Divlucan und Traumeel - Erfahrungen?

Diskutiere Divlucan und Traumeel - Erfahrungen? im Forum An Aspergillose erkrankte Vögel im Bereich Vogelkrankheiten - Lorli hat einen recht heftigen Schub. Und mein TA ist natürlich im Urlaub. - Wir besprachen noch kurz am Telefon, dass wir Lorli Vfend geben...
Lorli

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Lorli hat einen recht heftigen Schub. Und mein TA ist natürlich im Urlaub. - Wir besprachen noch kurz am Telefon, dass wir Lorli Vfend geben.

Das Tierspital hatte mich in eine Tierklink "verfrachtet". Der vogelkundige TA gab mir Traumeel mit (1/4 Tabl. morgens und abends.)
Diflucan zum Inhalieren. bis anhin hatte ich F10.
Und natürlich habe ich Vfend, dass Lorli mit Raumeel in einem Weggli sehr gut frisst. (Das sind mir die 1000.-- wert, dass sie das freiwillig frisst).

Wer kennt Traumeel und Diflucan (Fluconazolum). Und was sind die Erfahrungen.

Selbst bin ich mit Lorli sehr verzweifelt, sie atmet nämlich schwer. Ich hoffe, dass die Medi bald anschlagen.

Liebe Grüsse, Susanne
 
Hallo Susanne,

Ich frage mich was das Traumeel soll. Das ist ein homöopathisches Mittel für Knochenbrüche und stumpfe Verletzungen. Mit Aspergillose hat das nicht im geringsten was zu tun. Kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
Zum Diflucan kann ich nichts sagen da ich mit Aspergillose soweit keine Erfahrungen habe.
 
Hallo Susanne,

stimmt was Alfred schreibt, hab mich auch schon gewundert. Traumeel ja nichts mit einer Aspergillosehandlung zu tun. Wichtig ist das VFend.
Das Fluconazol ist mir zwar ein Begriff, aber wird nicht gegen Aspergillose eingesetzt, weil ich zitiere
In vitro und in klinischen Studien zeigt Fluconazol gegenüber Aspergillen die geringste Wirksamkeit unter den Azolderivaten, die Wirksamkeit gegenüber Hefepilzen ist dagegen gut, hier ist daher auch das Haupteinsatzgebiet (Krautwald-Junghanns 2007b).

Hat denn Deine Lorli auch Hefen? Ansonsten würde ich sagen - Versuch eines nicht vk TAes eine Aspergillose zu behandeln.

Und wenn Du zur Zeit nicht an das F-10 herankommst, besorg Dir Imaverol und misch es entweder im Verhaltnis 1 : 50 oder 1 : 100 zum Inhalieren. Ich hatte immer eine 250 ml Plastikflasche, darein kamen 5 ml Imaverol und dann 250 ml (1:50) Wasser oder Kochsalz. Im Kühlschrank hält sich das 4 Wochen.
 
Ich hatte das Gefühl, dass der schon eine Ahnung von Papageien hat. Das Röntgen ging prima ohne Narkose und die Aufnahmen waren scharf. (Bei Sandmeier gab's als Schmerzmittel was anderes, weiss den Namen nicht mehr. Nicht homöopathische.)

Er vermutet, resp. ist sich sicher, dass ein Granulom auf die Stimmbänder drückt, sodass Lorli so einen seltsamen Ton von sich gibt. - Dieser Ton ist jedoch nur bei (leider schon) leichter Anstrengung hörbar. Gestern Abend auf der Schulter tönte es verhältnismässig "gut".

Soll ich Lorli nun das F10 oder das Diflucan geben? Lorli wurde nicht auf Hefepilze getestet. Dr. Sandmeier hat bis anhin immer ins schwarze getroffen, aber beim Vfend hat er mich ein wenig enttäuscht. Er hat mir 1 Tablette = 7 Tage (Lorli wiegt 330 Gramm) angegeben. Und eine Therapiedauer von 10 Tage.
Schröter hat mir 12 gr pro 1 kg Körpergewicht pro Tag. Sprich, die Tablette würde für 10 Tage reichen. Und er gibt mir eine Behandlungsdauer von 4 Wochen an.
Wenn ich mich hier recht entsinne, hattet ihr eine Therapiedauer von bis 5 Wochen.

Und auch ein Leberschutzmittel?
 
Thema: Divlucan und Traumeel - Erfahrungen?

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