Wieviel Futter?

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treipholz

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Hallo zusammen!
Wieviel Futter gebt Ihr eigentlich euren Gouldis? Ein bekannter hat mir mal zu einem Teelöffel pro Tier geraten. Ich muß allerdings zugeben, daß ich ein bißchen großzügiger bin und auch der Meinung bin, daß meine Vögelchen nicht zu dick sind.
Gruß Tino
 
Wie, willst du das Futter grammweise abwiegen?
Die Spelzen müssen aber abgezogen werden, da sie ja nicht gefressen werden können, sondern ein Abfallprodukt sind.
 
Hallo Treiphlz,

ich gebe genau diesen Teelöffel pro Tier. Ab und zu gibt es dann noch Kolbenhirse, Grünfutter usw.

Gruß Jens:+popcorn:
 
Gebt den Tieren lieber genug Bewegung und Futter nach Belieben. Ist gesünder als bewegungsarme Haltung mit Diätkost.
 
Hallo Worbast,

meine Tiere haben genug Bewegung und in den Näpfen ist immer einkleiner Rest, so dass meine Gouldis keinen Hunger leiden müssen.

Jens:bier:
 
Hallo treipholz oder treibholz!
Ich gebe meinen Vögeln einen halben Napf voll von diesen Außenfütterungsnäpfen. Davon werden dann jeden Tag die Spelzen weggeblasen. Neues Futter gibt´s meist jeden zweiten Tag nachdem auch die Sämereien, welche nicht so begehrt sind gefressen wurden.
Bis jetzt ist keiner meiner Vögel zu dünn oder zu dick. Denke es kommt eher auf die richtige Ernährung an, sprich Keimfutter anstatt Baguette oder Schoko.
Gruß, YW
 
@Sigg, weder noch,ich habe nur 5 Gouldis und der Löffel ist reichlich gefüllt. Bei 200 bis 400 Piepsern würde ich allerdings auch nicht mit Teelöffeln hantieren.

Jens
 
Ach so Jens und wenn sie anfangen zu Mausern gibt es einen halben Teelöffel mehr.
Ich stelle mir gerade vor, ich löffele ca. 300 Teelöffel jeden Tag aus der Futterkiste, für die, die JV im Nest haben, dann für jeden JV einen mehr, für die, die mausern auch, die unpäßlich sind, werden auch extra berechnet.
Ich werde mir da jemand suchen müssen, der mir das jeden Tag ausrechnet.
Das habe ich noch nicht einmal gemacht, als ich vor 52 Jahren mein erstes Zebrafinkenpärchen hatte.
Ich wüßte auch allen Ernstes nicht, was das bringen sollte, außer Arbeit.
Gruß
Siggi
 
JensJ schrieb:
Hallo Worbast,

meine Tiere haben genug Bewegung und in den Näpfen ist immer einkleiner Rest, so dass meine Gouldis keinen Hunger leiden müssen.

Jens:bier:

Hi Jens,

solange Du auch immer hübsch pünktlich zur Fütterung kommst, wird es schon gehen. :p

Warum zählst Du die Nahrung ab ? Ist doch gar nicht nötig - die überfressen sich schon nicht - sind ja schließlich keine Säugetiere, so wie wir ... 8o

Grüße
Worbast
 
Ich kenn das nur bei Kanarien wo man schauen soll, dass sie sich nicht nur die besten Körner raussuchen und darum nur die benötigte Menge gibt, ist das bei Prachtfinken etwa nicht so?
Suchen sie sich aus einer größeren Futtermenge nicht nur die besten körner heraus?
 
Wieso, ich füttere Einzelsaaten, die ich nach eigener Vorstellung mische.
Da werde ich so etwas doch wohl steuern können.
Außerhalb der Saison gibts eh nur Silberhirse, je nach Art.
Da is eh nichts mit raussuchen.
Aber wenn ich so etwas mache, verbinde ich doch einen Zweck damit.
Wenn die Tiere nicht zu fett sind und genug Flugraum haben, warum muß ich es also tun?
Mir geht in solch einem Fall der Sinn verloren.
Sinnlose Sachen waren aber noch nie mein Ding.
Übrigens: Die Kanaren sitzen jetzt bei Spitzsamen und Hirse (Silber),
da ist auch nix mit raussuchen.
Gruß
Siggi
 
Also das hätte ich jetzt schon gerne genauer von dir sigg:zwinker:
Wann ist für dich "außer der Saison?"
Was heißt "eh nur Silberhirse, je nach Art?"
Die Kanarien sitzen jetzt nur bei Glanz und Silberhirse, verstehe ich das richtig?
Ist das artgerechte Ernährung?
VG, YW
 
Ja, bei mir ist jetzt Ruheperiode (Winter).
Leider werden einige trotzdem etwas fett.
Also ist hier eine Umstellung auf Samen mit weniger Kohlehydrahten angesagt.
Da für die JM die Zucht in 4 Wochen beginnt, erhalten diese verstärkt Keimfutter.
Alle anderen Arten haben noch Pause bis Ende Februar.
 
Also meine Vögel bekommen jeden Tag ihr frisches Futter. Ich kann nicht sagen, dass sie zu fett sind. ;) Das mit dem Löffel wäre mir ehrlich gesagt viel zu umständlich. Wenn ich viele Vögel in der Voliere habe, dann gibts eben mehr Futterraufen rein, als wenn ich nur 6 Vögel drin habe.
Gruss Mandy
 
Das ist ja auch von Vogel zu Vogel recht unterschiedlich.
20 Vögel einer Art in einem Flufkäfig/Voliere und nur einer zeigt einen deutlichen Fettansatz.
Bevor man zur Zucht schreitet, sollte das bei 1,0 verschwunden oder stark reduziert sein, da sonst die Befruchtung ungenügend ist.
Gruß
Siggi
 
Mann, seid Ihr kompliziert. Ich mische meine Einzelsaaten und bewahre diese in einem Behälter auf. Und irgendwie muss das Futter ja in die Näpfe kommen. Ich nehme halt einen Löffel, ein anderer eine Kelle und wieder andere kippen es direkt in den Napf. Bei 5 Vögeln ist das ein Aufwand von nicht mal zwei Minuten. Und sind Junge da, gibt es halt einen Löffel mehr. Und Ihr pauscht es auf, als ob ich die Nordsee mit einem Schnapsglas leer schaufeln möchte.

Jens :+klugsche :+klugsche :+klugsche
 
Nein Jens, der Grundtenor war das Rationieren von Futter, indem man genau zugeteilte Mengen verabreicht.
Wenn es unbewußt oder aus einer gewisen Routine gemacht, ohne damit eine Absicht zu verfolgen, ist doch dagegen nichts einzuwenden.
Aber es sollte nicht der Eindruck entstehen, man könne einen Vogel nur so und so viel Futter geben, ein mehr ist schädlich.
Dieser Eindruck entsteht sehr schnell für Neulinge, dem wollte ich entgegenwirken.
Alles klar?
Gruß
Siggi
 
Hallo zusammen!
Erstmal schönen Dank für die Antworten! Allerdings muß ich dem Jens ein wenig Recht geben:zwinker: Ich finde auch, daß der eine oder andere hier ein wenig zuviel Senf dabei tut.
Gruß
Tino
 
Hy treipholz!
Also das finde ich jetzt schon komisch von dir.:?
Postest zuerst die Frage "Wieviel Futter gebt Ihr eigentlich euren Gouldis?" und bekommst von verschiedenen Mitgliedern dieses Forums darauf eine Antwort. Und dann findest du "daß der eine oder andere hier ein wenig zuviel Senf dabei tut".
Sollte man sich vielleicht merken falls du vielleicht in Zukunft wieder einmal eine Frage stellst. Kann man sich die Schreiberei ja gleich ersparen.:prima:
Gruß, YW
 
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