nochmal insektenfutter die zweite

Hallo henrik

Hallo Henrik, Hallo an alle

danke, dass du uns Deine Erfahrung geschrieben hast. Sie ist sehr wertvoll, wie jede andere, die hier geschildert wurde.

Die Erfahrung eines jeden einzelnen von uns ist es, was uns weiter bringt in der Haltung und Zucht von Vögel.

Ich bin zwar schon zufrieden, doch wäre ich noch zufriedener, wenn doch noch ein paar Leute ihre Meinung zu diesem Thema loswerden würden.
Es gibt doch nicht nur sechs Prachtfinken-fans hier, oder.

Thank u.

Re: Hallo henrik

Original geschrieben von andi_be
Es gibt doch nicht nur sechs Prachtfinken-fans hier, oder.

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hi andi

das prachtfinkenforum ist leider noch nicht so " belegt " das hier täglich neue anfragen etc. kommen wie z.b. im nymphenforum. aber es sind schon 2 seiten zusammen gekommen was doch schon recht gut ist.

tobias, ich weis das das nur deine erfahrungen sind. ich hab ansich auch so keine probleme. jeder frisst was er braucht und haben will und verstehen tun sich auch alle ganz gut. darum halte ich sie ja auch zusammen.
p.s. meine schmetterlinge brüten ( auch ohne lebendfutter )

Hi Sabine,


schön zu hören das deine Schmetterlings brüten, das Lebendfuttr ist aber nicht für die Brut sondern nacher für die Jungenaufzucht wichtig, da sonst die Jungen nicht gefüttert werden.




MFG
Tobias

Hallo Andy und alle,

Ich könte euch eine erklärung über die zusammenstecken von vögel verschiedene weltteile und nahrungsgebiete anbieten.

Wenn mann behauptet dass, animaliches protein in insektenform besser für die vögel als das in gekochtes eiform wäre, könnte mann die afrikaner als "lehrer vögel" verwenden. Die können die anderen zeigen dass, die insekten essbar sind. Desonders beim goulds habe ich schwierigkeiten gehabt sie an neues (aufsucht) futter zu gewöhnen. Es geht einfach schneller wenn sie mit andere vögel, die sich bereits an die futterquelle gewöhnt haben, gesellschaftet sind.

Original geschrieben von henrik
wäre, könnte mann die afrikaner als "lehrer vögel" verwenden. Die können die anderen zeigen dass, die insekten essbar sind. Desonders beim goulds habe ich schwierigkeiten gehabt sie an neues (aufsucht) futter zu gewöhnen. Es geht einfach schneller wenn sie mit andere vögel, die sich bereits an die futterquelle gewöhnt haben, gesellschaftet sind.

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hi

das kann ich nur bestätigen. meine schmetterlingsfinken sind z.b. gaaanz neugierig wenn man neues futter ( hauptsächlich lebendfutter ) rein stellt. sie sind die ersten die überhaupt ohne scheu an neues futter ran gehen. da sehen die anderen ( goulds ) das man das " zeug " doch tatsächlich fressen kann und probieren es auch mal. ohne meine schmetterlingsfinken würden die goulds wahrscheinlich garnicht ran gehen.

fressen "lernen" von anderen

->"Es geht einfach schneller wenn sie mit andere vögel, die sich bereits an die futterquelle gewöhnt haben, gesellschaftet sind."

hi henrik,

dies spielt meines erachtens natürlich eine grosse rolle. ich denke, das meine goulds, trotz "vorbilder" von "insektenfresser", wie z.b. meinen rosengimpel oder meinen spitzschwanzamadinen sehr viel abguckten. während die damals als "erwachsen" zugekauften goulds sich " nur" dazu bewegen liesen das hart gekochte ei zu fressen, so lernte der nachwuchs, die jungen von diesem jahr, von klein an und von neugier getrieben, was insektenfutter, ameiseneier oder gar ameisen, die sobald sie durch das volierengitter gekrochen kamen vom rosengimpel ausgeschnabelt wurden. dies beobachteten die kleinen sehr genau und versuchten ebenfalls ihr glück. doch leider brauchen sie zu lange, da der rosengimpel ein zähnchen schneller ist.
aber macjt nichts, deshalb füttere ich ja insektenfutter dazu.

was ich bei den "alten", zugekauften goulds noch beobachten konnte, dass sie vor allem die pflanztröge aufsuchten um dort die kleintierchen aufzustöbern und zu fressen. als sie zu brüten begannen und bei der jungtieraufzucht, wurden zuerst die pflanztröge durchstöbert, dann wurden die biscuits bearbeitet. die biscuits suchen sie z.b. nur zur brutzeit auf, vor allem in der fütterungszeit. seit meine kleinen alleinversorger sind, wird auch der biscuit links liegen gelassen.

manchmal könnte man ewig schreiben, gell

hi andi

hast du schon mal ein schönes portiönchen walderde in die voliere gestellt ? da tummeln sich viele kleinstinsekten rum die die goulds gerne aus der erde picken. das wird von meinen richtig " umgegraben".

walderde

hi sabine,

nein, so richtig einen spatenstich voll ins voliere, nein. wie gasagt, ich habe vor allem pflanztröge, da "stechen" meine goulds um.

wenn ich ganz ehrlich bin, so bin ich ein wenig vorsichtig mit der walderde, da ich eigentlich schon ein wenig angst habe, dass diese keime oder sonstige schädliche sachen enthält, die den piepern schaden könnte. wenn natürlich alle der meinung sind, dass walderde keine gefahr darstellt, so würde ich es schon mal ausprobieren.

ps: ne kleine nebenfrage: versuche immer wieder so ein zitat: ...schrieb: ..... wie macht ihr das? ich gehe nur immer auf kopieren des textes und füge ihn hier ein.
auch wenns hier nicht her gehört. vielleicht nur kurz antworten.

-> also entnehme ich deiner obigen erzählung, dass auch deine goulds einen kleinen schupser brauchen.

jau den schubser brauchen meine goulds wirklich.
walderde ist ansich das beste was du deinen vögeln geben kannst. kannst ja wenn du willst dazu einen neuen beitrag schreiben im ernährungsforum. da wirst du sicher noch ein paar antworten bekommen.


zu deiner frage: ich schreib dir mal ne PN