T
Tillemann
Guest
Hallo Vogelfreunde,
wer von euch hat schon Erfahrungen mit der Krankheit "Nackenknick"?
Ich hatte mir vor ner Weile ein Buch über Vogelkrankheiten bestellt und mal ein wenig gestöbert
und bin dabei auf diese Krankheit gestoßen, welche mich sehr an unsere Maskenamadine "Frida"
erinnert. Sie/Er (wie auch immer) sah von Anfang an so aus. Der Züchter meinte, dass
sie/er von den Artgenossen so zugerichtet wurde. Wir hatten keine große Wahl. Vogel
mit nehmen oder da lassen und gar keinen haben. Für geschenkt, haben wir gedacht, ist es
okay. Die Federn kommen ja mit der nächsten Mauser eh wieder....
Das war am 27.10.2008, da haben wir sie/ihn bekommen.
Seit dem hat sich nichts verändert und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie/er an
genau dieser Krankheit leidet. Nun steht dort, dass es mit Hormonen behandelt werden kann,
der Vogel dann aber eventuell an einem Leberschaden leidet oder sogar dran stirbt.
Damit ist weder Frida noch uns geholfen.
Meine Fragen an euch:
1. Gibts vielleicht eine andere Möglichkeit, diese Kahlheit in den Griff zu bekommen?
2. Ist es für den Vogel überhaupt wichtig, dass er dort voll befiedert ist?
3. Kriegt er dadurch eventuell Probleme mit Artgenossen?
Es ist so, dass ich in absehbarer Zeit noch 2 Maskenamadinen dazu holen wollte, befürchte aber,
dass Frida eventuell ein Rupfopfer wird, da sie/er ja eh schon gerupft ist.
Was meint ihr?
LG, Birgit
wer von euch hat schon Erfahrungen mit der Krankheit "Nackenknick"?
Ich hatte mir vor ner Weile ein Buch über Vogelkrankheiten bestellt und mal ein wenig gestöbert
und bin dabei auf diese Krankheit gestoßen, welche mich sehr an unsere Maskenamadine "Frida"
erinnert. Sie/Er (wie auch immer) sah von Anfang an so aus. Der Züchter meinte, dass
sie/er von den Artgenossen so zugerichtet wurde. Wir hatten keine große Wahl. Vogel
mit nehmen oder da lassen und gar keinen haben. Für geschenkt, haben wir gedacht, ist es
okay. Die Federn kommen ja mit der nächsten Mauser eh wieder....
Das war am 27.10.2008, da haben wir sie/ihn bekommen.
Seit dem hat sich nichts verändert und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie/er an
genau dieser Krankheit leidet. Nun steht dort, dass es mit Hormonen behandelt werden kann,
der Vogel dann aber eventuell an einem Leberschaden leidet oder sogar dran stirbt.
Damit ist weder Frida noch uns geholfen.
Meine Fragen an euch:
1. Gibts vielleicht eine andere Möglichkeit, diese Kahlheit in den Griff zu bekommen?
2. Ist es für den Vogel überhaupt wichtig, dass er dort voll befiedert ist?
3. Kriegt er dadurch eventuell Probleme mit Artgenossen?
Es ist so, dass ich in absehbarer Zeit noch 2 Maskenamadinen dazu holen wollte, befürchte aber,
dass Frida eventuell ein Rupfopfer wird, da sie/er ja eh schon gerupft ist.
Was meint ihr?
LG, Birgit