dompfaff

Diskutiere dompfaff im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht...
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popei

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habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank
 
habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank

...ja leider, das sind Pilze - vielleicht kannst du ihn noch retten. Hier ist ein hilfreicher Link --> Klick
 
vielen dank für die info habe ihn ins haus geholt dachte erst an LS MILBEN weis jemand was über tylosin habe schon davon gehört mf Gruss
 
ein vereinskollege meinte bei der dompfaffenhaltung soll man es als vorbäugung geben jungtiere und 0.1 sind aber fit
 
Wenn man sich mal ältere Vogelzeitschriften anschaut, wird man jede Menge über die Behandlung vor, während und nach der Zucht lesen können. ich habe noch Kopien von alten Gefiederten Welt Ausgaben, da kann man Seitenweise nur über Antibiotika und Verwandte lesen. Die Vögel waren damals auch nicht schlechter. Und es wird von vielen Leuten auch heute so gehandhabt. Aber heute gibt es ja nur noch Gutmenschen!
Ein Bekannter hat mich gestern angerufen: Er ist mit seinem Mexikozeisig zum Tierarzt. Der liebe Mann hatte nichts anderes zu tun, als dem kleinen Vogel eine Spritze Antibibi in die Brustmuskulatur zu spritzen. Zwei Stunden später war der Kleine hinüber.
Beste Grüße August
 
Hallo!

Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.

Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.

Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.

mfg
stiglic

PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten!
 
habe letztes jahr 1.1dompfaffen erworben.seit kurzer zeit konnte ich feststellen dass der hahn immer den schnabel auf und zu macht vielleicht kennt jemand die symtome vielen dank

Moin,

Was der Vogel hat, kann nur eine medizinische Untersuchung ergeben.
Es können Pilze sein, es könnten Luftsackmilben sein... Antimykotikum gegen LSM ist genauso wirksam wie Stronghold gegen Pilze. Nämlich gar nicht...

Egal, was Dir andere erzählen, lass einen Abstrich vom Rachen des Vogels nehmen und untersuchen. Sollten es Pilze sein, wird noch ein Antibiogramm gemacht, dann weißt Du auch, welcher Wirkstoff eingesetzt werden muß.

Du solltest nicht zum Wald- und Wiesen-Viehdoktor gehen, sondern zu einem, der sich mit Kleinvögeln auskennt und weiß wie ein Abstrich zu nehmen ist.

Du kannst natürlich auch probieren, was hilft ... aber die Chance, dass Du das richtige Mittelchen triffst, ist sehr klein...

Gruß
Jörg
 
gimpel

QUOTE=stiglic;1917853]Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.

Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.

Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.

mfg
stiglic

PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten![/QUOTE]

genauso sehe ich das auch.Oftmals kauft man mit medikamenten vollgepumpte tiere,und nach ein paar wochen fallen sie vom Stengele:traurig:
 
Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.

Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.

Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.

mfg
stiglic

PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten!
Das streitet auch keiner ab, nur ist es wohl ein Unterschied ob ich auf Verdacht/Vorbeugend behandele oder weiss was ich tue bzw. woran der Vogel erkrankt ist!!!
 
Über dieses Thema lässt sich sicherlich streiten.

Ich persönlich bezweifle das wir schon so viele Carduelidenmutationen hätten wenn bestimmte Züchter nicht angefangen hätten ihren Cardueliden Medikamente wie ESB3 und ähnliche zu geben.

Durch diese Medikamente konnten sie die Verluste einschränken und somit mehr Junge züchten. Dann erst kam der Aufschwung in der Carduelidenzucht.

mfg
stiglic

PS.: Ist meine eigene Meinung. Wir können drüber reden aber bitte nicht
streiten!
Lieber Stieglitz, ich gebe dir kein Recht! Das man durch Medikamente jeglicher Art den Verlust aller Vögel reduzieren konnte, hat man sehr früh erkannt. Heute aber hinzugehen und zu behaupten, wenn es keine Medikmente zB. Antibiotika gegeben hätte, würde es keine Mutanten geben, halte ich für eine gewisse Nichanerkennung gegen über den hier im Forum vertretenen Mutationszüchtern. Denn die reden von hoher Schule der Vogelzucht! Das ist nur etwas für Spezialisten usw. Sollten denn wirklich alle Mutanten nur durch Medikamente zustande gekommen sein? Es könnte sein!! Aber nicht durch diese Antibiotika. Sie trugen nur dazu bei, das Leben der Vögel zu verlängern. Und das ist gut so. Hormone!!!! Das wird wohl die Lösung sein. In selbst durchgeführten Versuchen mit Diskusfischen, konnte ich mit einer kleinen Tablette die Fische nach einer Woche so umfärben, dass man sie sie auch damals schon für den doppelten Preis verkaufen konnte. leider zogen die Tieren bei mir nicht weiter. Aber an dem Problem hat man wohl gearbeitet. Aber bitte nicht zu ernst nehmen, sind nur ein paar Gedanken die einem beim Lesen kommen.
Beste Grüße
 
Hallo Klages!

Ich glaube du hast mich etwas falsch verstanden. Oder vielleicht habe ich es nicht deutlich genug geschrieben.


Nicht durch die Medikamente sind die Mutanten entstanden, sondern durch die Medikamente kann und konnte man mehr Vögel züchten und je mehr Nachzucht es gab desto grösser war, ist die Wahrscheinlichkeit das ein Tier dabei ist das anders ausschaut als die anderen.

Kein Züchter der Welt möge er auch noch so gut sein kann eine Mutation absichtlich erzüchten!
Und das ist auch gut so!!!

Freue mich über weitere Kommentare.

mfg
stiglic
 
Moin,

Was hat all das mit dem ursprünglichen Problem des akut erkrankten Dompfaffs zu tun?

Jörg
 
Viele Tierärtzte sind mit der diagnose von Vogelkrankheiten überfordert du krigst halt
auf verdacht irgend was.wenn du glück hast schlägt es an,ansonsten finanzierst du
das neue auto vom TA auf dem dorf haste sowieso die aschkarte
 
Viele Tierärtzte sind mit der diagnose von Vogelkrankheiten überfordert du krigst halt
auf verdacht irgend was.wenn du glück hast schlägt es an,ansonsten finanzierst du
das neue auto vom TA auf dem dorf haste sowieso die aschkarte

Ach so...

Ich wurde kürzlich mal gefragt, warum ich hier kaum noch schreibe.
Dieser Thread gibt die Antwort...


Jörg
 
Thema: dompfaff
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