Nymphensittich Sammy 24 Jahre an Aspergillose erkrankt.

Diskutiere Nymphensittich Sammy 24 Jahre an Aspergillose erkrankt. im Forum An Aspergillose erkrankte Vögel im Bereich Vogelkrankheiten - Ende Juli fing mein Sammy ab und an mal zu niesen, das sich dann Anfang August zu einem Husten (?) entwickelte/anhörte. Wir gingen darauf zu...
Rotbäckchen

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Ende Juli fing mein Sammy ab und an mal zu niesen, das sich dann Anfang August zu einem Husten (?) entwickelte/anhörte.
Wir gingen darauf zu unseren VK TA nach KA der nach eingehender Untersuchung und Röntgen, Schatten etc... auf der Lunge etc.. sah.
Der Verdacht war Aspergillose.
Zuerst sollten wir nun mit Imerverol 1 mal täl. 20 min. inhalieren, als orales Medikament bekamen wir das Itrafungol wovon wir 3 Tropfen in den Schnabel gaben.

Nach zwei Wochen war die Nachuntersuchung und weil keine Besserung eintrat, wurde nun eine Endoskopie gemacht.
Bei dieser Endoskopie wurde der Verdacht dann zu 100% bestätigt... auch ein kl. bakterieller Infekt muss vorhanden gewesen sein.

Er bekam dann ein AB Depot für 5 tage gespritzt und wenn es daraufhin eine besserung gibt, sollten wir nochmals kommen für die 2 AB Spritze.
Zu dem Zeitpunkt wurde dann auch das Medikament etwas verändert.... das "Imerverol" wurde nun weggelassen und durch das "Itrafungol" ersetzt.
Sammy bekamm "Itrafungol" nun als Schnabelmedikament und zum Inhalieren.
In Test's mit/bei Papageien wurde in einer Tierklinik die Wirksamkeit des "Itrafungol" getestet und als erfolgreich eingestuft... so bekam ich es mitgeteilt.
Eine kl. Besserung trat ein und so wurde nach 5 Tage wieder das AB als Depot gespritzt.

Das Gewicht schwankte zwischen 86 ( Anfangsgewicht ) und 81, es ging immer mal hoch mal runter.

Dennoch war der TA mit dem Ergebniss nicht zufrieden und es wurde eine neue Medikation besprochen, die wir anwenden sollen wenn sich innerhalb der nächsten Tage nicht verändert.

Am Donnerstag haben wir dann mit dem neuen Medikament VFend angefangen.
Es soll ja im Moment das besste Mittel sein und auch sehr gute Erfolge ( wie ich auch hier gelesen habe ) erzielt worden sein.

Ich hatte gehofft das wir bei dem anderen Medi bleiben können..... denn es war einfacher zu verabreichen :roll: vor allem musste/konnte man alles in einen Abwasch machen.
Inhalieren, Schnabelmedikament und fertig!

Naja.... die Hauptsache aber ist, das man nun "endlich" einen kleinen Erfolg/Fortschritt sieht und ich hoffe das es nun stetig vorran geht und langsam besser wird.

Das Inhalieren schlaucht Sammy am meisten :traurig: deshalb habe ich nun die behandlung etwas umgestellt.
Morgens 1 TropfenVFend...... nach 2 - 3 Std. inhalieren mit Intrafungol.... und am Abend wieder 1 Tropfen VFend.

Das Atmen fällt ihm manchmal schwer, dann sitzt er mit offenem Schnabel da..... 5 min. später allerdings kann es schon vorkommen das er balzt oder mit seiner Partnerin schmust.
Die Luftfeuchtigkeit versuche ich mich aufgestellten Wasserschälchen und nasse Tücher zwischen 50 und 60 zu halten.
Zum Inhalieren benutzen wir den Pari Boy XS, den habe ich extra für ihn geholt.

:roll: 1 Tropfen :nene: das ist soooo schwer zu verabreichen *seufz!

Was ich nun noch nicht weiss..... wielange muss man das VFend geben b.z.w. darf dieses angewand werden ?

Ich habe hier gelesen das es ein Medikament von einem holländischen TA gibt, das aber in Deutschland nicht zugelassen (?) ist.... gibt es denn eine Möglichkeit ( wenn das VFend nicht wirkt ) an dieses ranzukommen?

Ich habe auch noch ein paar Fragen zu der allgemeinen Therapie... wie lange z.B. diese erste Behandlung dauert bis die Vögel soweit wieder beschwerdefreier leben können.
 
Hallo,

Also das mit dem Medikament von diesem holländischen Tierarzt scheint nach allem was ich weiß nicht so toll zu sein. VFend ist immer noch das Mittel der Wahl wenn es um Aspergillose geht.
Um das VFend zu verabreichen brauchst Du doch eigentlich nur eine kleine 1ml-Spritze ohne Nadel. Darin das Medikament aufziehen, diesen einen Tropfen, entspricht 0,05ml, und das dann in den Schnabel geben. Das ist die einfachste und erprobte Methode.
Ansonsten wird das VFend mit Sicherheit wirken, nur kann das je nach Schwere der Aspergillose schon mal dauern. In dieser Hinsicht würde ich mich auf den VK-Tierarzt verlassen, der weiß was er macht. Aspergillose ist nun mal eine Krankheit bei der es lange dauern kann bis sie unter Kontrolle ist. Zu 100% ist sie nicht mehr auszuheilen, jedoch kann bei entsprechender Medikamentierung und Haltung ein Vogel auch damit noch alt werden. Davon abgesehen hat euer Sammy schon ein stattliches Alter erreicht. Ich drücke die Daumen daß er die Aspergillose überwindet und noch ein paar schöne Jährchen hat.
 
Hallo Rotbäckchen,

jetzt muß ich hier nochmals nachfragen, Dein Nymph inhaliert mit Itrafungol? Das habe ich noch nie gehört, das kenne ich nur als oral gegebenes Pilzmittel. Du gehst nach Karlsruhe zum vk TA?
 
Ja er inhaliert nun mit diesem Itrafungol.... eigentlich ist dieses ja ein orales Medikament.
Die TÄ sagte aber das die in der Vogelklinik dieses Mittel bei Papageien getestet hatten und sehr gute Erfolge erzielten.

Ich hab mich mal im Internet umgeschaut... aber ich fand keine Hinweise auf andere Halter die auch damit inhalieren lassen.

So ganz begeistert bin ich auch nicht davon, denn es bleibt ein weisser Rückstand im Medikamenten-/Naclbehälter zurück.
Das Imerverol löste sich ganz auf.... beim Itrafungol sieht es aus als ob man ne zerdrückte Tab. drin vergessen hätte.

Eigentlich stelle ich ohne ärztliche Anweisung keine Medikamente um, aber ich bin echt am überlegen ob ich heute nicht wieder das Imerverol nehmen soll.

Sammy ist jedesmal total fertig nach der Inhalation, seine Frau ist mit in der Inhalierbox und sie ist ganz normal.
Mir ist schon klar das ein erkrankter Vogel alles sehr viel schlechter verkraftet.... aber das er so erschöpft ist, das ist nicht normal.
Und es wird auch von mal zu mal schlimmer .

Hat denn schon mal einer mit diesem Itrafungol inhaliert ?

Kann mir jemand auch sagen wie lange man "eigentlich" das VFend gibt b.z.w. geben muss ?
 
Ich hab mich mal im Internet umgeschaut... aber ich fand keine Hinweise auf andere Halter die auch damit inhalieren lassen......
Hat denn schon mal einer mit diesem Itrafungol inhaliert ?
Ich kenne niemanden, deswegen frage ich, weil ichs merkwürdig finde. Und nur damits auch hier nicht unerwähnt bleibt: Itrafungol darf auf keinen Fall afrikanischen Papageien verabreicht werden, warum weiß man bis heute nicht, aber es kommt oftmals zu Leberproblemen und zu Todesfällen.

Ich habe das VFend 3 Wochen gegeben, dann 1 Woche Pause und wieder 3 Wochen. Bitte frag aber Deinen TA danach, er wird wissen was für Deinen Kleinen richtig ist. Bei meinem Nymphen geht gar nichts mehr mit oraler Medikation, er bekommt sofort ZNS wenn ich ein Pilzmittel oral eingebe, egal ob VFend oder Lamisil (was er vorher bekam). Ich denke, dass das die Leber bei ihm ist, die will zur Zeit nicht mehr so richtig. Gott sei Dank ist er wieder einigermassen stabil. Das Inhalieren strengt ihn auch an, aber ohne gehts gar nicht, das hab ich ausprobiert. Ich bin ja schon froh, dass er wieder besser frißt und ganz langsam etwas zunimmt.

Du gehst nach Karlsruhe zum vk TA?
Das wüßte ich aber doch noch gerne, gerne auch per PN wo Du hingehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry das mit dem TA hatte ich ganz vergessen zu schreiben... vor lauter Sorge.

Ich bin bei Dr. Britsch in KA, er ist auf Vögel spezialisiert und bin schon Jahre bei ihm und auch sehr zufrieden.
Im Moment ist/war er in Urlaub und ich war/bin bei Fr. Dr. Kothe die auch auf Vögel spezilisiert und mit in seiner Praxis ist.

Ich vertraue denen schon..... aber manchmal ist es auch sehr sinnvoll und gut die Erfahrungen anderer Halter zu kennen!

Ich muss Sammy in den nächsten 1 - 2 std. nun inhalieren lassen und überlege gerade, ob ich nun nicht wieder auf das Imerverol umsteige.
Imerverol ist eigentlich ja auch das Mittel zur Inhalation und vorher war ja bei b.z.w. nach der Inhalation es soweit okay.
Also Sammy war nicht sooo sehr geschlaucht.

Sammy - so hört es sich für mich an - hustet nach der Inhalation und es ist auch so etwas wie Schleim der sich löst zu hören ( ich vergleiche dieses nun mal mit dem Geräusch was bei uns Menschen ist wenn sich der Schleim löst ) ..... eigentlich wäre dieses ja ein normaler Vorgang und auch gut - aber es müsste doch dann auch langsam besser werden b.z.w. die Sympthome wie husten dürfet sich nicht wieder verschlimmern.

Ich will den armen kl. Schatz nicht mehr stressen oder zumuten als er muss/kann.

Es tut mir so weh dieses alles mitansehen zu müssen.

Er hat ja - bevor er zu mir kam - schlimmes erlebt mit Menschen und dennoch habe ich es in den paar jahren geschafft das er Vertrauen zu mir aufgebaut hat.

Der/die vorherigen Halter hatten die Flügel unsachgemäß gestutzt, so das diese nicht mehr nachwachsen können.
Deshalb kann er auch nicht richtig fliegen.
Dann wurde er in einem Altenheim in eine Aussenvoliere mit einem Wellensittich und Finken gehalten.
Dort gab es keinen Schutzraum für ihn.... nur die Finken hatten kleine Brutkästen, aber da kam noch nicht mal der Welli rein.

Ich hatte ihn und den Welli damals ende November rausholen können und bei mir aufgenommen.
Beide waren damals in einen schlechten Zustand.
Ich suchte ihm dann eine Henne.... es dauerte aber fast ein Jahr, solange waren die beiden zusammen.
Er war 19 jahre.... seine Henne zw. 2 u. 3 Jahre alt... sie kann fliegen, hat aber durch einen unbehandelten Bruch etwas Probleme mit dem beinchen/Füsschen.

Trotz das die beiden Füssgänger und Flieger sind, ergänzen die sich sehr gut und sind vom ersten tag ihrer Begegnung ein Liebespärchen.

Sammy lebt also in einer glücklichen Beziehung und ist hier also auch keinem Stress ausgesetzt.
Ausser natürlich den Stress den sich die Vögel selbst machen mit Brutigkeit etc...!

Mona-Lisa - seine Partnerin - entwickelte sich hier als Dauerbrutig/Zwangslegerin und bekam ( nach unzähligen Mißerfolge von Hormonbehandlungen ) ende August ein Hormon-Implantat erfolgreich eingesetzt.

Diese dauerbrutigkeit ihrerseits hat ihn natürlich auch gestresst und ich denke dieses war mit ein Auslöser das sein Immunsystem geschwächt und die Aspergillose somit ein noch leichteres Spiel hatte sich auszubreiten.
 
Hallo,

herzlich Willkommen hier im Forum. Leider ist der Anlaß, Dich hier anzumelden, nicht so schön.

Du schreibst, daß Dein Sammy das Itrafungol zum Inhalieren nicht so gut verträgt.
Ich habe es noch nicht gehört bzw. habe auch gegoogelt, ob jemand mit Itrafungol inhaliert und leider nichts gefunden.

Ich habe auch zwei Papageien (allerdings afrikanische!), bei denen vor kurzem Aspergillose festgestellt wurde.
Sie bekommen zum Inhalieren Imaverol und vertragen es prima.
Das V-fend haben sie 3 Wochen oral bekommen. Dann stand eine weitere Kontroll-Untersuchung an, Röntgen und Blutabnahme.
Dabei wurden keine Pilzrasen mehr in den Luftsäcken festgestellt. Deshalb muß ich das V-fend nicht weitergeben.
Wäre der Befund nicht so gut gewesen, hätte die Behandlung nach einwöchiger Pause nochmals 3 Wochen mit V-fend fortgesetzt werden müssen.
Bei jedem Vogel ist das aber anders... je nach Zustand.

Wenn Du merkst, Dein Sammy verträgt das Imaverol besser, dann würde ich ihm lieber dieses geben.

Kann es evtl. auch sein, daß Du die Namen der Medikamente verwechselt hast, weil sie ähnlich klingen?

Ich denke, Du bist bei Dr. Britsch & Co. auf jeden Fall in den besten Händen.

Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, daß Dein Sammy bald wieder fit ist und die Therapie gut anschlägt.
 
Ich danke dir caro !

Verwechselt habe ich es nicht.... ich lasse mir immer auch alles "extra" vom TA aufschreiben, damit ich auf keinen Fall etwas falsch mache.
Wie du nämlich schon sagst sind die beiden Namen sehr ähnlich und können leicht verwechselt werden.

Ich muss nun gleich mit Sammy inhalieren..... und ich werde ihm dann das Imaverol wieder geben, das ist mir sicherer und er hat es besser vertragen.
Habe extra hier noch um Rat und Hilfe gesucht weil ihr Papageienhalter mehr mit dieser Aspergillose und dem Krankenbild behaftet und vertraut seid.

Ich drücke auch dir und deinen beiden kleinen Schätzchen die Daumen das ihr das gut im Griff behalten wird und es nicht schlimmer wird !
 
Ich habe auch alles schriftlich, was und wieviel ich den beiden geben bzw. inhalieren soll.

Zusätzlich bekommen meine noch Vitamin A, D3, E, C sowie Frubiase Calcium und Phyto-Nephro (an unterschiedlichen Tagen) ins Trinkwasser.
Da muß man erstmal durchsteigen.
Z.Z. stehen fast mehr Medikamente als Essen im Kühlschrank :zwinker:

Meinen beiden Grünen Kongos geht es zur Zeit gut, aber schlimmer als in den letzten 7 Wochen kann es nicht sein, dann würden sie nicht mehr leben.
Sie hätten das Itrafungol NIEMALS bekommen dürfen.
Leider war ich bei einer angeblich vk Tierärztin. Sie hat einen riesigen Fehler gemacht, leider aber nicht eingestanden.
Die TiHo Hannover hat meiner Bella das Leben gerettet :beifall:
Wenn Dich meine "Horrorgeschichte" interessiert, dann lies mal bei den Langflügeln unter dem Thema "Warnung vor Itrafungol bei Afr. Papageien".
 
Hallo Rotbäckchen,

ich dachte mir schon, dass Du bei Dr. Britsch und Fr. Dr. Kothe bist. Stimmt die beiden sind wirklich gut, da bst Du gut aufgehoben.

Allerdings hab ich das wirklich noch nie gehört mit Itrafungol inhalieren, würde auch auf Imaverol ausweichen, wenn es Deinen Sammy so sehr mitnimmt. Wie ist er gewichtsmäßig drauf?
 
Bei uns geht es auf und ab.
Wir haben jetzt fast mit der zweiten tablette VFend fertig... also seid gut 13 tagen bekommt er das VFend 2 mal täglich je ein Tropfen.

Inhalieren tun wir seid längerem wieder mit dem Imaverol, das ist mir sicherer.

Morgen haben wir einen termin bei Dr. Britsch. Ich nehm mal an das wieder eine Endoskopie gemacht wird - oder ?
So hab ich es teilweise gelesen bei anderen, das dieses gemacht wurde um zu sehen wie weit die Medikamente und
Inhalation gewirkt haben.

Das Gewicht schwankt.... Sammy schaffte es wieder auf 85 gr. zu kommen, die letzten 2 tage fiel das Gewicht aber leider wieder runter.
Heute wog er wieder 81 gr.

Ab Mittwoch den 4.9. ging es langsam mit Sammy bergauf..... die Atmung wurde deutlich besser bis man sogar keine Atemgeräusche und
kein Knacken mehr hörte.
Er atmete ganz ruhig und mit geschlossenem Schnabel.
Das husten lies nach und ab und an war es wieder mehr wie ein niessen.

Am Montag 9.9. fing es wieder an mit leichten Atemgeräusche und ab und an auch wieder ein knacken in der Brust/beim Atmen.
Das Gewicht sang auf 83 gr.
Dann wurde die Atemgeräusche wieder deutlich hörbarer und aus dem niessen wurde auch wieder ein husten.

Ist es normal das es solch ein auf und ab gibt ?
Wie lange muss ich ungefähr rechnen bis Sammy "einigermaßen" wieder normaler atmen kann ?

Einmal hat man auch deutlich gesehen das etwas nach dem husten/niessen aus dem Schnabel ausgestoßen wurde... denke mal das es ein guten Zeichen war.
 
Seid dem 12. Sept. muss Sammy nun 2 mal am Tag inhalieren ( und zwar mit dem Itrafungol 2 ml auf 5 ml Nacl ) und bekommt morgns 1 Tropfen VFend und abends 1 Tropfen VFend und 1 Tropfen Lamisil .

Seine Stimme ist mal etwas besser.... mal ist sie aber sehr stark belegt und er bekommt kaum einen Ton heraus.

Ich lasse ihn und seine Partnerin jeden Tag mehrere Std. auf den Balkon raus.... je nachdem wie lange die bleiben wollen. Frischluft ist ja das beste was es noch zusätzlich gibt.
( Ich habe meinen Balkon mit Edelstahldraht vergittert und er ist auch Windgeschützt.... die können sich also ganz frei bewegen und auch von selbst wieder ins Zimmer rein wenn die wollen - ich denke dann ist es okay das ich die beiden auch in diesen temperaturen raus lasse. )

Kann mir jemand sagen wie lange es dauert bis es mal "sichtbar" besser wird ?

Sammy geht es - ich sag es mal so - eigentlich gut, denn er nimmt aktiv am Tagesablauf teil. Schmust mit seiner Partnerin und geht auch ansonsten auf den Spielplatz.... auch schläft er so wie früher nachts als auf seinem Spielplatz.
Schlafen/ausruhen tut er nicht mehr als meine gesunden Nymphen und Wellis.

Er hustet halt viel und seine Stimme ist sehr belegt.
Er kann auch kurze Strecken fliegen ( er ist eigentlich flugunfähig ) ohne das er nun ausser Atem ist.

Nur wenn ich vor ihm stehe und es ist ruhig.... kann ich dieses knacken, pfeiffen und auch schwere Atmen hören.
Es ist mal besser mal schlechter.... aber es ist überwiegend noch da.
 
Thema: Nymphensittich Sammy 24 Jahre an Aspergillose erkrankt.
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