Einseitiger Schwungfederverlust

Diskutiere Einseitiger Schwungfederverlust im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - Also mir ist es wirklich unbegreiflich wie es dazu kommen kann: meine eine Gould-Henne hat am rechten Flügel alle Schwungfedern verloren. Da in...
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Pia1972

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Also mir ist es wirklich unbegreiflich wie es dazu kommen kann: meine eine Gould-Henne hat am rechten Flügel alle Schwungfedern verloren.

Da in der Voliere die Äste schräg so verteilt sind, das der Vogel problemlos zurecht kommt und auch Futte rund Wasser problemlso erreicht ist es mir erst garnicht aufgefallen - so ist sie fit. Nur als am WE Besuch da war und an der Voliere stand fiel ein Vogel quasi 2 Mal auf den Boden ... da fiel mir das Drama erst auf.

Der Flügel scheint in Ordnung, sie bewegt ihn, es wachsen auch neue Federn nach ... aber wie kann sowas passieren????

Alle anderen Vögel sind flugfähig und scheinen da keine Probleme zu haben ....
 
... aber wie kann sowas passieren????

Hi Pia,
darauf kann ich mir so auch keinen Reim machen :idee:

Da Du aber schreibst das neue Federn nachwachsen, also Kiele zu sehen sind, ist sie vielleicht wegen dem Hitzeschub mit der Mauser etwas durcheinander gekommen, schmeißt gleich alle auf einmal ab.

Nee? Ist nicht in der Mauser? Dann hat vielleicht ein "böser Nachbar" nachgeholfen? Muß aber schon länger her sein, sonst würdest du noch keine Kiele sehen.

Oder sie ist irgendwo mit den Flügel dazwischen gekommen und hat sie sich rausgebrochen oder gerissen, geht ganz leicht, z.B. bei den sogenannten Ausstellugnskäfigen oder bei Übergängen wo man einen Trennschieber reinschieben kann, und der Vogel wie auch immer mit seinem Flügel dahinein gerät :k

Beobachte mal, ob die Federn wirklich anstandlos nachwachsen.
Bis dahin biete Futter und Wasser weiter so an, daß sie ohne Probleme rankommt :zustimm:
 
Wahrscheinlich Schreckmauser. Häufigster Ablauf: Nachts erschreckt irgendwas das Tier und es gerät in Panik. In diesem Zustand fallen Federn oft schon bei der kleinsten Berührung aus. In der Natur hat der Beutegreifer dann nur den Mund voll Federn und der Vogel kann entkommen. Lädiert aber lebend.
Im Käfig flattert das Tier bei plötzlichem Erschrecken im Dunkeln blind gegen die Gitterstäbe. Dabei stossen dort vor allem die großen Schwungfedern an-und fallen eben aus.
Dumme Sache aber nicht gefährlich.
In der Urlaubsbetreuung hatten meine beiden Grauen so einen schlimmen Nachtschreck und jetzt sind beide flugungfähig :k

Muss man durch, wächst nach.
 
Thema: Einseitiger Schwungfederverlust

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