Ein Amseldrama?

Diskutiere Ein Amseldrama? im Forum Beobachtungen im Bereich Wildvögel - Vor etwa 1 Woche bemerkte ich in einer Blumenkiste aus Plastik 3 fiepsende gelbe Schnäbel von Amselküken. Leider ist diese Blumenkiste vor dem...
U

unit49

Neuling
Beiträge
12
Vor etwa 1 Woche bemerkte ich in einer Blumenkiste aus Plastik 3 fiepsende gelbe Schnäbel von Amselküken. Leider ist diese Blumenkiste vor dem Fenster einer seit Jahren leerstehenden Wohnung im 4. Stock und von Oben ohne Sichtschutz. Seit 2 Tagen haben wir jetzt Starkregen und die Plastikwanne dürfte keinen Abfluß haben. Damit begann offensichtlich ein Drama:

Zuerst dachten wir, die Kleinen werden ertrinken oder die Nacht in dem nassen Blumenkistel nicht überleben.

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6234284.jpg

Gestern waren es noch 3 recht muntere Küken

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p62444011.jpg

Das ist der/die Überlebende von heute früh.
Könnte dieses Amselküken vielleicht schon fliegen?


Heute früh turnte nur mehr eine Amsel herum und seit heute Mittag ist das "Nest" leer. Jetzt ist es - bis auf das Rauschen des wieder einsetzenden Starkregens - still!

Wo sind die 3 Küken hinverschwunden? Aus dem Nest sind sie nicht gefallen. Ich habe da schon den Hof abgesucht. Liegen sie tot in der Blumenkiste oder hat sie ein Raubvogel davon geschleppt?

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p62242781.jpg

(Welcher Falke ist das? Wander- oder Turmfalke?)

Wir haben nämlich im Baublock einen (oder mehrere?) Falken, welche bisher die Tauben dezimierten. Außerdem gibt es einige Krähenpärchen, die sich mit den Falken Luftkämpfe liefern.

Die Hoffnung, daß die Kleinen bereits fliegen konnten und sich im Hof in dem riesigen Kastanienbaum retten konnten, muß ich wohl aufgeben.

Grüße Dirk

Noch paar Fotos dieser traurigen Geschichte
 
War denn da ein Nest direkt im Blumenkasten?

Also, so wie die Jungen aussehen, waren das keine Nestlinge mehr, sondern Ästlinge. Diese bereits ausgeflogenen Jungvögel turnen und flattern gern in der Gegend herum, immer unter Beobachtung der fütternden Eltern.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie einfach nicht mehr da sind und evtl. in nahe gelegenen Bäumen herum springen.

Ein Drama finde ich das im Übrigen nicht, wenn sich ein Falke einen solchen zum Teil noch unbeholfenen Jungvogel holt, im Gegenteil, das ist die Natur.
 
Hallo,
der Falke den du da fotografiert hast (Turmfalke) frißt eigentlich keine Vögel und schon gar keine Tauben, für die ist er nämlich zu schwach. Kann aber sein, dass die Tauben sich von ihm bedroht fühlen und dadurch vertrieben werden. Kann auch passieren, dass ein Turmfalke, der am Boden jagt, einen Jungvogel oder einen schwachen/kranken Vogel von dort greift.
 
War denn da ein Nest direkt im Blumenkasten?

Ja, direkt in dieser Plastikkiste, dabei befindet sich in unmittelbarer Nähe der den gesamten Hof ausfüllende Kastanienbaum mit zahlreichen Astgabeln. Hier brüteten jahrelang Türkentauben und wenn ich genau aufpasse, höre ich oft einen sehr hohen zischenden Ton, der von kleinen Vögeln (Finken?) stammt, die da rumturnen. Leider sind die so klein und schnell, daß ich sie noch nie fotografieren konnte. Deshalb war es mir auch unverständlich, wieso die Amseln ihr Nest nicht dort bauten. Soweit ich sehe, ist das "Revier" nicht besetzt.

Die weibl. Amsel saß vorher tagelang in der Plastikkiste, brütete also. Vorige Woche waren nur die kleinen kahlen Köpfchen beim Füttern zu sehen. Erst jetzt beim Regen kamen sie heraus und haben sich bereits mächtig aufgeplustert. Die haben daher die Blumenkiste wirklich als Unterlage für ihr Nest verwendet.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie einfach nicht mehr da sind und evtl. in nahe gelegenen Bäumen herum springen.

Das würde das plötzliche spurlose Verschwinden erklären. Wenn ich meine Fotos näher anschaue, so kommt es mir fast so vor, als ob der "letzte Überlebende" von heute morgen kleiner war, als die beiden "verschwundenen". Dann wäre das die ursprünglich kleinste Amsel gewesen, die als letzte "geflüchtet" ist.

Ein Drama finde ich das im Übrigen nicht, wenn sich ein Falke einen solchen zum Teil noch unbeholfenen Jungvogel holt, im Gegenteil, das ist die Natur.

Stimmt natürlich, aber wenn man die Kleinen so im Regen ums Überleben kämpfen sieht, ergreift man emotionell Partei.

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p62444132.jpg Der "Tatort", der vielleicht gar keiner ist.
 
Hallo,
der Falke den du da fotografiert hast (Turmfalke) frißt eigentlich keine Vögel und schon gar keine Tauben

Das ist aber interessant. Vor etwa 10/15 Jahren hat man nämlich hier in Wien ein Projekt zur Einschränkung der Taubenplage gestartet: man hat vermehrt Falken (ob Turm- oder Wanderfalken, weiß ich leider nicht mehr) angesiedelt. Darauf hin haben sich zahlreiche Taubenfreunde (oder besser Taubenfütterer) beim damaligen Bürgermeister beschwert, daß die Falken die Tauberln fressen. Der Bürgermeister hat wieder argumentiert, daß die Falken keine Tauben fressen. Was aber sonst? Und was ist dann das: immer wenn es in der Gegend junge Falken gibt, die noch nicht fliegen, findet man auf der Straße Taubenflügelpaare, die noch zusammen hängen, aber der Körper fehlt (schaut grausig aus).

Es wäre interessant, wer sich hier mit "Proviant" versorgt.

Wie sind dann solche Artikel über Tauben und Falken zu verstehen?
 
Wie gesagt - Anwesenheit von Turmfalken kann zur Vertreibung der Tauben führen, weil er halt ins Feindbild passt, die Taube aber nicht wirklich in dessen Beuteschema.
Spezialisiert auf Vogeljagd sind Sperber und Wanderfalke. Letzterer scheinbar auch besonders auf Tauben, und da die Zucht-/Brief-/Reise-Tauben und wie sie alle heißen regelmäßig den Wanderfalken zum Opfer fallen und ergo nicht in den Taubenschlag zurückkehren, machen die Wanderfalken sich bei den Taubenzüchtern auch regelmäßig "beliebt". Und der ausgeräumte Taubenkadaver mit nur noch den Flügeln dran sieht sehr nach Wanderfalke aus. Die waren bis vor ein paar Jahren noch ziemlich selten aufgrund DDt in der Nahrungskette und Verfolgung sowie Brutplatzmangel. Heute ist der Wanderfalke wieder stark im Aufwind, einige Fachleute sagen, die Bestände an Wanderfalken wären so hoch wie nie zuvor.
Mit abgerichteten Wanderfalken wird übrigens auch von Falknern gezielt auf Tauben gejagt, bzw. man nutzt auch hier den Abschreckungs-Effekt um durch regelmäßiges Erscheinen eines Wanderfalken an bestimmten Plätzen in Städten eine Vertreibung der Tauben zu erreichen.
 
... Das würde das plötzliche spurlose Verschwinden erklären. ...

Muss nicht spurlos sein! Wenn du ein bisschen Zeit hast, leg dich mal unauffällig auf die Lauer. Die Amselmama füttert die Ästling nach Verlassen des Nests noch einige Zeit weiter (ich glaube so ca. 1 Woche). Wenn sie also noch in der Nähe sind, kannst du vielleicht beobachten, dass die Amsel die selben Stellen immer wieder anfliegt. Dort werden dann die Ästlinge sein.

Übrigens sind Elstern auch bekannt dafür, dass ihnen Amselbabies schmecken. Habt ihr welche in der Nähe?

Wollen wir mal hoffen, dass sie wirklich nur ausgeflogen sind! *daumendrück*
 
Mit abgerichteten Wanderfalken wird übrigens auch von Falknern gezielt auf Tauben gejagt, bzw. man nutzt auch hier den Abschreckungs-Effekt um durch regelmäßiges Erscheinen eines Wanderfalken an bestimmten Plätzen in Städten eine Vertreibung der Tauben zu erreichen.

Wie regelmäßig muss denn der Falkner bzw. Falke erscheinen, um die Tauben dauerhaft zu vertreiben ? Täglich,...wöchentlich ...?
Kommen die Tauben zurück, sobald die Sache unterbrochen wird ?

Ich frage, weil es in meinem Umfeld ein Taubenproblem gibt und man nach Lösungen sucht, die auch auf Dauer fruchten.

Kann jemand Tipps geben ? Was kann man tun ?

VG
Domesti :)
 
Ich kenne das nur, das bei uns überall Krähen aus Plastik aufgestellt werden, die die Tauben dann vertreiben :)
 
der Falke den du da fotografiert hast (Turmfalke) frißt eigentlich keine Vögel und schon gar keine Tauben, für die ist er nämlich zu schwach. Kann aber sein, dass die Tauben sich von ihm bedroht fühlen und dadurch vertrieben werden. Kann auch passieren, dass ein Turmfalke, der am Boden jagt, einen Jungvogel oder einen schwachen/kranken Vogel von dort greift.
...
Wie gesagt - Anwesenheit von Turmfalken kann zur Vertreibung der Tauben führen, weil er halt ins Feindbild passt, die Taube aber nicht wirklich in dessen Beuteschema.
Die städtischen Turmfalken gehen zunehmend zur Vogeljagd über. Nicht nur am Boden flatternde Jungvögel, sondern vor allem auch voll flugfähige (vor allem Spatzen) werden teilweise in sehr hohen Anteilen gejagt. Ein schönes Beispiel für Evolution. Der Turmfalke scheint hier also eine Nische zwischen Sperber und Baumfalke zu finden.

Für Tauben ist er definitiv zu schwach. Aber das wissen auch die Tauben. Ich habe es noch nicht erlebt, dass sich Tauben von einem Turmfalken beeindrucken lassen. Er passt also meiner Ansicht nach nicht ins Feindbild der Tauben und kann keinesfalls als Mittel zur Vertreibung dienen.

Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut Vögel ihren Feind erkennen und einschätzen können. Fliegt beispielsweise ein Bussard durch den Wald, interessiert das keine Sau (zumindest unter den Kleinvögeln nicht). Erscheint aber der Habicht (auch im braunen Jugendkleid), erklingen überall die Warnrufe. Fliegt ein Sperberweib den Waldrand entlang, stört das zwar die Kleinvögel, die anwesenden Krähen juckt das aber nicht. Macht ein Habichtsterzel dieselbe Tour, dann ist Feuer im Busch!

Wie regelmäßig muss denn der Falkner bzw. Falke erscheinen, um die Tauben dauerhaft zu vertreiben ? Täglich,...wöchentlich ...?
Kommen die Tauben zurück, sobald die Sache unterbrochen wird ?
Hier könnte allenfalls die Anwesenheit des Wanderfalken Abhilfe schaffen. Da der Vergrämungseffekt nur sehr kurzzeitig anhält, müsste er fast täglich da sein. Dadurch könnte man meiner Meinung nach die Anzahl an Tauben reduzieren, gänzlich abhalten jedoch nicht. Ich kenne einen Kirchturm, in welchem Straßentauben nur wenige Meter erfolgreich neben den Wanderfalken (dort Hauptbeute Straßentaube!) brüten. Das wird sicher vielerorten so sein.

VG
Pere ;)
 
Die städtischen Turmfalken gehen zunehmend zur Vogeljagd über. Nicht nur am Boden flatternde Jungvögel, sondern vor allem auch voll flugfähige (vor allem Spatzen) werden teilweise in sehr hohen Anteilen gejagt. Ein schönes Beispiel für Evolution. Der Turmfalke scheint hier also eine Nische zwischen Sperber und Baumfalke zu finden.
VG
Pere ;)

Dem kann ich mich anschließen, letztes Jahr wurde ich Zeugin wie ein Turmfalke vor meinem Küchenfenster einen Mauersegler, erwischt hat! Dieser befand sich gerade in der Phase nach misslungenem Anflug zur Nisthöle unter den Dachsparren und war deshalb langsam.

Der Turmfalke flog immer eine richtige Patroullie zu den Stoßzeiten der Segler-Anflüge morgens und abends und flog wirklich wie in Zeitlupe immer in Augenhöhe von mir ums Haus an den Fenstern vorbei.
 
Die städtischen Turmfalken gehen zunehmend zur Vogeljagd über. Nicht nur am Boden flatternde Jungvögel, sondern vor allem auch voll flugfähige (vor allem Spatzen) werden teilweise in sehr hohen Anteilen gejagt. Ein schönes Beispiel für Evolution. Der Turmfalke scheint hier also eine Nische zwischen Sperber und Baumfalke zu finden.

Aha, man lernt ja nie aus :D

Mit städtischen Turmfalken hab ich nicht so viel zu tun, dementsprechend habe das auch noch nicht beobachtet. Aber kein Zweifel daran, dass so was passiert und die Tauben zu schwer für die Turmfalken sind.
 
Muss nicht spurlos sein! Wenn du ein bisschen Zeit hast, leg dich mal unauffällig auf die Lauer. Die Amselmama füttert die Ästling nach Verlassen des Nests noch einige Zeit weiter (ich glaube so ca. 1 Woche). Wenn sie also noch in der Nähe sind, kannst du vielleicht beobachten, dass die Amsel die selben Stellen immer wieder anfliegt. Dort werden dann die Ästlinge sein.(/quote]

Stimmt! Die Geschichte vom Amseldrama hat doch noch ein 2/3-Happy End. Nachdem ich am Donnerstag tagsüber den ganzen Kastanienbaum abgesucht habe, entdeckte ich schließlich im Dämmerlicht den ersten Überlebenden, der zwei Stockwerke über dem Blumenkistl im Kastanienbaum hockte:
http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6254425.jpg

Am Freitag war das Küken trotz intensiver Suche und "Observierung" der Amselmutter zunächst unauffindbar. Kein Wunder, dann die Amselmutter lockte mich auf die falsche Fährte. Ein leises aber ungeduldiges "geck-geck" vom Boden verriet dann den wahren Standort. Auf einer Wurzel hockte das Amselküken, aber es war kleiner als das gestrige im Baum. Ich hatte das zweite Küken entdeckt:

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6264446.jpg

Da die Amselmutter bereits ziemlich hektisch aber scheinbar erfolglos jede Ritze im Hof nach Nahrung absuchte, besorgten wir Regenwürmer. Das war in der Stadt ein Abenteuer für sich. In der einzigen Tierhandlung weit und breit bot man uns Trockenfutter (!) an. Erst ein Fachgeschäft für Aquaristik brachte die Lösung. Der Händler hatte zwar keine Ahnung, was Amseln fressen, aber das ist ja Nebensache.

Beim Verteilen der Würmer im Hof fand sich dann auch das dritte Amselküken. Leider hatte es nicht überlebt, aber so ist halt die Natur ...

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6264453480.jpg
Die wachsame Mutter


Übrigens sind Elstern auch bekannt dafür, dass ihnen Amselbabies schmecken. Habt ihr welche in der Nähe?

Nein. Wie sich ja jetzt gezeigt hat, waren Turmfalke und das Saatkrähenpaar unschuldig. Als Nachtrag vielleicht noch die Situation am "Tatort", der letztlich dann doch keiner war:

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/luftbild360.jpg

Der “Tatort”:

1)Hier befindet sich die Blumenkiste, in der die Amseln ausgebrütet wurden.

2) Der große Kastanienbaum, der den Hof des Häuserblocks fast zur Gänze ausfüllt und bis über das 4. Geschoß reicht. Es ist der Lebensraum unserer Amselgeschichte.

3) In einer der Dachluken dieses Hauses wohnen jedes Jahr Falkenpärchen.

4) Hier wurde das Foto mit dem Turmfalken geschossen. Auf dem Dach zeigt sich täglich ein Saatkrähenpärchen.

5) (grün). Auf diesen Dach hält auf einer Fernsehantenne meist eine andere Amsel Wache und zetert oft den ganzen Tag zum Falkennest hinüber. Unsere Amseln geben die Botschaft weiter.

Wollen wir mal hoffen, dass sie wirklich nur ausgeflogen sind! *daumendrück*

Hat geholfen!

Grüße Dirk

P. S.: ich habe die Geschichte im Blog ergänzt
 
Ich kenne einen Kirchturm, in welchem Straßentauben nur wenige Meter erfolgreich neben den Wanderfalken (dort Hauptbeute Straßentaube!) brüten. Das wird sicher vielerorten so sein.

Eigenartig ist, dass unsere Stadttauben im Hof vor dem Turmfalken in Panik geraten, während die auf der Straßenseite dem Falken vor der Nase (sprich vor dem Schnabel) herum tanzen. Eine Serie solch einer Taubenparade von heute Vormittag:

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6274474.jpg Zunächst riskiert man einen Blick von links …

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6274476.jpg dann marschiert und stolziert man
von links nach rechts …


http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6274477.jpg ein kurzer Kontrollblick, man weiß ja nie …

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6274478.jpg dann die Kehrtwendung mit Blick von rechts …


http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/p6274479.jpg und schließlich die Parade in die andere Richtung.

Übrigens – solch vorwitzige Tauben, die anscheinend den Greifvögel gerne auf der Nase – pardon, am Schnabel herum tanzen gibt es auch anderswo. Das konnte ich im vorigen Jahr von meinem Hotelzimmer in New Delhi aus beobachten:

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/indien_360.jpg

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/indien_p9064038tauben.jpg

http://unit49.files.wordpress.com/2009/06/indien_p9064038raubvogel.jpg

Kann mir jemand vielleicht sagen, was das für ein Greifvogel ist?

Grüße Dirk
 
Thema: Ein Amseldrama?

Neueste Beiträge

Zurück
Oben