiträge u. meine Fotos vom Sonntag geblieben sind? So schlecht waren sie ja nun auch nicht das sie gelöscht wurden oder verschoben? Hatte Dich auch gefragt, wo die Pinienrinde herkommt aber der Beitrag ist auch weg. Wegen der Goulds hab ich bei den Australiern geantwortet.
Noch mal zu den JV, das Problem ist ja immer, wenn es plötzlich so kalt u. naß wird, sperren die JV nicht richtig u. wer den Schnabel nicht aufmacht wird auch nicht richtig gefüttert. Wenn sie im Schutzhaus bleiben kann ja nicht viel passieren aber ich schwitze da immer Blut und Wasser. Ich hab übrigens auch beobachtet, dass die Tiger gerne in Tanne bauen u. schneide immer frische Zweige fürs Schutzhaus sodaß die Tannen schon ziemlich kahl untenrum sind aber egal.

Schönbürzel schrieb:

Hallo Al,

.....nur mal so nebenbei, weißt Du wo unsere Beiträge u. meine Fotos vom Sonntag geblieben sind? So schlecht waren sie ja nun auch nicht das sie gelöscht wurden oder verschoben? Hatte Dich auch gefragt, wo die Pinienrinde herkommt aber der Beitrag ist auch weg. Wegen der Goulds hab ich bei den Australiern geantwortet.
Noch mal zu den JV, das Problem ist ja immer, wenn es plötzlich so kalt u. naß wird, sperren die JV nicht richtig u. wer den Schnabel nicht aufmacht wird auch nicht richtig gefüttert. Wenn sie im Schutzhaus bleiben kann ja nicht viel passieren aber ich schwitze da immer Blut und Wasser. Ich hab übrigens auch beobachtet, dass die Tiger gerne in Tanne bauen u. schneide immer frische Zweige fürs Schutzhaus sodaß die Tannen schon ziemlich kahl untenrum sind aber egal.

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Da ist nix weg, kommt nur ein wenig durcheinander. Das andere ist hier: www.vogelforen.de/showthread.php?t=189101&page=2

Grüße, Al

hallo alfriedo
könntest du mir mal ein bild deiner kompletten voliere zeigen und die größe nennen als inspiration für meine av.
gruß jonas

jonas1995 schrieb:

hallo alfriedo
könntest du mir mal ein bild deiner kompletten voliere zeigen und die größe nennen als inspiration für meine av.
gruß jonas

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Hallo Jonas,

ich beschreibe sie mal kurz:

Gesamtlänge 12,3 m, Breite 2,5 m, höhe 2,5 m, Außenteil 8,0 m, Innenraum, 4,3 m, davon Vorraum 1,0 m. Vorraum enthält Installationen Heizung (Strahler), Wasser, Licht. Abtrennung Vorraum/Vogelraum mit einer zweiflügeligen Tür aus Holz und Draht. Innenraum möbliert mit einem Regal, was Käfige für Futter und Wasserspender trägt und ein Busch, meistens der alte Weihnachtsbaum. Zugang zum Außenteil mit zwei verschließbaren Durchflugklappen oben und unten. Außenteil dreiseitig verdrahtet mit Quadratmaschengeflecht 12 mm. Stirnseite verglast. Glaselemente mit Aufdruck sichtbar gemacht. Rahmenkonstruktion verzinkter Stahl. Außenteil bepflanzt mit einer Vielzahl von Pflanzen. Laufflächen abgedeckt mit Pinienrinde. Flaches Wasserbecken. Querstangen aus Ästen an Anfang und Ende des Flugraumes.
Außen an der Voliere Kletterpflanzen und Sträucher, die Mitte freilassend. An einer Seite Rasen angrenzend, an der anderen Seite Staudenrabatten.
Vogelbesatz Grundstock ca. 10 - 15 Kleinvögel. Am Ende der Saison kommen die Jungtiere hinzu.