Gouldamadinenhenne hat zwei Partner

Diskutiere Gouldamadinenhenne hat zwei Partner im Forum Australische und ozeanische Prachtfinken im Bereich Prachtfinken - :? Hallo an alle Prachtfinkenkenner und -liebhaber, wir (meine Tochter und ich) sind noch recht neu in diesem tollen :prima: Forum und da hier...
Ninapia

Ninapia

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:? Hallo an alle Prachtfinkenkenner und -liebhaber,

wir (meine Tochter und ich) sind noch recht neu in diesem tollen :prima: Forum und da hier oft sehr hilfreiche Antworten gegeben werden, bitten wir um Rat.

Früher haben wir Wellensittiche gehalten und jetzt halten wir seit rund einem Jahr Gouldamadinen und japanische Mövchen. In der selbstbebauten Voliere (2m breit, 2 m hoch und 1 m tief) lebt das wildfarbene Gouldamadinenpaar, ein Pastellhahn und ein wildfarbenes Weibchen, die nicht verpaart sind, sowie drei weibliche Mövchen. (Wir haben noch eine zweite Voliere mit drei einzelnen unverpaarten Goulds, ein Hahn und zwei Hennen, sowie drei männlichen Mövchen).
Jetzt haben wir unseren ersten Gouldamadinenzuchterfolg. Die drei Jungvögel sind vor acht Tagen ausgeflogen und machen einen hervorragenden kerngesunden Eindruck. Es lief alles perfekt (die Paarharmonie, Brut und Aufzucht haargenau wie in den Fachbüchern beschrieben). Jetzt komme ich zum Problem, die verpaarte Henne (die treulose!!!) hat sich seit kurzem zusätzlich noch dem Pastellhahn zugewandt und in einem anderen Brutkasten bis gestern mit ihm 6 Eier! gelegt, sowohl sie als auch der Pastellhahn gehen ab und zu mal in den Brutkasten, aber keiner brütet, sie füttert auch weiterhin die Jungvögel gemeinsam mit ihrem wildfarbenen Hahn zusammen, dem sie wohl auch noch sehr zugeneigt ist:?
Heute morgen kam sie aus dem alten Brutkasten (aus dem die jungen ausgeflogen sind) und dadrin war ein siebtes Ei! Jetzt habe ich die Vögel heute morgen eine ganze Zeit lang beobachtet, sie scheint etwas verwirrt sie hüpft manchmal in das Nest mit den 6 Eiern, manchmal in das mit dem einen, der Pastellhahn geht immer mal in das 6erGelege, der wildfarbene immer mal zu dem einzelnen Ei. Die andere Gouldshenne (sie ist nicht brutbereit, an keinem der beiden Hähne und auch an keinem Brutkasten interessiert) sowie die drei weiblichen Mövchen (schlafen zusammen in ihrem Bastnest und waren noch in keinem der Brutkästen drin) können es definitiv nicht gewesen sein. Kann es wirklich sein das sie so kurz nach dem 6erGelege mit dem fremden Hahn, wieder ein neues Gelege mit ihrem eigentlichen Partner angefangen hat? Wird das nicht zu viel, wir wollten sie schon noch eine zweite Brut machen lassen, aber nicht so!
Sollen wir das 6erGelege und diesen Brutkasten entfernen, da es jetzt eh nichts mehr wird? Die erste Brut wurde ab dem 4. Ei Tag und Nacht bebrütet. Und vor allen Dingen sollen wir den Pastellhahn rausfangen und in die andere Volliere tun?
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich geschrieben und bitte um Rat, was wir jetzt am besten im Sinne der Vögel machen sollen?
 
Nichts, die Tiere regeln das schon.
Wenn dann nach einiger Zeit das 6er Gelege unbeachtet bleibt, so kann man den Nistkasten abhängen.
Man kann aber auch die Eier umlegen, wenn man weiteren Nachwuchs haben möchte und, das ist die Voraussetzung, die Eier auch befruchtet sind, was mir noch gar nicht sicher erscheint. Man kann auch nur 3 Eier umlegen, wie es eben beliebt.
Also gibt es mehrere Möglichkeiten wie man verfahren möchte.
Bevor nun eine weitere Frage kommt.....nein, Vögel können nicht zählen.
Ivan
 
Hallo Ivan,
vielen Dank für diese schnelle Antwort. Ich bin ein großer Bewunderer ihrer Fachkenntnisse und manchmal auch ihres Humors :zwinker:(Vögel können nicht zählen, haha!!!).
Ob die Eier befruchtet sind muss ich heute nachmittag mit meiner Tochter klären, die sieht das, ich bin dafür vollkommen unbegabt!
Da wir noch eine Brut zulassen wollten, wäre das mit den Eiern umlegen schon eine gute Idee, aber ich war der Meinung, wenn nach dem 4. Ei nicht gebrütet wird, gibt es nichts mehr? Gibt es dafür eine Regel nach wie vielen Tagen Eier noch was werden können?
 
Eier können ohne Weiteres bis zu 10 Tagen unbebrütet bleiben, ohne Schaden zu nehmen. Es richtet sich auch ein bischen nach der Umgebungstemperatur.
Auch ob der Hahn immer allein über mehrere Tage tagsüber voll gebrütet hat.
Aber im Normalfall kann man getrost von einer Woche ausgehen.
Bei garantiert befruchteten Eiern starben bei meinen Versuchen 23 Tage alte Eier im ersten Entwicklungsstadium ab. (2Tage Bebrütung) Wo genau die Grenze liegt habe ich noch nicht ausloten können.
Eine Entwicklung des Embryos läßt sich erst sicher nach 3 Tagen ununterbrochener Bebrütung feststellen. Damit ist immer Tag und Nacht gemeint. Nachts brütet die Henne. Ei am spitzen und stumpfen Ende zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und gegen eine starke Lichtquelle halten.
Ivan
 
Ei am spitzen und stumpfen Ende zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und gegen eine starke Lichtquelle halten.
Ivan

hallo,

............alternativ besteht auch die Möglichkeit, im Nistkasten das Gelege zu durchleuchten........kleine Stabtaschenlampen eignen sich sehr gut dazu

mfg thomas
 
Ein geübtes Auge muß noch nicht einmal die Eier aus dem Nistkasten nehmen und sieht ohne Beleuchtung nur bei Draufsicht schon ob sie befruchtet sind.
Aber das sollten wir hier nicht verlangen und die absolut sichere Art und Weise bevorzugen.
Ivan
 
Vielen Dank Ivan und auch vielen Dank Thomas,

ihr habt das wirklich ausführlich erklärt, ich selber bin ja eine Blinde, aber meine knapp 13jährige Tochter (die wird mal ein echter Profi, verarztet die Vögel wenn nötig, beringt usw.) sieht das auch ohne Stablampe und ohne die Eier dafür rauszunehmen. Sie hat bisher immer recht gehabt. Diesmal sind vom 6er Gelege 5 Eier befruchtet und das einzelne im alten Brutkasten auch, die Henne scheint sich jetzt mehr zu dem einzelnen Ei und zu ihrem alten Partner hinzugezogen zu fühlen. Wir warten noch mal bis morgen früh ab, was sie tut, dann werden wir wahrscheinlich vom anderen Brutkasten noch 2 - 3 befruchtete Eier zu dem einzelnen legen und evtl. doch den anderen Brutkasten entfernen.
 
Perfekt!
Ich finde es toll, daß Du das Hobby Deiner Tochter förderst! Wir brauchen hier dringend kompetenten Nachwuchs, der tatsächlich von klein auf einen Bezug zur Vogelzucht bekommen hat, vielleicht wird sie ja mal eine der wenigen vogelkundigen TÄ?! Weiter so! Vielleicht wird es ja mal eine richtig professionelle Zucht oder vielleicht stellt Ihr ja sogar mal aus.
Seid Ihr schon in einem Vogelverein in Eurer Nähe? Die helfen Euch sicher auch weiter auf die Sprünge.:zustimm:

P.S.: Bei Schwarmzuchten wirst Du immer mal solche Problemchen erleben. Bei paarweiser Unterbringung gibt es weniger Probleme, die Zucht wird kontrollierter und sogar effektiver.
 
Zuletzt bearbeitet:
:freude:Vielen Dank lieber plassco,

das tut meinem Mutterherz jetzt mal richtig gut, im Bekannten- und Verwandtenkreis höre ich ganz andere Sachen, z.B. die Wellensittiche tun´s doch (wir haben drei ältere Wellensittiche bereits seit sieben Jahren, in einem anderen Raum wie die Prachtfinken), was soll so ein Kind mit diesen vielen Vögeln (inzwischen 16 Stück) und vor allen Dingen in ihrem Zimmer (das beunruhigt mich auch etwas, lese doch bei Gelegenheit mal das Thema: Vögel im Schlafzimmer) usw. Aber ich möchte mich nicht von anderen verrückt machen lassen ganz im Gegenteil, ich bin sehr stolz auf meine Tochter. Sie ist jetzt knapp 13, vor knapp drei Jahren ist sie mal auf ein altes Prachtfinkenbuch mit Gouldamadinen drauf gestossen, seit dem hat sie mich gequält wie verrückt, letztes Jahr hat sie mich weichbekommen und ihre ersten 2 Goulds und 2 Mövchen bekommen, seit dem hat sie sich jeden Tag selbständig und verantwortungsbewusst um ihre Vögel gekümmert. Jetzt hat sie von der Realschule auf ein Gymnasium gewechselt, weil sie später Biologie oder Tiermedizin studieren will. In einem örtlichen Verein ist sie, nur leider ist da der Altersdurchschnitt ca. 40 - 50 Jahre älter wie sie und männlich, aber was solls und die meisten sind Kanarien- und Waldvögelzüchter. Jegliches Geld was sie in die Finger bekommt gibt sie für Vögel aus, momentan spart sie für eine dritte Voliere und ihre Traumvögel Lauchgrüne Papageienamadinen. Ihr großes Vorbild ist Pregula. Kurz gesagt: Sie macht mich wahnsinnig! Aber ich fürchte der Vogelvirus ist ansteckend, ich spüre auch schon ein paar Symptome!
:) Liebe Grüße an alle Vogel- und vor allen Dingen die Prachtfinkenfans unter ihnen!
 
:freude:

Sie ist jetzt knapp 13, vor knapp drei Jahren ist sie mal auf ein altes Prachtfinkenbuch mit Gouldamadinen drauf gestossen,...

Genau wie ich es mir immer wünsche!!!!! Erstmal lesen dann kaufen!!

...seit dem hat sie sich jeden Tag selbständig und verantwortungsbewusst um ihre Vögel gekümmert. In einem örtlichen Verein ist sie, nur leider ist da der Altersdurchschnitt ca. 40 - 50 Jahre älter wie sie und männlich, aber was solls und die meisten sind Kanarien- und Waldvögelzüchter.

Das mit den alten Vogelzucht-Opas liegt wohl leider daran, daß Kinder heutzutage "coolere" Hobbys anstreben. Daher zählt Deine Tochter quasi doppelt: Jung + Züchterin.

Jegliches Geld was sie in die Finger bekommt gibt sie für Vögel aus, momentan spart sie für eine dritte Voliere und ihre Traumvögel Lauchgrüne Papageienamadinen.

Sauber, so geht es mir heute noch:D! Von Lauchgrünen möchte ich jedoch erstmal abraten, an die traue ich mich selbst auch noch nicht so ganz ran. 250 - 350 € pro Paar sollten Deine Tochter auch etwas nachdenklich stimmen. Sind nicht so ganz einfach! Und wenn dann will sie diese tollen Vögel sicher nicht nur halten sondern auch züchten! Ist auch gut so, sind selten genug.

Ich bin kurz vor der Kinderphase, muß ich bei der Zeugung irgendetwas beachten, damit mein Kind auch so wird wie Deines??? :D:D

Du kannst über mein Profil ja mal auf meine HP gehen, dann siehst Du, wo es enden kann:D:D:D. Wenn Ihr zwei mal Rat braucht, ruft gerne an (Nr. kommt per PN)!
 
Ins Schlafzimmer würde ich mir allerdings auch keine Vögel holen. Die Wellis kannst Du ja abgeben, die könnt Ihr sowieso nur mit Genehmigung und Prüfung züchten {wegen der Psittakose (Papageienkrankheit)}.

Viel Erfolg weiterhin!
 
plassco schrieb:
"Sauber, so geht es mir heute noch! Von Lauchgrünen möchte ich jedoch erstmal abraten, an die traue ich mich selbst auch noch nicht so ganz ran. 250 - 350 € pro Paar sollten Deine Tochter auch etwas nachdenklich stimmen. Sind nicht so ganz einfach!"

Ja da habe ich sie auch erst mal von abgebracht, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben (mir gefallen sie ja auch!).

plassco schrieb:
Ich bin kurz vor der Kinderphase, muß ich bei der Zeugung irgendetwas beachten, damit mein Kind auch so wird wie Deines???

Ist ja schön, dass ich hier einem Experten auch mal einen Rat geben kann;)
1. ganz cool bleiben 2. nicht nur an Vögel denken! aber 3. ca. 20 % ist Vererbung, knapp 30 % Erziehung und rund 50 % Glück(oder Zufall wie man`s nimmt!)! Ist es bei der Vogelzucht nicht ähnlich?

plassco schrieb:
"Ins Schlafzimmer würde ich mir allerdings auch keine Vögel holen. Die Wellis kannst Du ja abgeben, die könnt Ihr sowieso nur mit Genehmigung und Prüfung züchten {wegen der Psittakose (Papageienkrankheit)}."

Sie sind nicht in meinem Schlafzimmer sondern im Jugendzimmer meiner Tochter und zwar nur die - inzwischen allerdings 16 - Prachtfinken , die Wellensittiche sind im Esszimmer! Mit diesen 3 Sittich-Oldies - rund 7 Jahre alt - haben wir eh nie gezüchtet und haben es auch niemals vor, die kriegen halt noch ihr Gnadenbrot bei uns.

Jetzt zum eigentlichen Thema:
Die Volierenzucht ist natürlich nicht sehr professionell, aber zum Beobachten des Schwarmverhaltens und zum Lernen über diese Vögel für den Anfänger als Einstieg sehr zu empfehlen. Unsere Monty, die begehrte Gouldshenne, hat sich wieder für ihren alten Partner und den alten Brutkasten entschieden. Zu dem 1 Ei kam noch ein 2. hinzu (plus die 6 im anderen Kasten mit dem anderen Partner sind es gesamt 8, das dürfte wohl reichen!), aus dem anderen Kasten haben wir drei entnommen und den zweien hinzugefügt, diese 5 Eier werden bisher hauptsächlich vom wildfarben Hahn bebrütet, auch bis heute abend ist sie noch nicht drauf gewesen. Der vor ein paar Tagen von ihr abgewiesene PastellHahn hat sich jetzt plötzlich der anderen unverpaarten Henne Artemis zugewandt, sie hat heute das 3. Ei gelegt und ist schon den ganzen Tag ziemlich viel im Kasten (ein dritter Brutkasten, der bisher noch nicht beachtet wurde, da er wahrscheinlich zu nah an der Futterstelle ist?), wobei
er weder gebaut hat (der Brutkasten war schon von meiner Tochter etwas vorgefüllt), den Kasten verteidigt er auch kaum, er kuckt ab und zu mal kurz rein, mehr aber auch nicht. Naja mal abwarten! Nach meiner Beobachtungsgabe ist hier die Paarharmonie auf keinen Fall so wie bei dem anderen Paar es war, bevor Monty sich dem Pastellhahn zugewandt hat, was sie ja nach kurzer schon bereut hat, und wieder zu ihrem wildfarbenem Partner zurückgekehrt ist, was ich auch verstehen kann, er ist größer und singt auch schöner wie der Pastellfarbene. Naja, mal sehen, was das noch gibt, wenn es nichts mehr wird, macht es auch nichts, dann kommen alle Brutkästen raus und nächstes Jahr wird es professioneller gehandhabt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, aus den vielen Eiern kam nichts raus. Es wurde nicht vernünftig gebrütet. Die erste Brut hat ja wunderbar geklappt, wenn der Pastellhahn nicht dazwischengefunkt hätte, hätte sie mit ihrem ursprünglichen Partner bestimmt noch erfolgreich eine zweite Brut aufgezogen!
Der Pastellhahn hat seine zweite Partnerin (die hat er wohl nur als Notnagel genommen, da er bei Monty wieder zugunsten des wildfarbenen Hahns abserviert wurde) mit ihren Eiern sitzen lassen und wieder ständig nach Monty geschaut. Die Henne wirkte mittlerweile sehr gestresst durch die beiden liebestollen Hähne, so dass wir sie vor ca. 10 Tagen in die andere Voliere getan haben, wo sie sich mit zwei anderen Gouldsweibchen, einem anderen Gouldshahn sowie drei männlichen Mövchen sichtlich wohl fühlt. Alle Nistkästen und Nistmaterial ist entfernt, es gibt Schonkost. Die Brutsaison ist hiermit für dieses Jahr beendet! Meine Tochter hat die Vögel ja erst rund ein Jahr und bereits eine erfolgreiche Mövchen- und eine erfolgreiche Gouldsnachzucht, damit wollen wir es erst mal gut sein lassen. Nächstes Jahr wird dann wahrscheinlich in Zuchtboxen gezüchtet! Die Zucht im Schwarm in einer großen Voliere finden wir eigentlich hochinteressant und sehr artgerecht, klappt aber nach unserer jetzigen Erfahrung eigentlich nur gut, wenn alle Tiere dieser Voliere wirklich fest verpaart sind, sonst sind die unverpaarten Einzelvögel doch eher Störenfriede!
Die Henne Monty ist ja jetzt bereits 10 Tage in der anderen Voliere und fühlt sich dort sichtlich wohl, hat aber immer noch den fast schwarzen Schnabel, heißt das sie ist immer noch brutbereit? Und wie lang dauert das denn bis der Schnabel wieder hell wird?
 
Sollte sich im Rahmen der Mauser regeln!

Es ist ganz gut, wenn Ihr Hähne und Hennen trennt, dann ist wirklich Ruhe bis zur nächsten Zuchtsaison. Setzt sie aber frühzeitig zusammen in Boxen, um zu sehen, ob sie auch harmonieren (schlafen nebeneinander, etc.). Wenn die Zucht mal nicht klappt in der Box, tauscht die Partner aus. Wenn das auch nicht fruchtet setzt alle brutfaulen zusammen in die Voliere, dann finden sie sich frei und haben mehr Konkurrenz, das hilft oftmals.:zustimm:
 
Thema: Gouldamadinenhenne hat zwei Partner

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