Zuchtansatz bei Gouldamadinen

Diskutiere Zuchtansatz bei Gouldamadinen im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Hallo Kollegen, halte seit einem Jahr zwei Paar Rotköpfige (nun 1,5 Jahre alt) und habe sie vor 6 Tagen in ihre neue Voliere (240x140x60)...
Hi Siggi,

Meine dünnschnäbligen Prachtfinken wie Grüner Tropfen, Rotmasken, Gelbbauch Veilchen, Schönbürzel... bevorzugten meist ebenfalls die größeren Saaten, nur hat die Zucht seit ich die Fütterung auf kleine Saaten umgestellt habe weit besser funktioniert. Auch wenn du es nicht galuben magst es ist kein Problem 40 junge Grüne Tropfen oder 30 junge Veilchen im Jahr zu züchten dito Wellen Grau und Schönb...... (ohne Ammen ).

Ich hatte nach der Umstellung nur noch ganz selten das Problem, dass die kleinen nach 5-7 Tagen tot mit vollem Kropf im Nest liegen und glaub mir, wir haben genügend solcher Nestlinge untersucht um zu sehen dass nich selten zu große Saaten dafür verantwortlich waren. Kleine Saaten werden z.B. auch bei niederer Nesttemp. noch verdaut während die großen weitestgehend unverdaut bleiben; dazu gibt es ne ganze Reihe Daten die das sehr schön belegen.

Die größe des Korns spielt sogar bei halbreifen Saaten manchmal eine entscheidende Rolle, beim Keimfutter ganz sicher.
Keimst du denn die kleinen Hirsesorten ebenfalls sonst vergleichst du ja Äpfel mit Birnen Keimfutter gegen Trockensaaten.





Gruß Gerhard

Ich will hier auch keinen Weg als den richtigen postulieren sondern bin wie schon erwähnt der Meinung, dass "viel Wege nach Rom führen" ." Wenn einer funktioniert würde ich nicht wechseln, wenn nicht würde ich die Umleitung probieren.
 
Mit Bezug auf die Tabelle: Bitte gerne weitere Korrekturen ...!

Hi

auch Silberhirse entspringt der Gattung Panicum, ich schätze mal es ist ein Tippfehler das der bot. Name der Sonnenblume angeführt ist.
Die Analyse bei Knaulgras wird zwar oft verwendet, entspringt jedoch der Analyse der Pflanze und keineswegs des Samen.

Gruß
Oli
 
Was habe ich hier geschrieben?
"Selbst bei den jungen Nonnenastrilden fand ich ab einer gewissen Größe der Nestlinge nur noch die gekeimte Silberhirse im Kropf, ob wohl Senagal- und Mohairhirse trocken zur Verfügung standen,"
Also geht daraus klar hervor, das keine Senagal -oder Mohairhirse gekeimt zu Verfügung stand.
Ob das Korn nun klein oder größer ist, wenn nicht gehudert wird, ist die Verdauung unterbrochen, in jedem Fall. Für nackte Nestlinge ist das je nach Dauer sowieso das Todesurteil. In den ersten 10-12Tagen wird immer gehudert, ob vom Männchen oder Weibchen, wieso sollte da eine niedrige Nesttemperatur herrschen? Nestlinge die unzureichend gehudert werden, bleiben entweder in der Éntwicklung zurück, je nach Grad der Auskühlung, oder sterben!
Da es scheinbar kein Problem ist, Grüne Tropfenastrilde oder Veilchenastrilde in großer Anzahl zu züchten, wundert es mich, das sich so wenig vorhanden sind. Da wir bei Veilchenastrilde sind, können wir auch direkt zu Granatastrilden wechseln, die selbst in Zeiten des Imports immer ihren Preis hatten, was genügend Anreiz war und ist, sie auch zu züchten.
Das Rad wurde ja nicht erst gestern erfunden und andere Leute zerbrechen sich auch den Kopf bei Mißerfolgen.
 
Ich finde es normal, dass man sich nach Fehlschlägen den Kopf zerbricht, davon gehe ich ja auch aus, sonst würden sich Foren wie dieses erübrigen.

Ich gebe auch gerne zu, dass es nicht ganz so einfach ist die meisten Afrikaner zu züchten aber es ist möglich - und wenn das selbst bei mir mit meinen beschränkten Möglichkeiten bei vielen Arten geklappt hat dann bestimmt auch bei Liebhabern die über mehr Resourcen verfügen. Da aber einige Papageiamadinen und die diversen Mutationen noch einfacher zu züchten und mit größerer Gewinnspanne zu vermarkten sind ging viel Energie in diese Richtung unserer „Liebhaberei“.
Was machbar ist sehen wir wenn z.B. engagierte Züchter heuet über 50 Lauchgrüne in Naturbrut großziehen oder auch über 30 Granatastrilde.


Das Thema mit der Senegal und Mohair will ich eigentlich nicht weiter diskutieren ich denke nur (diese Meinung kann man teilen oder nicht "der Test" gibt ja ein klares Ergebnis nicht her), dass es sich nicht um eine Präferenz für Silber- sondern für die gekeimte Hirse handelt. Ich hätte in diesem Fall halt gerne den Vergleich zwischen gleich behandelten Saaten gehabt. Sorry, dass ich gefragt habe.

Der Tatsache, dass wenn nackte Nestlinge übehaupt nicht mehr gehudert werden, der Jungvogel tot ist - widerspreche ich nicht. Sollte es so rübergekommen sein - mein zweites sorry.
Fakt ist aber: Längere Huderpausen werden bei der Ernährung mit kleineren Saaten besser übestanden, der Kropf leert sich deutlich schneller, die Wachstumskurve bleibt nahezu stabil (Experiment mit div. Brutkasten und Grauastrild Jungv.).

Ich habe meine Veilchenastrilde damals von E.SONNENSCHEIN erhalten und die hatte super Erfolge die ich, bzw. mein Vater leider nicht reproduzieren konnten. Aber zu rund 20 Jungvögel/Jahr hat es ebenfalls gereicht dito. nachzulesen bei RUSCHIN aus den sechziger Jahren, der hatte das Rad der kleinen Saaten ebenfalls schon erfunden sowie IMELMANN und GOODWIN die waren noch etwas früher dran. Insofern gebe ich dir schon wieder recht; das Rad wurde sicherlich nicht erst gestern erfunden (aber übrigens ebenfalls mehrfach).

Und ich wiederhol mich zum dritten Mal: Ich denke, dass die unterschiedlichsten Wege zum Erfolg führen wer Erfolg hat wäre schlecht beraten seine Methode zu ändern. Wer Keinen hat sollte über Alternativen nachdenken. Was ist daran falsch?

Gruß Gerhard
 
Das nenne ich für Anfänger wie mich und Interessierte eine gewinnbringende Diskussion!
 
Kahlköpfigkeit ...

Ein weiterer Fehlschlag - siehe oben: Bei einem Paar, genauer dem dominanten, treten die ersten kahlen Stellen im Kopfbereich auf, und es wird sich vermutlich nicht schon um den Beginn der Mauser handeln ... manman

Stress durch Unterdrückung entfällt somit. Ganz interessant eigentlich.

@gerhard "... könnte ich mir zumindest eine erbliche Prädisposition für diese durchaus vorstellen, dass die Ernährung wie Siggi schreibt dabei eine Rolle spielt glaube ich auf Anhieb (das Eine schließt das andere aber nicht aus)."

Und das entspricht auch meine Meinung (auch wenn auf keinerlei Erfahrung basierend!!!). Eure Beobachtungen und Vermutungen bezüglich Ernährung, Licht, Stress, Raumgröße etc. und einer möglichen Erblichkeit schließen sich wirklich absolut nicht aus!

Als mögliche Vererbungsmodi sind trotz Eurer Beobachtungen bisher kaum einzelne auszuschließen, da sie auf unterschiedlichen Ebenen fungieren, d.h. in unterschiedlichsten Kombinantion auftreten können. Wenn eine Erblichkeit vorliegen sollte, so ist beispielsweise eine Genkopplung sehr wohl denkbar (alle Gene die auf einem Chromosomen liegen sind gekoppelt, sprich entsprechen einer Kopplungsgruppe). Gekoppelt mit bestimmten phänotypischen Merkmalen, wohl eher anderen ... Ob nun dominat-rezessiv (weitaus häufiger) oder intermediär ist zunächst marginal. Geschlechtsgebunden ist denkbar, vor allem könnte aber eine additive Polygenie vorliegen, vielleicht sogar mit einer komplementären kombiniert. Für die Körpergröße des Menschen sind, wenn ich mich recht erinnere knapp 10 der ca. 22.000 Gene (legt mich bitte nicht fest) verantwortlich, an ganz unterschiedlichen physiologischen Schnittstellen. Ähnliches ist bei den Gouldamadinen hinsichtlich einer physiologischen Stressempfindlichkeit nicht auszuschließen ...

Und wenn sie gut gehalten werden und einen ausgeglichenen jährlichen Rhythmus durch die entsprechenden Haltungsbegingungen gefunden haben (Ruhezeit, Zuchtphase), ich schreibe nicht optimal (!), was auf unterschiedliche Weise möglich ist (!), dann zeigen sie dieses Phänomen natürlich nicht. Wie bei Siggi und anderen Züchtern ....

Kahlköpfigkeit also nicht in dem Sinne erblich, dass die Federn in einem bestimmten Zeitraum fallen gelassen werden (und womöglich nicht wieder neu gebildet ...), sondern: Bestimmte Gouldamadinen (Einzelvögel oder Stämme) zeigen in Abhängigkeit einer genetischen Prädisposition eine verstärkte Anlage / Empfindlichkeit bei suboptimalen Bedingungen die Federn zu verlieren. Dies mag Zuchtformen vermehrt betreffen, aber gilt natürlich potentiell ebenso für den Wildtyp.

In diesem Sinne mach´ ich mich bei meinen "Tieren" mal weiter auf die Suche ... Stress (Nistkästen rein, raus, rein, raus ... s.o.), Mangelernährung (seit ca. zwei Monaten keine Vitamingaben mehr, ansonsten sehr vielseitig, viel Grünfutter), Licht (vergleichsweise hell, aber kein UV). Im letzten Jahr wiesen sie alle vier kleinere kahle Stellen ca. zwei Monate vor der Mauser um den Schnabel und an den Wangen auf (damals noch übliches Exotenfutter mit Negersaat), die Weibchen hatten allerdings noch keine Eier gelegt.
 
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Und dem müsste eigentlich auch @sigg zustimmen können, der eine Erblichkeit für wenig wahrscheinlich hält? Sie ist doch keinesfalls ausgeschlossen ...?
 
Es gilt ja nicht nur Erfolgsmeldungen öffentlich zu machen ...

Habe vor einer Woche einen weiteren Ansatz mit einem der beiden Rotkopf-Paare gestartet, indem ich die Gemeinschaftsvoliere halbiert und es so abgetrennt habe. Nach den bisherigen Misserfolgen kann etwas Ruhe nur förderlich sein ... Das andere Paar zeigte ja auch die erwähnten kahlen Stellen am Kopf, insofern nur das eine Paar im Ansatz, wobei das Weibchen noch einen schön schwarzen Schnabel hat.

Die Neuerung: Ich habe zur Unterstüzung der Brutfreude Vitamin E in Pulverform (wg d. geringeren Verderblichkeit) ins Trinkwasser gegeben. Außerdem reichlich unreife Grassamen, frisch geerntete unreife Borsten- und Hühnerhirse und beim trockenen Körnerfutter einen Glanzanteil von 30 %, zusätzlich immer Kolbenhirse (sonst nur zweimal die Woche). Vogelmiere wie immer ad libitum im Topf, entsprechend größere Stücke weißer Eierschale, die äußerst gerne spielerisch zerkleinert, genommen und Grit und Sepia vorgezogen werden.

Erstens: Das Weibchen (von 2005), dass nicht mehr angesetzt war, ist gestorben, leider. Es war in den letzten Tagen ruhiger, zeigte aber keinerlei Unwohlsein, Kot in Ordnung, keine Legnot (!) Allerdings setzte die Mauser ein - vielleicht war sie dieser Stoffwechselanstrengung bei ihrer schlechten Kondition (kein Fettansatz) nicht gewachsen. Ein Unfall, z.B. aufgeschreckt und gegen die Glasscheibe der Voliere geflogen, ist nicht ausgeschlossen, aber unwahrscheinlich. Sie hatte in diesem Jahr aber auch zum ersten Mal Eier (unter Legenot) gelegt - und ich bin fast sicher: Das ist zu spät!

Zweitens: Das zweite Paar machte sich bis heute sehr gut, in einer Woche hätte ich die Kästen angebracht, nur, jetzt fallen die Federn (Mauser des Männchens) ... Soll ich abbrechen (?) - Eigentlich erübrigt sich die Frage ja ... es können doch fast nur unbefruchtete Eier herauskommen?

Das Weibchen dürfte etwas verspätet in ca. 2-3 Wochen mit der Mauser beginnen. Sie mauserte vor einem Jahr auch als Letzte, was natürlich keine Garantie ist, nur eine Möglichkeit ...

Gruß, Randolph
 
Chance wenn der Hahn baut und balzt steht 50-50.
Wenn die Henne richtig in der Mauser ist, erfolgt kein Gelege.
Wobei sie, wenn sie schon in der Brut sind, auch die Mauser verschieben können.
Das müssen sie ja auch, denn die Vermehrung der Gene hat immer Vorrang.
 
Ich habe gestern voller Spannung einen Nistkasten für das angesetzte Paar eingehängt: Absolut keine Reaktion der beiden ...

Im Gegensatz zu den vorherigen Ansätzen kein Gezirpe, kein Locken, irgend eine Form von Beunruhigung schon gar nicht. Die Vögel sind wie verändert - eben nicht mehr in Brutstimmung (trotz Vit. E, Anfütterung mit Keimfutter und noch schwarzem Schnabel des Weibchens). Sie erscheinen insgesamt auch viel ruhiger.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, ob ich die 1,0 und 1,1 weiterhin getrennt halten und den Nistkasten mit vorgebautem Nest bis zur nächsten Brutphase einfach hängen lassen soll ...??? Oder die drei verbleibenden Vögel über die gesamte Länge der Voliere gemeinsam fliegen lasse und die Paare in der nächsten Brutphase sich "neu" finden lasse ....??? Das 1,0 Männchen ist in der derzeitigen Einzelhaltung schon sehr gestresst ...
 
Wird bestimmt klappen. Wünsch dir jedenfalls viel Erfolg. Mandy

Mandy, vielen Dank - aber heute erhielt ich eine recht desillusionierende Nachricht. Dazu folgendes:

Mittlerweile sind vier Monate vergangen und einiges ist passiert: ... wenige Wochen nach der ersten Henne ist die zweite Henne gestorben (ebenfalls nach der Mauser, bei guter Kondition und Topgefieder), ich habe mir drei neue Tiere gekauft (1.2), die eingeschleppten Luftsackmilben konnte sich nicht ausbreiten und sind erfolgreich bekämpft, im Kot ließen sich (hinsichtlich der Todesfälle) weder Kokzidien, noch Nematoden, Würmer, Hexamiten, Megabakterien, Trichomonaden oder Pilze nachweisen (Sammelkot- und Frischkotuntersuchungen). Nun bin ich seit einigen Wochen dabei die Tiere mit Keimfutter und reichlich Vogelmiere wieder in Brutstimmung zu versetzen (beide Hennen haben bereits schwarze Schnäbel) ..., da kippt einer meiner alten Hähne von der Stange. Morgens gefüttert, 1,5 h später tot in der Ecke.

Diesen Hahn habe ich endlich gekühlt einschicken lassen, Diagnose: Tod unmittelbar durch Gefäßriss; bestandsrelevante Diagnose: offene Mycobacteriose (Mycobakterium genavense) im Darm. Eine Therapie ist bei Gouldamadinen nicht möglich, regelmäßige Desinfektionen mindern den herrschenden Keimdruck, Immunschwache Menschen sollten keinen Kontakt haben ... Das ist natürlich ein Schlag ins Kontor!

Immerhin ist damit vermutlich die Ursache der Fehlschläge identifiziert, einerseits der steten Legenot und des gestörten Kalkstoffwechsels, andererseits die Todesfalle der 1.2 mit je ca. drei Jahren.

Wie ich mit den Tieren jetzt weiterverfahre, kann ich gar nicht sagen ... Ein Einschläfern ist zu erwägen, weitere Zuchtversuche erübrigen sich in jedem Falle.

Mist ... Gruß, Randolph

PS.: Der tote Hahn hat insofern eine gewisse Berühmtheit erlang, als er als Fallbeispiel bei einem vogelkundlich-tierärzlichen Symposium durchgesprochen wurde.
 
Ich habe davon bei WS gelesen, aber noch nie dies bei oder von PF gehört.
Also eine Art TBC und in der Humanmedizin im Hautbereich beschrieben.
Angeblich eine Zoonose, da TBC??!! Was ist eigentlich mit den Vögeln los? Aus welchen Zuchten kommen sie? Massenzuchten? Das würde einiges erklären.
Hatten deine Tiere Ringe? Züchternummer?
Wie wäre es mit Nachforschungen?
 
Angeblich eine Zoonose, da TBC??!! Was ist eigentlich mit den Vögeln los ...? Hatten deine Tiere Ringe? Züchternummer?

Ja, eine Zoonose, wobei dieser Stamm zum Glück nur in Ausnahmefällen humanpathogen ist. Aber das reicht ja auch!

Alle AZ- oder DKB-beringt, mit den Züchtern stehe ich natürlich in Kontakt. Da werde ich morgen keine schönen Meldungen überbringen müssen. Und die Zuchten selber: Welche genau betroffen ist, kann ich ja nicht sagen, in jedem Falle kein bisschen Massenzucht, Qualität, vielfach prämiert.
 
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Three categories of infection are observed in birds infected by mycobacteria.
(1) -
(2) -
(3) The third form known as nontuberculous, or atypical form, is very difficult to recognize. This form commonly occurs in finches, canaries, and small psittacines. … and large numbers of mycobacteria are found in cytology and histopathology.


... und um genau diese dritte Variante handelt es sich!
 
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ohwei ohwei .... das ist ja ein Schlag in die Magengrube sowas ... tat mir echt leid zu lesen! ....was machst du nun mit deinen verbliebenen Vögeln? (da kann man doch nicht einfach neue dazu kaufen)... und wie reagieren die Züchter deiner Vögel? ....(sorry wenn ich zu neugierig sein sollte :?)
 
Thema: Zuchtansatz bei Gouldamadinen

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