Neuling mit 2 Bourke, vielen Fragen und einem großen (kleinen rosanen) Problem.

Diskutiere Neuling mit 2 Bourke, vielen Fragen und einem großen (kleinen rosanen) Problem. im Forum Bourke und Grassittiche im Bereich Sittiche - Hallo Forengemeinde. Ich bin Daniel aus Bad Dürrenberg (Sachsen Anhalt). Ich bin durch Zufall in den Besitz von 2 Bourkesittichen gekommen...
Eisenkrätzer

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Hallo Forengemeinde.

Ich bin Daniel aus Bad Dürrenberg (Sachsen Anhalt). Ich bin durch Zufall in den Besitz von 2 Bourkesittichen gekommen.
Erst war es nur einer, nennen wir ihn Olaf (obwohl es eine Henne sein soll) der kam zusammen mit einem Bergsittich zu mir/uns als völlige Vogellaien.
Leider verstarb der Bergsittich im Alter von ca 12 Jahren tragisch und so machten wir uns auf die Suche nach einem Partner für Olaf.
Garnicht so einfach, hier scheint der Bourke grad nicht so in Mode. Nach langem hinund her konnten wir dann aber eine junge Henne in Rosa ergattern.
Olaf ist übrigens ca 9 Jahre aber topfit. Rosalie, so heißt nun der neue Partner, kam sofort zu Olaf und beide waren sofort dicke Kumpel.

Soweit so gut, da Olaf es gewohnt war jeden Tag in der Wohnung rumzuschwirren (und das kann er echt gut) mussten wir den Käfig auch nach Ankunft von Rosalie öffnen. Das waren ca 2 Wochen nach ihrem Einzug, sie flog dann irgendwann nach Olaf raus und kam nicht zurecht.
Flog also überall gegen und hatte Null Orientierung, wir haben dann versucht alle gefährlichen Orte zu entschärfen aber das Hauptproblem liegt wohl daran das sie sich nicht in den Käfig zurück findet.

Mittlerweile war sie heute das 5 mal draussen und es endet jedes Mal in einer kleinen Katastrophe. Von Kühlschrank wegrücken (echt schwer son Ding) bis bewusstlosen Vogel zurücksetzen (das war heute) war alles dabei.
Das macht mich natürlich völlig fertig und ich weiß das ist weder gut für mich noch für den Vogel, eingesperrt möchte ich sie aber auch nicht lassen, zumal Olaf ja nicht einzeln raus kann.

Echt eine ganz dumme Situation, was meint Ihr?
Freiflug für Rosalie nicht möglich? Muss ich irgendwas anders machen? Länger warten mit Freiflug, wobei da Olaf leidet....

Ach man, solche Tage machen mich fertig aber ich möchte mich auch nicht von den Tieren trennen, der Bourke ist schon ein Schmucker ....

So das wars erstmal, ich lade gleich noch ein paar Bilder hoch. Evtl. ist Olaf ja doch ein Hahn.....

Cu Danni
 
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Rosalie ist übrigens der rosane Vogel und Olaf trägt Wildfarben....
 
hi danni und willkommen im forum,

da deine rosalie von diesjahr ist und vielleicht eher aus einer späteren brut kann es durchaus sein das sie mit dem freiflug noch nicht so gut klar kommt. junge bourkes kommen meist die ersten tage in einer neuen umgebung nicht gut klar. das sollte sich aber in den nächsten tagen geben. empfehlen würde ich dir einen kescher (25-30cm) damit du den freiflug auch schnell und ohne viel stress beenden kannst. auch wichtig für freiflug ist das der vogel aus seinem käfig bereits den kompletten raum, der zum freiflug bereit steht, sehen kann und somit ihn auch schon mal kennt. wenn du nicht nur eine einzimmerwohnung hast solltest du die vögel erstmal nur in einem raum fliegen lassen. optimaler weise nicht die küche - kühkschrank - :zwinker:
auch kann der kescher, wie ein targedstick oder klicker eine erziehungshilfe sein. nach anfänglichen einfangen reicht es später schon aus ihn zuzeigen und die vögel wissen was du möchtest. also ab in den käfig!

wenn der vogel bewusstlos war. weil sie gegen etwas geflogen ist solltest du sie erstmal beobachten. verhält sie sich anders? - aufgeplustert, apatisch, sitzt mit geschlossenen augen - es könnte auf eine gehirnerschütterung hinweisen. kann bei jungen bourkes vorkommen. auch würde ich dann jetzt auf freiflug verzichten.

das du um leipzig schwer bourkes gefunden hast kann ich kaum glauben. bourkes werden immer beliebter. allerdings ist es jetzt auch nicht die zeit um welche zukaufen. denn züchter geben jetzt meist nichts mehr ab.
 
Hallo mac.

Erstmal bin ich froh das sie wieder im Käfig ganz oben neben Olaf sitzt und offenbar nichts davon getragen hat, als ich sie vorhin vom Teppich genommen und in den Käfig gelegt habe war sie fast leblos. Nun bewegt sie sich normal, frisst, trinkt und trällert ab und an mal.
Natürlich beobachte ich das ganze.
Sie ist nun seit Anfang Oktober bei uns und steht inmitten ihres Flugraumes und kann diesen super überblicken (Wohnzimmer offene Küche)
Leider bin ich, da nun schon das 5mal, etwas mutlos was einen erneuten Freiflug betrifft. Ist ja auch für den Vogel nicht gut.

Ist übrigens ganz rührend wie sich Olaf um Rosalie bemüht wenn sie draussen ist, aber da möchte ich später von berichten.

Cu Danni
 
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Manchmal muss ich aber auch schmunzeln, da ist man mal 10 Minuten nicht im Raum und der Vogel versteckt sich so in der Deko das ich ne halbe Stunde brauchte um sie zu finden...
 
Hallo Eisenkrätzer Danni

hast du einen Anflugplatz / Kletterbaum in der Nähe des Käfigs? An der Käfigtür aussen eine Sitzstange, damit Rosalie den Eingang von selbst wieder findet? Vielleicht mit Kolbenhirse etwas "dekorieren".
 
Hallo Karin.

Ja ich habe an beiden Türen Anflugstangen und auch auf dem Dach noch Stäbe.
Ich weiß das diese nicht ideal positioniert sind und beim nächsten mal nehm ich noch die Hängepflanzen weg, allerdings scheint sie sich erstmal garnicht für den Käfig zu interessieren, OK draussen ist ja auch besser. Irgendwann will sie dann aber rein und findet keinen Eingang. Also fliegt über den Käfig aber landet nicht drauf.
Auch vom Boden aus versucht sie es nicht.
Anmerken möchte ich noch das Olaf sich rührend um Rosalie kümmert wenn sie draussen ist, er ruft sie aller 30min und sie antwortet und flattert dann auch los.
Er fliegt, wenn sie irgendwo sitzt, immer dicht an ihr vorbei und zeigt wo es langgeht. Ist sie auf dem Boden kommt er mehrfach auch auf den Boden und schaut nach ihr, er versucht dann sie zum Käfg zu locken und zeigt wie man auf den Stock fliegt.
Ich hätte nie gedacht das Vögel sowas können...

Mal noch ne Frage, welche Zweige kann ich denn in den Käfig hängen das es etwas grüner aussieht und die Vögel etwas knabbern können?
Hatte schon Wacholder abgeschnitten aber das Internet hat mir gesagt das dieser giftig sei....

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Und als ich heute spazieren war (wir haben ein Palmen und Vogelhaus im Kurpark) hab ich zum ersten Mal den auf den Schildern angepriesenen Bourke opalin gesehen.
Bei 8 Grad und Wind war er aber nur 2 Minuten draussen ...

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Cu Danni
 
Desweiteren hab ich auch vor den Käfig durch einen größeren zu ersetzen. Der jetzige hat Innenmaße von 100x80x55 (HxBxT).

Da ich den Stellplatz beibehalten möchte könnte ich auf 120x70 vergrößern (Stellmaße) und höhe eben von Boden bis ca 2m .

Gibt es da Empfehlungen oder Sachen die man nicht nehmen sollte?

Hier mal was bei ebay, wobei da die Tiefe von 76cm schon fast zu viel ist ....

205,95 EUR / Stk.; Vogelvoliere XXL 178 x 100 x 76cm | eBay
 
Ahhh 1000 Dank.

Ich hab nicht nur Wacholder sondern auch Tanne im Garten, da werd ich morgen mal was abschneiden und den Käfig dekorieren (gibt halt immer etwas Stress im Inneren)

Cu Danni
 
hi,
als äste kannst du jeglichen obstbaum sowie weide oder haselnuss nehmen. knabbern tun die bourkes relativ wenig und wenn ja dann auch nur an frischer rinde.

die voliere welche du bei ebay gefunden hast sieht nicht schlecht aus. wenn dein handwerklichen fähigkeiten das hergeben könntest du auch selber was in den entsprechenden maßen bauen.

Bei 8 Grad und Wind war er aber nur 2 Minuten draussen ...
darum hält man bourkes ja auch in überdachten und windgeschützten aussenvolieren. meine sitzen bei dem wetter, selbst bei minus graden viel und gerne draußen.

opalin soweit die kamera reicht:zwinker:
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Schönes Foto, da ist doch früh wenn die Spatzen aufwachen Lärm vom feinsten...

Wir haben hier auf dem Hof (Dorf) einen Spatzenschwarm der früh Krach macht, da macht Olaf gescheit mit. (das dringt auch durch geschlossene Türen)

Einen Selbstbau hatte ich auch schon ins Auge gefasst (bin Handwerker) aber da fällt mir nur Holz und Hasendraht ein. Der Draht (gibt ja da verschiedene) ist ja ganz ok aber die Holzkonstruktion (sollte ja mindestens 40x40 sein) würde schon etwas die Blicke auf sich ziehen/behindern. Desweiteren müsste man noch Türen und Schubladen bauen und selbst vorher entwerfen, da tu ich mich leichter 200€ zu investieren und hab was fertiges, auch wenn die dunklen Stäbe auch nicht ideal sind.
 
Hallo Eisenkrätzer,
das mit dem Fliegen habe ich auch schon bei manchen Vögeln durch gehabt. Geduld und die Fensterscheiben zuhängen (sicherer). Auch Vögel müssen Fliegen lernen.
Wie oft war sie denn nun draußen gewesen?

Übrigens haben wir vorhin eine kleine Bourki-Dame nach Hause mitgenommen. So unwiederstehlich. Hoffe, dass sie sich mit unseren "alten" gut vertragen wird. Schatzi sagt schon, dass wir nächstes Jahr nicht mehr zur Vgelbörse gehen wollen, weil es zu verlockend ist ...

Grüße an das Gradierwerk und Park, ist einer meiner Lieblingsplätze auf dieser Erde. Leider nur so weit weg. Schön, dass sie immer noch Vögel haben.
 
Wir haben sie jetzt seit 03.Oktober und sie war am 05.10. das erste Mal draussen, sicher zu früh aber wir wollten Olaf nicht einsperren.
Danach war sie noch weitere 4 Mal draussen aber es war nur Zufall das sie nach vielen Stunden (Teilweise 12) wieder im Käfig war. Leider wird da auch nichts besser und wie gesagt hab ich sie beim letzten Mal vom Boden aufgelesen und leblos in den Käfig gelegt...
An den Fenstern hab ich die Jalousien innen zu und den TV zugehangen, der Herd ist immer kalt und ich versuche echt alles zu tun um einen sicheren raum für den Vogel zu schaffen, fast unmöglich weil man nie weiß was sie so anstellt. Beim letzten mal landete sie auf den in der Küche hängenden Töpfen.

Sie flattert halt, meist unter der Zimmerdecke, durch die Wohnung und irgendwann wird sie schwach und landet dann irgendwo hecktisch und voller Panik.
Ich lasse sie jetzt die nächsten Wochen im Käfig, hat Olaf eben Pech aber diesen Stress möchte ich mir und ihr nicht so schnell nochmal antun.

Ja der Kurpark ist echt schön, da lohnt sich der 30min Fussmarsch jedes Mal, noch dazu wo jetzt Bourkies da rumfliegen...
 
Hast Du mal geprüft, ob die Federn intakt sind? Vielleicht sind die Schwungfedern beeinträchtigt? Hast Du sie mal in der Hand gehabt und angesehen?
Dann gibt es noch die Viren, die das Gefieder kaputt machen, was man von Wellensittichen kennt. Vielleicht weiß Sittichmac, ob da auch Bourkes von betroffen sein können.
Du hast recht, es ist recht lange, dass sie so schlecht fliegt.

Fliegt sie eigentlich im Käfig?
 
Fliegen tut sie ja recht gut, nur eben orientierungslos. Im Käfig fliegt sie auch öfter mal und hat da keine Probleme.
In die Hand nehmen??? Die bekomme ich nur in die Hand wenn sie KO am Boden liegt, ansonsten bin ich zu sehr Vogelneuling als das ich sowas machen würde. (ich wüsste auch nicht wie ich die geschickten Flieger fangen sollte)

Cu Danni
 
Hey! :)

Also besonders erfahren bin ich nicht, hab selbst erst seit 2 Monaten Vögel, aber einer unserer Bourkis (beide 7 Monate alt) hat anfangs auch sehr große Schwierigkeiten beim Freiflug bzw wieder in den Käfig finden gehabt. Er ist die ganze Zeit über dem Käfig im Kreis geflogen oder saß darunter.. aber mittlerweile hat er alles schon sehr viel besser drauf, auch wenn er manchmal noch eine Bruchlandung hinlegt.. was ihm geholfen hat war wohl einfach ganz viel üben.
Ich hatte zwar auch meine Bedenken ihn nach der ersten Katastrophe überhaupt so schnell wieder raus zu lassen, aber da unser zweiter Bourki absolut keine Schwierigkeiten hatte und das Fliegen im Käfig auch nie problematisch war (bei den Maßen BTH 150x65x100, bin mir nicht sicher ob das eine Rolle spielt..), wollte ich es noch mal versuchen.

Der Unterschied zwischen den beiden war wirklich enorm - unsere Nala ist schnurstracks auf den Schrank geflogen, von da auf's Sofa, wieder zurück und irgendwann zielstrebig zum Futternapf in den Käfig. Koda dagegen flog ziellos unter der Zimmerdecke im Kreis, krachte nach ein paar Runden auf die Fensterbank (nicht gegen die Scheibe!), machte sich wieder auf, nur um zwischen Sofa und Heizung zu fallen.. irgendwann fand er dann auch seinen Weg auf den Schrank.. aber sehr lange nicht zurück in den Käfig, obwohl er gerufen wurde und den Futternapf ausfindig gemacht hatte (nur eben von der falschen Seite...). Wie du auch beschreibst, total orientierungslos.. ich war schockiert.
Na ja, ich hab die beiden trotzdem täglich fliegen lassen, sind schließlich Vögel. Die Stellen wo Koda gerne "abstürzte" hab ich etwas gepolstert und bei allen Schränken habe ich nach hinten zur Wand die Lücken mit Pappe verdeckt, so dass halt alles so sicher und "absturzfreundlich" war wie möglich.. und nach einer Woche wurde es langsam, wirklich sehr langsam, besser. Mittlerweile braucht er zwar immer noch länger als Nala um wieder in den Käfig zu kommen, aber er schafft es!
Vielleicht brauch deine Rosalie auch einfach etwas mehr Zeit? Ich bin wie gesagt auch nicht wirklich erfahren, aber ich könnte mir zB auch vorstellen dass sie es etwas schwieriger hat sich zu orientieren, weil sie nicht täglich frei fliegt? (Nehm ich jetzt an, weil du von 5x in etwa einem Monat gesprochen hast. Sorry wenn ich da was falsch verstanden habe!) Ist bei Menschen doch meist genauso.. den Fußweg zur Grundschule kennt man noch auswendig und wenn's mal zum Zahnarzt geht muss man trotzdem 10x die Hausnummer überprüfen, weil man sich nicht sicher ist wo genau man hin muss. ;) Vielleicht äußert sich da ja noch jemand zu, war nur so eine Idee.

Was das Fangen angeht, falls du sie dir genauer ansehen willst, hab ich einen Tipp von meinem TA bekommen, hat bei meinen bisher funktioniert - Licht an, einige Minuten warten, Licht komplett aus bzw. so dass du noch grad so alles sehen kannst und dann kannst du die Kleinen einfach greifen. Die Augen von ihnen gewöhnen sich (angeblich) nur seeeehr langsam an neue Lichtverhältnisse, weswegen sie dich nicht mal bemerken sollten. Ich musste unsere beiden zur Medikamentengabe 3x einfangen und hatte sie innerhalb von ~30 Sekunden in der Hand nachdem das Licht aus war. Neugierdehalber hab ich auch mit der Hand vor ihrem Schnabel herumgewedelt - keine Reaktion, sie scheinen für eine Weile wirklich gar nichts zu sehen. Ist bei deiner Kleinen vielleicht auch einen Versuch wert, bevor sie total gestresst ist oder KO am Boden sitzt.

So, sorry für die Textwand, bin etwas abgeschweift! :D
Hoffe es hilft dir oder beruhigt dich zumindest etwas, dass andere vor kurzem genau die gleichen Sorgen hatten!
 
Hallo Eisenkrätzer,

meine Bedenken waren, dass die Steuerung vielleicht etwas schwerer geht. Als unsere Henne mal kaum Schwanzfedern (musste zum TA) hatte, tat sie sich als erfahrene Fliegerin auch deutlich schwerer im gezielten Anflug. Bourkis schmeißen bei Stress und Angst (vielleicht beim Kauf und dem notwendigen (ungeschicktem) Greifen schon mal ein Büschel Schwanzfedern.

Auch wenn das so ist, dann helfen nur Geduld, Übung und gutes Futter.

Hast Du einen vkTA, der Euch betreut? Ich gebe immer etwas Korvimin (Vitamine und Mineralien) mit zum Futter. B-Vitamine (natürlich nicht zu hoch dosiert) helfen, die Nerven fit zu halten und damit die Orientierung. Die Vitamine kannst Du vom TA bekommen und er erklärt auch die passende Dosierung.
Meine TÄ gab den Rat, so viel Korvimin, als wenn der Vogel einmal am Tag an den Vitaminen lecken würde.
 
Mhh, Olaf hatte bei seinem Einzug alle Schwanzfedern verloren. War also ein Keinschwanzbourke ... :-)

Rosalie sieht eigentlich gut befiedert aus aber da spreche ich als totaler Laie, was mir bei ihr auffällt sind ihr Füsschen.
Irgendwie sehen die anders aus als Olaf seine, also es sind die selben aber sie hält sie komisch, als wären die Stangen zu dick, hab keine Ahnung ob da was ist.
Eine Vorstellung beim Tierarzt wäre durchaus denkbar (wir haben hier einen Exotenexperten in Markranstädt) da hab ich aber wieder die Bedenken wegen des Fangens und dem Stress allgemein.

Cu Danni
 
Thema: Neuling mit 2 Bourke, vielen Fragen und einem großen (kleinen rosanen) Problem.

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