Ivomec gefährlich für Bergfinken?

Diskutiere Ivomec gefährlich für Bergfinken? im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - Hallo, ich habe mal gelesen, dass Grünfinken Ivomec nicht vertragen und davon eingehen können. Wie sieht es aus bei Bergfinken? Viele Grüße...
Hallo zusammen,ich behandele falls nötig, Ektoparasiten mit dem Mittel IVERQUANTEL DROPS von AST Farma aus Holland.Gerade bei Grabmilben,ein Tropfen in den Schnabel,und hat gut ein Jahr ruhe.Selbst beim Gimpel(auch Maskengimpel)und anderen gab es keinerlei Probleme solange es bei einem Tropfen bleibt.hatte vor 2 Jahren 1 Paar Bindenkreuschnäbel bekommen,die ganz schlimme Kalkbeine hatten,wie gesagt ein Tropfen in den Schnabel und ich musste bis heute nicht nachbehandeln.

Gruss

Sepp81
 
Ich habe die "Rote Armee" auch in meinen Boxen und habe bei einem Kapuzen Ivermectin ausprobiert, nach 10 min. hatte ich einen Vogel weniger.
Ich habe alle Mittel probiert die es wohl auf dem Markt gibt, kriege die Viecher nicht weg, selbst Ocepou habe ich organisiert, hilft alles nichts.
Im Moment haben die meisten Eier und ihre tagesbeschäftigung ist "kratzen".
Wahrscheinlich werden die Junge von den Milben ausgesaugt werden, werde wohl die Zucht aufgeben, was mir sehr schwer fällt.
Auf der weiten Suche des Webs bin ich noch auf folgendes gestoßen:
http://skejic-davor-ptice.iz.hr/index.php?option=com_content&view=article&id=84:crveni-akar&catid=50:tehnika-drzanja&Itemid=89[/URL]
leider kroatisch, handelsübliche Translator versagen da.

Dem Mann kann geholfen werden:
Das hier zum Einsprühen
Diesen Puder in die Nester einarbeiten
Hier anrufen und bestellen

Vögel raus, einsprühen, trocknen lassen (keine Tropfen/Pfützen), Vögel wieder rein. Futter und Wasser nicht einsprühen. Einstreu/Sand nach der Besprühung austauschen. Boden unter dem Einstreu/Sand vorher behandeln. Die Wände und sämtliche Wege zum Vogel besprühen und trocknen lassen. Das getrocknete Mittel killt die Milben trotzdem. Nicht vorher sauber machen!! Nach einer Woche alles säubern und abwischen, Vögel raus, erneut einsprühen, trocknen lassen und Vögel wieder rein.
In den Nestern kurz die Jungvögel + Eier raus Puder ins Nistmaterial einmassieren, JV + Eier wieder rein und die Zucht kann wieder anständig und ohne Störungen weiter gehen.

Ich habe es vor ca. 2 Jahren an einem sehr starken Befall im Hühnerstall meines Vaters mit absolut durchschlagendem Erfolg getestet, seit dem ist Ruhe! In meiner alten Zuchtanlage hatte ich vor 3-4 Jahren mal einen leichten Befall nach dem Zukauf einer Henne, aber mit der obigen Methode war sofort Ruhe und die Zucht ging Problemlos weiter.

Dutchys kannst Du Dir meiner Ansicht nach sparen. Lieber einmal richtig durchgreifen!

Wer Milben hat, der kann zumeist nichts dafür.
Wer aber Milben behält, der ist selbst daran schuld!!

Junvögel gehen ein bzw. sind deutlich geschwächt, die Alttiere finden noch nicht einmal in der Nacht Ruhe und werden immer anfälliger. Wer kauft schon gern Vögel bei Leuten mit Milben?! Greif mal richtig durch! Ivomec kann da höchstens eine Ergänzung sein, wenn der Befall wirklich so schlimm ist, wie Du es schilderst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die "Rote Armee" auch in meinen Boxen und habe bei einem Kapuzen Ivermectin ausprobiert, nach 10 min. hatte ich einen Vogel weniger.
Ich habe alle Mittel probiert die es wohl auf dem Markt gibt, kriege die Viecher nicht weg, selbst Ocepou habe ich organisiert, hilft alles nichts.
Im Moment haben die meisten Eier und ihre tagesbeschäftigung ist "kratzen".
Wahrscheinlich werden die Junge von den Milben ausgesaugt werden, werde wohl die Zucht aufgeben, was mir sehr schwer fällt.
Auf der weiten Suche des Webs bin ich noch auf folgendes gestoßen:
http://skejic-davor-ptice.iz.hr/index.php?option=com_content&view=article&id=84:crveni-akar&catid=50:tehnika-drzanja&Itemid=89[/URL]
leider kroatisch, handelsübliche Translator versagen da.

Ich weiß nicht, ob es ratsam ist auf kroatische Art die Milbe zu bekämpfen.
Woher weißt Du denn, daß die dort empfohlenen chem. Mittel für die Vögel wirklich nicht tödlich sind ????

Eine erfolgreiche Bekämpfung ist absolut möglich - mit langfristiger Wirkung und mit, für Vögel unschädlichen chem. Mitteln.
Ich habe bei meiner ersten und Gott sei Dank bisher einzigen Invasion keinen Vogel verloren - trotz Chemie-einsatz.

Die effektivste Bekämpfung ist arbeitsintensiv und man muß wirklich sehr genau arbeiten .z.B. Lichtleisten, Steckdosen, Miniritzen usw. werden von den Milben sehr bevorzugt.

Zeige doch mal Fotos der Boxen bzw. sonstigen Unterkünften der Vögel.

@ Sigg: IVO hilft schon..... und in Boxenhaltung kann man die rote Invasion eigentlich gut und auf Dauer bekämpfen. Besser als in Volieren da sie einfacher zu reinigen sind
Natürlich muß man als Schutz vorher dabei einige Grundvorraussetzungen beachten wie : jeder neue Vogel muß erst mal - mit IVO im Genick - 3 Wochen in eine Quarantänebox.
In dieser Box sollten Raubmilben aktiv sein. Raubmilben arbeiten am effektivsten in BOXEN.
@ Sigg
Mein Kapuzenzeisig/Kanarienmischling ( Fundvogel ) hat IVO gut überlebt - es hat ihm aber die Stimme verschlagen- kann aber auch die Mauser der Grund dafür sein .
Bin allerdings nicht sehr böse darüber, er ist nämlich sehr stimmgewaltig und hat ein sehr umfangreiches Gesangsrepertoir ...Er kommt über den Sommer in eine Außenvoliere - sonst könnte ich nie das Fenster kippen . Er würde den gesamten Häuserblock um 5 Uhr morgens mit seinem Gesang aufwecken.
Nicht jeder liebt lange "Arien " um diese Zeit:D
Es überrascht schon, daß ein so kleines Kerlchen eine so herrliche ausdauernde Stimme hat .
Und seine Farbe ist auch sehr schön: dunkelrot mit schwarzen Deckflügel .
Eigentlich schade für so einen Sänger, daß er nicht unter seinesgleichen brillieren kann. Er würde einen guten Gesangslehrer für Jungvögel abgeben.
 
@plasco :
so rabiat habe ich mich nicht ran getraut. Vor kurzem erzählte mir auch jemand, daß man mit .... eine durchschlagende Langzeitwirkung ohne Vogelverluste erzielt .
Wie lange hält .... vor ?
Bekanntlich schlüpfen nach 5 - 6 Wochen neue Milben aus den Eiern .
Dann muß man das Ganze doch wiederholen .
Natürlich erst mal radikal durchgreifen und nur als Prophylaxe event. später zu frisch geschlüpften roten M. Raubmilben einsetzen .
Mit meinen Brillen habe ich damit allerdings leichte Probleme... sie fressen auch Milben- egal ob rot oder Raubmilbe :D.
Bei dem Befall vor ca 2 Jahren merkte ich es früh genug nur dadurch, daß die TA bei der fälligen Kotprobe feststellte, daß die Brillen rote Milben gefressen hatten und ausschieden .
 
Zuletzt bearbeitet:
Post 21
Das Mittel deiner Wahl ist auch schlicht und einfach Ivermectin gemischt mit einem Träger.
Allerdings 0,04%ig, was ich für Kleinvögel als zu niedrig erachte, da ich hier von von maximal 0,2%ig ausgehen.
Für Reptilien als Wechselblüter mögen andere Vorgaben gelten, da halte ich mich raus!
Post 23
Wie oft soll ich denn bei der Roten Vogelmilbe Ivermectin einsetzen, um alle Milben der verschiedenen Generationen über Wochen zu erwischen...sie müssen ja am Vogel saugen um sie zu töten?
Ich meine mit maximal 3 Anwendungen in 20-30 Tagen habe ich die höchste Belastung bei den Vögeln erreicht.
Und 2 -3 Monate später habe ich dann wieder einen erneuten Befall.....?
Ivan
 
@plasco :
Mit meinen Brillen habe ich damit allerdings leichte Probleme... sie fressen auch Milben- egal ob rot oder Raubmilbe :D.
Bei dem Befall vor ca 2 Jahren merkte ich es früh genug als die TA bei der fälligen Kotprobe feststellte, daß die Brillen rote Milben gefressen hatten und ausschieden .

Das habe ich bei meinen Erlenzeisig auch gemerkt, manchmal sitzen die Milben unter der Trinkfontäne, die am Gitter hängt und auf einer Stange sitzt.
Die Erlen warten richtig darauf, dass ich die Trinkfontäne wegnehme, dann stürzen die sich drauf.
 
Hallo Bukowski,

ein gutes Mittel gegen die Rote Vogelmilbe ist Venno VM von der Firma Menno für die Umgebung. Ansonsten Vögel selber mit Ivomec behandeln, aber das wurde hier ja schon ausreichend erwähnt.
 
Post 21
Das Mittel deiner Wahl ist auch schlicht und einfach Ivermectin gemischt mit einem Träger.
Allerdings 0,04%ig, was ich für Kleinvögel als zu niedrig erachte, da ich hier von von maximal 0,2%ig ausgehen.
Für Reptilien als Wechselblüter mögen andere Vorgaben gelten, da halte ich mich raus!
Post 23
Wie oft soll ich denn bei der Roten Vogelmilbe Ivermectin einsetzen, um alle Milben der verschiedenen Generationen über Wochen zu erwischen...sie müssen ja am Vogel saugen um sie zu töten?
Ich meine mit maximal 3 Anwendungen in 20-30 Tagen habe ich die höchste Belastung bei den Vögeln erreicht.
Und 2 -3 Monate später habe ich dann wieder einen erneuten Befall.....?
Ivan

Ich behandle eigentlich nur noch neue Vögel 1 x mit IVO und dann ab in die Quarantäne . Und x jährlich wird der gesamte Bestand 1x mit Ivomec behandelt. Meist nach dem Winter .
Milben lieben bekanntlich Wärme ...
IVO bleibt länger im Körper und so besteht eine Chance die Neuankömmlinge in den 3 Wochen milbenfrei zu bekommen und den Bestand zu schützen . Die Quarantänebox ist abseits und wird jedes Mal nach Benützung gründlich gereinigt und seit kurzem desinfiziert mit Interm......
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher gut bei der Nordischen Milbe, die am Vogel lebt, aber wenn sich die Rote erst mal im Raum ausgebreitet hat, habe ich nicht nur die Boxen wo sie sich verstecken.
Ivan
 
@plassco :
so rabiat habe ich mich nicht ran getraut. Vor kurzem erzählte mir auch jemand, daß man mit .... eine durchschlagende Langzeitwirkung ohne Vogelverluste erzielt .
Wie lange hält .... vor ?
Bekanntlich schlüpfen nach 5 - 6 Wochen neue Milben aus den Eiern .
Dann muß man das Ganze doch wiederholen .
....

Das Mittel hält so lange vor, bis es mit Dreck/Staub bedeckt wird und die Milben wieder "unvergiftet" über den Dreck wandern können. An Wänden hält es also durchaus 4-8 Wochen. Unter den Sitzsstangen und außerhalb der Boxen (Wege der Milbe zum Vogel) dürfte es genauso lange wirken. Neue Milben schlüpfen bereits nach spätestens einer Woche bei guten Bedingungen! Daher die Wiederholung nach einer Woche ggf. danach nochmal nach einer Woche behandeln für die, die ganz sicher gehen wollen.

Ich bin auch kein Freund von der chemischen Keule, aber bei Milben verstehe ich keinen Spaß! Diese bisher einmalige Erfahrung reicht mir für mein ganzes Züchterleben durchaus aus!! Toi, toi, toi!! :zustimm:

Viel Erfolg allerseits!
 
So, heute morgen war ich beim TA und habe einTesafilmstreifen mit den Milben mitgenommen.
Es sind also die "Roten".
Zunächst habe ich ihm alle Mittelchen vorgelesen die man so in Foren findet.
Aaaaalso, Ivo, kann er mir nicht empfehlen, es wird zwar für einige Zeit der Vogel geschützt, aber das Problem nich behoben.
Ausserdem wird der Vogel für einige Zeit unfruchtbar. Also wie schon Ivan in Post 25 geschrieben hat.
Mit Frontline verhält es sich genauso.
Ardap habe ich auch gesagt, da hat er gelacht und wie schon jemand hier bemerkte, wird das Gefieder der Vögel schön glänzend und die Milben haben Badetag aber ansonsten keine Wirkung.
Er hat mir genau das empfohlen was Plassco in Post 22 geschrieben hat, das wäre das beste Miuttel und er hat es auch schon angewendet.
Der TA ist selbst Vogelzüchter und kennt das Problem.
Man sollte das 3 X alle 8 Tage machen, wobei beim ersten mal sollte man die Vögel rausnehmen, am besten mit Dampfstrahler reinigen, alles einsprühen und die Nester mit dem Puder bearbeiten.
Beim 2. Mal kann man die Vögel drinlassen, sie werden nicht geschädigt, seine Yarellzeisig haben das gut überstanden.
Etwas zur Mischung, das Sprühmittel 5ml auf einen Liter, die Nester gut mit dem Puder bearbeiten und einkneten.
Er verspricht mir, in spätestens 3 Wochen ist die rote Invasion Geschichte.
So, jetzt werde ich morgen mit einer Wingertsspritze bewaffnet das Vogelzimmer nebst Boxen bearbeiten.
Ich denke, dass einige bestimmt auch mit ihren Mittelchen und Kombinationen davon Erfolg hatten, ich hatte es nicht, werde jetzt zu der Keule greifen.
Über Erfolg und Misserfolg werde ich gerne berichten.
Gruß
Heinz
 
Wo habe ich in Post 25 geschrieben, das die Vögel unfruchtbar werden?
Ich habe das noch nie festgestellt.
Schließlich habe ich an anderer Stelle geschrieben, das ich es sogar in der Brut einsetzen mußte!
Ivan
 
Wie oft soll ich denn bei der Roten Vogelmilbe Ivermectin einsetzen, um alle Milben der verschiedenen Generationen über Wochen zu erwischen...sie müssen ja am Vogel saugen um sie zu töten?
Ich meine mit maximal 3 Anwendungen in 20-30 Tagen habe ich die höchste Belastung bei den Vögeln erreicht.
Und 2 -3 Monate später habe ich dann wieder einen erneuten Befall.....?
Ivan
Entschuldige Ivan, war natürlich ein Fehler von mir, es bezog sich auf das Zitat.
 
Alles klar. Nur das Wort "ansonsten" eingesetzt und es hätte keinerlei Mißverständnisse gegeben.
Ivan
 
Hallo Bukowski,

Venno VM ist keineswegs ein "Mittelchen" sondern wurde von zwei sehr erfahrenen vk TÄ aus Karlsruhe empfohlen.
 
Susanne, ich muss gestehen, deine Antwort war nach meinem TA-Besuch und ich war noch nicht auf dem Link, werde das aber nachholen.
 
Hallo Bukowski,

wir haben das Zeug bei einem Freund in der Anlage anwenden müssen. Zweimal im Abstand von 1 Woche und danach hatte er Ruhe. Allerdings müssen die Vögel raus aus der Anlage und ich hatte Atemschutz, Handschuhe, Gummistiefel und einen Overall an, den ich danach weggeschmissen habe.

Das Ivomec wurde nur angewandt, damit nicht gleich wieder Milben eingeschleppt weden. Und alle Neuankömmlinge erhalten auf Rat der TÄ 1 Dosis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, da würde ja meine alte ABC-Schutzmaske von der BW wieder Verwendung finden. *grins*
Das scheint ja dann schon eine Chemiebombe zu sein....wenns hilft.
Nur ich habe mein Vogelzimmer in der Wohnung.....weiß nicht ob das so gut wäre.
 
Ich komme evtl. am Montag an das Datenschutzblatt oder wie das heißt dran. Wenn ichs hab meld ich mich und scanns Dir ein.
 
...
Er hat mir genau das empfohlen was Plassco in Post 22 geschrieben hat, das wäre das beste Miuttel und er hat es auch schon angewendet.
Der TA ist selbst Vogelzüchter und kennt das Problem.
Man sollte das 3 X alle 8 Tage machen, wobei beim ersten mal sollte man die Vögel rausnehmen, am besten mit Dampfstrahler reinigen,
NEIN!!! Ich habe mit den Fachleuten von Interhygiene telefoniert und man sagte mir, daß man vor der ersten Anwendung nicht reinigen sollte!! Das vertreibt die Milben nur in ihre Verstecke, dadurch verliert der "Erstschlag" an Wirkung!
alles einsprühen und die Nester mit dem Puder bearbeiten.
Beim 2. Mal kann man die Vögel drinlassen, sie werden nicht geschädigt, seine Yarellzeisig haben das gut überstanden.
Völliger Unsinn!!! Warum sollte das Mittel beim 2. mal urplötzlich ungiftig für die Vögel werden?? Lass es trocknen! Sicher ist sicher, ich habe mein Lehrgeld bezahlt!! Glaub es oder riskiere es eben selbst, wäre nach meiner Warnung aber etwas tierverachtend und unverantwortlich! Mancher Vogel ist eben so blöd und schnappt sich den ein oder anderen Tropfen, der am Gitter usw. hängt bzw. landet beim Flüchten in der Box in einer kleinen Giftpfütze und das Zeug kommt flächig auf die Haut => GAME OVER!

Etwas zur Mischung, das Sprühmittel 5ml auf einen Liter, die Nester gut mit dem Puder bearbeiten und einkneten.
Er verspricht mir, in spätestens 3 Wochen ist die rote Invasion Geschichte. Eben!! :D :D :D
So, jetzt werde ich morgen mit einer Wingertsspritze bewaffnet das Vogelzimmer nebst Boxen bearbeiten.
Ich denke, dass einige bestimmt auch mit ihren Mittelchen und Kombinationen davon Erfolg hatten, ich hatte es nicht, werde jetzt zu der Keule greifen.
Über Erfolg und Misserfolg werde ich gerne berichten.
Gruß
Heinz

Wird schon klappen, versprochen! :zustimm:
Lies die Packungsbeilage inkl. aller Warnhinweise und gut, dann brauchst Du nicht auf irgendein "?Datenschutzblatt?" zu warten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema: Ivomec gefährlich für Bergfinken?

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