alfriedro
Wildfang
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Hallo @all!
Wenn man mehrere Paare einer Art in einer gemeinsamen Voliere vermehrt, so braucht man irgendswie eine Möglichkeit, die Paare und die Jungen zu unterscheiden. Dafür kaufte ich Farbringe. Die drei Elternpaare bekamen jeweils eine andere Farbe ans rechte Bein, die Jungen sollten die Farbe ihrer Eltern ans linke Bein bekommen, damit auch sie von ihren Eltern zu unterscheiden sind, wenn sie einmal ausgewachsen sind. So weit so gut.
Die Ringe sollten Tigerfinken passen. Damit fängt das erste Problem an.
Die kleinsten Farbringe haben einen Innendurchmesser von 2,5 mm. Selbst bei den adulten Vögeln sitzen sie so locker, dass sie fast über die Knöchel rutschen, was sie auch ab und zu tun.
Die Jungen sind ja am leichtesten zu beringen, wenn sie gerade flügge werden, dann können sie nicht so leicht wegfliegen. Aber ihre Füße sind so klein, das Farbringe nicht halten. So geschah es, dass sich die Jungen zweier Familien untereinander mischten und fortan nicht mehr zu unterscheiden waren. Später habe ich das Problem versucht zu lösen, indem ich die Ringe etwas flach gedrückt habe.
Die Ringe sind aus Metall mit kleinen Laschen zum auf- und zubiegen. Die Idee war nicht so schlecht, die Ringe hielten nun etwas besser. Schließlich aber haben selbst die Alten ihre Ringe wieder verloren. Alle Familienplanung mit blutsfremden Paaren etc. gerät jetzt ins Chaos.
Da auch Kunsstoffringe zu groß sind, würde ich gerne Wissen, ob es irgend etwas Brauchbares gibt, womit man Tigerfinken, auch Nestjunge, kennzeichnen kann, was hält und nicht von den Füßen rutscht.
Wer weiß Rat?
Dankbaren Gruß, Al
Wenn man mehrere Paare einer Art in einer gemeinsamen Voliere vermehrt, so braucht man irgendswie eine Möglichkeit, die Paare und die Jungen zu unterscheiden. Dafür kaufte ich Farbringe. Die drei Elternpaare bekamen jeweils eine andere Farbe ans rechte Bein, die Jungen sollten die Farbe ihrer Eltern ans linke Bein bekommen, damit auch sie von ihren Eltern zu unterscheiden sind, wenn sie einmal ausgewachsen sind. So weit so gut.
Die Ringe sollten Tigerfinken passen. Damit fängt das erste Problem an.
Die kleinsten Farbringe haben einen Innendurchmesser von 2,5 mm. Selbst bei den adulten Vögeln sitzen sie so locker, dass sie fast über die Knöchel rutschen, was sie auch ab und zu tun. Die Jungen sind ja am leichtesten zu beringen, wenn sie gerade flügge werden, dann können sie nicht so leicht wegfliegen. Aber ihre Füße sind so klein, das Farbringe nicht halten. So geschah es, dass sich die Jungen zweier Familien untereinander mischten und fortan nicht mehr zu unterscheiden waren. Später habe ich das Problem versucht zu lösen, indem ich die Ringe etwas flach gedrückt habe.
Die Ringe sind aus Metall mit kleinen Laschen zum auf- und zubiegen. Die Idee war nicht so schlecht, die Ringe hielten nun etwas besser. Schließlich aber haben selbst die Alten ihre Ringe wieder verloren. Alle Familienplanung mit blutsfremden Paaren etc. gerät jetzt ins Chaos.Da auch Kunsstoffringe zu groß sind, würde ich gerne Wissen, ob es irgend etwas Brauchbares gibt, womit man Tigerfinken, auch Nestjunge, kennzeichnen kann, was hält und nicht von den Füßen rutscht.
Wer weiß Rat?
Dankbaren Gruß, Al
