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Saschi&Tesch
Guest
Liebe Sittichgemeinde,
unser Schönsittichpärchen (Rüde: 11 Monate, die Diva: 9 Monate jung – Wohnungshaltung) lebten bis vor einer knappen Woche in einem Matriarchat. Sie verjagte ihn ständig vom Futter (lösten wir, indem wir mehrere Futterstellen einrichteten, aber der kleine Trottel muss sich natürlich immer in ihrer Nähe aufhalten), war immer schnell von ihm genervt und ließ ihn somit kaum in ihre Nähe. Mit diesem Zustand der absoluten Sittichfrauenvorherrschaft hatten wir uns abgefunden und waren umso überraschter, als vor ca. einer Woche unser Schattenkrieger aufmuckte. Anfangs haben wir uns noch gefreut und triumphierend einer Zeit der ausgeglichenen Kräfteverhältnisse und somit Harmonie und Zufriedenheit entgegengesehen, aber jetzt wirkt sein tagtägliches Verhalten eher bedrohlich. Er ruht nicht eher, bis sie nach seinen Attacken (jagen, ankrächzen, aus-Versehen-auf-sie-drauf-fliegen) den jeweiligen Raum verlassen hat oder sich unterm Tisch versteckt. Im Vorfeld dieser Veränderungen haben wir desöfteren beobachten können, dass unser Rüde mit aufgestellten Flügeln und enorm gespreiztem Schwanz auf dem Tisch vor ihr auf und ab stolziert ist. Dabei hat er sich allerdings immer ein wenig tapsig angestellt. Wir haben das als Balzverhalten ausgelegt. Aber bei ihr konnte er damit nicht landen. Mehr als ein geringschätziger Seitenblick war da nicht drin. UND: er füttert sie extrem oft (ca. in gemeinsamen Momenten alle 10 min.).
Könnte es sein, dass er weiter entwickelt ist als sie und sich einfach nur wie ein jugendlicher Rüpel verhält oder gibt es da ein echtes internes Sittich-Problem? Bitte helft uns recht schnell, da wir die beiden ganz doll lieb haben und uns nichts sehnlicher wünschen, als glückliche Sittichmitbewohner zu haben.
Vielen Dank schon einmal.
Saschi und Tesch
unser Schönsittichpärchen (Rüde: 11 Monate, die Diva: 9 Monate jung – Wohnungshaltung) lebten bis vor einer knappen Woche in einem Matriarchat. Sie verjagte ihn ständig vom Futter (lösten wir, indem wir mehrere Futterstellen einrichteten, aber der kleine Trottel muss sich natürlich immer in ihrer Nähe aufhalten), war immer schnell von ihm genervt und ließ ihn somit kaum in ihre Nähe. Mit diesem Zustand der absoluten Sittichfrauenvorherrschaft hatten wir uns abgefunden und waren umso überraschter, als vor ca. einer Woche unser Schattenkrieger aufmuckte. Anfangs haben wir uns noch gefreut und triumphierend einer Zeit der ausgeglichenen Kräfteverhältnisse und somit Harmonie und Zufriedenheit entgegengesehen, aber jetzt wirkt sein tagtägliches Verhalten eher bedrohlich. Er ruht nicht eher, bis sie nach seinen Attacken (jagen, ankrächzen, aus-Versehen-auf-sie-drauf-fliegen) den jeweiligen Raum verlassen hat oder sich unterm Tisch versteckt. Im Vorfeld dieser Veränderungen haben wir desöfteren beobachten können, dass unser Rüde mit aufgestellten Flügeln und enorm gespreiztem Schwanz auf dem Tisch vor ihr auf und ab stolziert ist. Dabei hat er sich allerdings immer ein wenig tapsig angestellt. Wir haben das als Balzverhalten ausgelegt. Aber bei ihr konnte er damit nicht landen. Mehr als ein geringschätziger Seitenblick war da nicht drin. UND: er füttert sie extrem oft (ca. in gemeinsamen Momenten alle 10 min.).
Könnte es sein, dass er weiter entwickelt ist als sie und sich einfach nur wie ein jugendlicher Rüpel verhält oder gibt es da ein echtes internes Sittich-Problem? Bitte helft uns recht schnell, da wir die beiden ganz doll lieb haben und uns nichts sehnlicher wünschen, als glückliche Sittichmitbewohner zu haben.
Vielen Dank schon einmal.
Saschi und Tesch
