gekochter quark

Diskutiere gekochter quark im Forum Beos im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - hallo, habe mich hier mal angemeldet, habe eine frage: ich soll meinen beos gekochten quark füttern wieviel und wie koche ich quark Albert
Danke Silke

Ich empfehle dir mal auf die www-seite der Beo zu gehen ----da sind wirklich allerbeste Erfahrungen und vermeidbare Fütterungsfehler zusammengetragen und veröffentlicht worden ...

Zu Sepia an Beos sage ich mal nichts -------aber zu Claus -das sollte man wirkich meiden ---ebenso Beoperlen etc -der Eisengehalt ist einfach zu hoch --aber das ist auf der Seite alles nachzulesen ---Beste Erfahrungen wurden mit Tofu-statt Hüttenkäse

und Witte Mole -Früchte Patee gemacht -gern wird auch T 16 Nutribird angenommen .
 
walnüsse

auch nicht zu empfehlen---

100g Walnüsse haben 670 kcal . Hohen Anteil an Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium und Eisen

Corn flaces gibt es in der Natur auch nicht .

Energie 1562K
-Eiweiß 7,7g
-Zucker 9,0g
-Stärke 73,0g
-Fett 1,0g
-Ballaststsoffe 2,5g
-Natrium 1,0g
-Niacin 15,0mg
-Vitamin B6 1,7mg
-Vitamin B2 1,3mg
-Vitamin B1 1,2mg
-Vitamin B12
-Folsäure




....der Beo ist Weich -kein Getreidefresser
 
corn flakes

Broteinheiten 6.59

zucker ----

ballaststoffe


stärke

Der Aspekt sollte nicht sein ,möglichst billigst zu ernähren sondern artgerecht und gesunderhaltend
 
Ich empfehle dir mal auf die www-seite der Beo zu gehen ----da sind wirklich allerbeste Erfahrungen und vermeidbare Fütterungsfehler zusammengetragen und veröffentlicht worden ...

Zu Sepia an Beos sage ich mal nichts -------aber zu Claus -das sollte man wirkich meiden ---ebenso Beoperlen etc -der Eisengehalt ist einfach zu hoch --aber das ist auf der Seite alles nachzulesen ---Beste Erfahrungen wurden mit Tofu-statt Hüttenkäse

Danke Scorpi, aber die Seiten von "Der Beo" kenne ich recht gut.
Der Eisengehalt vom Claus Beo-Weichfutter ist laut eben dieser Seite nicht zu hoch. Deshalb fütter ich es und empfehle es auch. Steht alles da. http://www.der-beo.de/futter/fe_fu.htm
Es steht aber auch vieles in diesem Thread noch mal zum nach lesen http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=88596

Wie Du im Bezug zu Sepia und Beoperlen auf mich kommst, bleibt mir allerdings schleierhaft, denn das tue ich weder füttern, noch habe ich darüber irgentwo geschrieben.


LG Silke
 
noch ein hinweis zum eisengehalt von wf futter und dessen praktische bedeutung:
von simon b.jensen/vp walsrode gibt es eine bemerkung im zusammenhang mit
dem auftreten von eisenspeicherkrankheit bei der haltung von paradiesvögeln,
dass k e i n zusammenhang mit dem auftreten der erkrankung und dem
eisengehalt des futters zu beobachten ist.
 
Die Bemerkung von Jensen war doch eher zu Vitamin C gemacht

Sie hatten einen halbtoten Paradiesvogel weibl.--endoskopie ergab starker Eisenspeicher . Sie fütterten diesen Vogel mit allen erdenklichen Citrusfrüchten ----er gesundete und legte sogar wieder Eier .

Silke ich meinte dich nicht bzgl.Sepia---Claus Braun -was ist das ? Viel Waffelbruch und Honig --Ich weis das zumindest noch vor Jahren der Eisengehalt in dem selbigen weit zu hoch war
 
Scorpi, ich habe aber nicht ein mal von Claus-Honigalleinfutter braun geschrieben, sondern immer von Claus Beo-Weichfutter. :zwinker:


LG Silke
 
re

hallo
habe nicht alles gelesen
sehr gute erfahrungen habe ich mit körnigen frischkäse 0,4% fett mit magermilchjoghurt gemacht
einfach einen teelöffel voll in eine schale dann nimmt sich der beo was er braucht
ist natürlich auch gewöhnugssache erst wollten sie es nicht
gruß hampher
 
@ scorpi
die eisendiskussion ist ein einziges hin und her.
tatsache ist dass eisen pflanzlicher herkunft in der regel als 3wertiges
eisen viel schlechter resorbierbar ist als 2 wertiges.
die gabe von vitamin c erhöht die resorbierbarkeit von fe3 etwa um den
faktor 20.wie da die gabe von zitrusfrüchten gegen dieses krankheitsbild
wirken soll erschließt sich mir auf diesem hintergrund nicht.
die notiz von jensen ist bzgl. der irrevelanz des eisengahaltes im futter für die
entstehung der krankheit jedenfalls insoweit interessant,dass offensichtlich
ein wichtiger,nicht identifizierter faktor x vorliegen muss um das krankheitsbild
entstehen zu lassen.
 
Diesbezüglich habe ich einen Artikel entdeckt, keine Ahnung von wann der ist :+keinplan, sollte man aber mal im Auge behalten...
Artikel

dann noch was, es gibt ja die sekundäre und primäre :k, erworben, vererbt...
Was mir dazu einfällt... immer wieder der Hinweis, betroffene sollen kein Alkohol trinken...
Beos aber ernähren sich von Früchten und Samen (stärkehaltigen auch). Diese sind "Futter" für bestimmte Hefepilze, wenn diese Pilze also fleißig mampfen und Energie gewinnen, entsteht Alkohol, und der soll ja drastisch gemieden werden :?
Hat man die entsprechenden Vögel schon mal auf Pilze (Hefepilze) checken lassen? Den Darminhalt, sprich Kot? Nur mal so als Gedanken anstoß.
Das Obst selber :D, wird wohl auch nicht immer frisch vom Baum sein, brauch ja ne Weile bis es bei uns ist...
:idee: Ich könnte mir vorstellen das es da schon leicht "vorgärt" :~ dann liegt's bei uns noch ne Weile, beim einem in Kühlschrank, beim anderen auf der Fensterbank...
Vielleicht ist die Lösung des Problems ganz einfach :+keinplan
 
Hallo!

Tiffani, danke für den Artikell.
Ich bin bei dieser ganzen Diskussion leicht verwirt. Der Beo ist in seiner Heimat hauptsächlich Frucht- und Insektenfresser. Die Frage wäre doch, ob er in seiner Heimat aufgrund der natürlichen Nahrungsaufnahmen auch an der Eisenspeicherkrankheit erkrankt, so wie bei uns? Ich kenne Bilder, wo mehrere Tiere in ihrem Habitat an Bananen, Citrusfrüchten und Äpfeln beim fressen fotografiert wurden. Mir ist auch klar, dass wir unseren Pfleglingen keine Nahrung bieten können, wie sie sie in ihren Herkunftsländern vorfinden, aber was können wir WIRKLICH tun, um sie vor dieser tötlichen Krankheit zu bewahren? Ist nur der Beo oder sind auch noch andere Weichfresser (z. B. Stare, die ja zur gleichen Familie gehören) von dieser Krankheit betroffen? Können Ursache, Verlauf und Therapie der "menschliche" Eisenspeicherkrankheit zweifelsfrei auf unseren gefiederten Freunde übertragen werden oder spielen bei Vögeln noch andere Faktoren eine Rolle?
Mir scheint, dass sich viele hier zu Wort melden, die nur Halbwahrheiten kennen und somit nicht wirklich zur Analyse des Problemes behilflich sind.

Danke im Voraus!
 
Hallo!

Tiffani, danke für den Artikell.
Ich bin bei dieser ganzen Diskussion leicht verwirt. Der Beo ist in seiner Heimat hauptsächlich Frucht- und Insektenfresser. Die Frage wäre doch, ob er in seiner Heimat aufgrund der natürlichen Nahrungsaufnahmen auch an der Eisenspeicherkrankheit erkrankt, so wie bei uns? Ich kenne Bilder, wo mehrere Tiere in ihrem Habitat an Bananen, Citrusfrüchten und Äpfeln beim fressen fotografiert wurden. Mir ist auch klar, dass wir unseren Pfleglingen keine Nahrung bieten können, wie sie sie in ihren Herkunftsländern vorfinden, aber was können wir WIRKLICH tun, um sie vor dieser tötlichen Krankheit zu bewahren? Ist nur der Beo oder sind auch noch andere Weichfresser (z. B. Stare, die ja zur gleichen Familie gehören) von dieser Krankheit betroffen? Können Ursache, Verlauf und Therapie der "menschliche" Eisenspeicherkrankheit zweifelsfrei auf unseren gefiederten Freunde übertragen werden oder spielen bei Vögeln noch andere Faktoren eine Rolle?
Mir scheint, dass sich viele hier zu Wort melden, die nur Halbwahrheiten kennen und somit nicht wirklich zur Analyse des Problemes behilflich sind.

Danke im Voraus!

Genau das sehe ich auch so. Und da die Beos in ihrer Heimat nicht alle Reihenweise vom Baum fallen, müßte es also evtl. etwas genetisches sein, wenn denn diese vom Menschen auch beim Tier zutrifft :?
Oder aber, dafür plädiere ich eigentlich, es ist Haltungs, bzw. Ernährungsbedingt. Und da käme mir die Sache mit den Hefen eigentlich gelegen. Diese Spur ließe sich anhand einfacher Labordiagnostik auch leicht und kostengünstig verfolgen...
Es könnte aber auch sein, das die Beos in ihrer Heimat etwas zu sich nehmen, was diese Erkrankung auf natürliche Weise "verhindert", und dieser Stoff fehlt ihn in Menschenhand :idee:
Ich denke diese zwei letzten Position sind es Wert von Beohaltern zu hinterfragt zu werden, evtl. kommt man dann weiter. UND, versuchen Kontakt aufzunehmen mit Haltern in den Ursprungsländern, ob dort etwas derartiges bekannt ist.
 
haben wir alles durchgespielt

zahlreiche untersuchungen eingestellt /Starlings -zb mit drei Versuchsgruppen durchgeführt worden --------

Eisenspeicher ist sehr weit vertreten ---auch bei Papageien -----

Natürlich sannen wir darüber nach -gibt es einen Stoff den der Vogel in der Natur aufnimmt um einlagerungen zu vermeiden ------

Da kamen wir auf Tannin -weil Vogel in den Baumkronen Wasser aus Astlöchern trinken --------die Lösung war es nicht --------Derivatio zum ausspülen -war auch nicht die Lösung -dann diese These v Simon Jensen -wie Razzorfish bemerkte für mich auch nicht nachvollziebar ---

Letztendlich wie auch der 3 Gruppenversuch zeigte gibt es keine Lösung --

Wir überlegten auch ob es daran liegen kann das Captivity -Vögel aelter werden als frei lebende ----------war auch nicht die Lösung ---

Und angesichts der Tatsache ------auch hier erlebt -------der eine wird bei gleicher Fütterung 15 Jahre und aelter -der andere nur 2 Jahre alt -----darf weiter spekuliert werden ..........

Man kann nur vermeiden -----aber die Lösung ist es nicht --------Es wurden auch schon Vögel mit harneblücherischer Ernährung aelter viel aelter ---als die die behutsam und umsichtig ernährt wurden ......

Wichtig ist auf alle Faelle ein gesunder Organismus -ein abwehrstarker Organismus -den nur naturnahe Haltung hervorbringt
 
Vielleicht fehlt ihnen etwas, weil sie in Menschenhand zu gesund (hygienisch) gehalten werden, obwohl einiger ja eher nicht :D

Man müßte mal eine Kontrollgruppe aus dem Freiland einfangen, markieren und regelmäßig untersuchen.

Vielleicht gibt es Parasiten, müssen nicht unbedingt Würmer sein, evt. Protozoen oder ein Virus, der verhindert das sie daran erkranken, weil er irgendwie in den Stoffwechsel involviert ist :idee:.
 
die idee des wurmbefalls als natürliche verhinderungsstrategie gegen
eisenspeicherkrankheit scheint genial, denn wurmbefall führt ja in der regel
auch zu blutarmut und damit wäre der eisenspiegel unter kontrolle.
 
die idee des wurmbefalls als natürliche verhinderungsstrategie gegen
eisenspeicherkrankheit scheint genial, denn wurmbefall führt ja in der regel
auch zu blutarmut und damit wäre der eisenspiegel unter kontrolle.

Naja :D, so extrem habe ich das eigentlich nicht gemeint :D. Aber wenn's hilft ;)
Dann wäre aber die nächste Theorie Blutegel :D
Gibt's nicht irgend etwas was "Eisen" brauch? Irgendwelche Schmarotzer? Es könnten ja auch nur bestimmte Entwicklungsstadien sein, in denen der Beo zeitlich als als Zwischenwirt dient. Extremer Zeckenbefall? :idee: Flöhe?
 
die behandlung erfolgt durch aderlass.die wirkung wäre an erkrankten vögeln denen anderweitig nicht zu helfen ist in einem wissenschaftlichen monitoring zu überprüfen.
 
Thema: gekochter quark

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