Unterscheidung der Geschlechter bei jungen Himalayagrünlingen - Bitte Hilfe

Diskutiere Unterscheidung der Geschlechter bei jungen Himalayagrünlingen - Bitte Hilfe im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - Vorneweg: Ich habe noch nie Himalayas gezüchtet, möchte aber gerne. Aktuell hab ich ein Problemchen: Himalayas wachsen nicht auf den Bäumen und...
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AntonH

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Vorneweg: Ich habe noch nie Himalayas gezüchtet, möchte aber gerne.
Aktuell hab ich ein Problemchen: Himalayas wachsen nicht auf den Bäumen und die Tiere, die mir aktuell ein Züchter angeboten hat, sind angeblich noch nicht vollends ausgefärbt.
Bei erwachsenen Himalayagrünlingen ist die Unterscheidung der Geschlechter ja kein Problem, aber bei jungen Vögeln offenbar schon.

Bei den betreffenden Vögeln handelt es sich um Nachzuchten aus dem Vorjahr, etwa 6-7 Monate alt. Ich habe die Vögel nicht gesehen. Der Züchter wohnt etwa 600 km weg von mir.

Die Tiere stammen aus Juli 2012 und der Züchter sagt, er kann die Geschlechter noch nicht mit Sicherheit unterscheiden. Kann das stimmen? Ich dachte, junge Hähne hätten in diesem Alter bereits einen erheblich höheren Gelbanteil als gleichaltrige Hennen?! Photos zu Jungvögeln im Alter von etwa 7-8 Monaten habe ich weder in der Fachliteratur (Bielfeld) noch im web gefunden.

Wer kann mir helfen? Ich möchte vermeiden, am Ende anstatt 4.4 Himalaya dann 7.1 oder 8.0 Himalaya für teures Geld gekauft zu haben.

Viele Grüße und besten Dank.
 
Hallo Anton,
ich züchte die Vögel jetzt schon einige Jahre und möchte dir recht geben. Um diese Zeit sind meine Jungvögel aus 2012 eindeutig zu unterscheiden, da nahezu fertig mit der Mauser. Allerdings habe ich auch schon Stämme gesehen, bei denen 1,0 und 0,1 auch bei ausgewachsenen Tieren kaum zu unterscheiden sind! Hiervon soltest du aber auch keine Vögel nehmen. Fang nur mit guter Qualität an! Du kannst den Züchter ja auch auffordern eine DNA zu machen!! Schwer zu kriegen sind die Vögel nicht, der Zeitpunkt ist nur ungünstig. Meine Tiere beginnen z.T. bereits mit der Frühjahrsbrut!
Gruß Helmut
 
Hallo Helmut,

danke für die Hilfe.
Aus deiner Antwort ergibt sich für mich aber eine neue Frage. Du sagst, es gäbe Stämme, bei denen sich Hähne und Hennen auch im Erwachsenengefieder kaum unterscheiden. Ist das grundsätzlich eine negative Eigenschaft?

In Punkto Qualität gebe ich dir Recht. Ich war gestern auf dem Vogelmarkt in Augsburg. Dort wurde für € 250,- ein Paar angboten, bei dem ich befürchtet hätte, der Hahn übersteht die Heimfahrt nicht. Hab ich nicht gekauft.

Eine Woche vorher auf dem Markt in Ebersberg war ich einfach eine halbe Minute zu spät dran, als ein wunderschönes Paar den Besitzer gewechselt hat. Ebenfalls für € 250,-.

Der Züchter für dessen Tiere ich mich im Moment interessiere, hat gesagt, er ist sich relativ sicher, daß bei den 8 Tieren 4 Hennen dabei sind. Möglicherweise 5 Hennen.

Seine Zuchtpaare sitzen bereits auf Eiern und er braucht Platz. Darum will er mir bei Gesamtabnahme im Preis engegen kommen. € 200,- pro Paar scheint mir ein sehr fairer Preis zu sein - immer vorausgesetzt, man kauft keine 7 Hähne, oder?

Ich bin mit Ihm verblieben, daß ich an Ostern zu Ihm fahre, die Vögel anschaue, und dann entscheide, ob ich kaufe oder nicht kaufe. Mein Risiko ist, daß die Vögel bis dahin weg sind.

Naja, aber dann kaufe ich halt nach der Saison. Mit wie vielen Paaren züchtest du?
Vielleicht hast du ja nach der Saison Überschuß?

Gruß,
Anton
 
Hallo Anton,-junge Himalaya's sind nur von absoluten Kennern in den Geschlechtern zu unterscheiden und auch nur dann, wenn Du mehrere Vögel nebeneinander siehst. Selbst nach 12 Monaten kannst Du noch völlig daneben liegen. Eine DNA ist eine gute und sichere Lösung. Die Meinung:....die Vögel sind nicht schwer zu bekommen.....teile ich nicht ! Für "reine Vögel" die wirklich der Art entsprechen und von guter Qualität sind, wirst Du einen großen Aufwand betreiben müssen, wenn Du sie in Deiner Zucht einsetzen möchtest. Einen guten Bericht gab es dazu in der GW.
Da ich den letzten Bericht erst jetzt lesen kann, möchte ich dazu kurz antworten.
Meine persönliche Meinung:
Wer jetzt seine Himalaya's bereits zum brüten einsetzt (....sitzen auf Eiern) ist für mich nicht kompetent in der Arterhaltung!
Wer solche Preise aufruft... ( Importpreise ) sollte den Beweis antreten, das die angebotenen Tiere gezüchtet sind.
Schönen Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Rabenkrähe,
sicher hast du jetzt dann Tipps für uns, wie die Vögel kompetent in der Arterhaltung unterzubringen sind um die jährliche Frühjahrsbrut zu verhindern. Warum auch immer ich das tun sollte wenn die Vögel in ganzjähriger Paarhaltung in einer bewachsenen Freivoliere in Kalthaltung untergebracht sind. In den letzten 10 Jahren gab es nahezu jährlich Paare die im März freiwillig und ohne den Trieb zu steuern erfolgreich Junge aufzogen. Siehe hierzu auch gute Fachliteratur!

Hallo Anton,
melde dich
 
Zuletzt bearbeitet:
@Rabenkrähe: Ich weiß ja nicht, was deiner Meinung nach faire Preise sind? Aber quasi per Ferndiagnose anderen Züchtern den Verkauf von Importvögeln zu unterstellen halte ich für fragwürdig. Ich kann nur beurteilen, daß sowohl das Paar in Ebersberg, als auch das Paar in Augsburg 2,8mm geschlossen-beringt war. Aus Jahrgang 2012. Preis jeweils € 250,- für das Paar. Die Tiere in Ebersberg waren top. Die in Augsburg nicht.

Die Vögel, für die ich mich interessiere sind angeblich ebenfalls mit geschlossenen 2,8mm-Ringen beringt. Der Züchter verlangt normalerweise € 300,- für das Paar. Seine Zuchtpaare sitzen in Freivolieren bereits auf Gelegen und er bietet mir 8 Vögel ( er denkt 4.3.1 vermutlich 4.4) bei Gesamtabnahme für € 800 an.

Meine Vorstellung ist es nicht, immer die billigsten Vögel haben zu müssen, und dabei Gefahr zu laufen, nur Schrott zu kaufen.
Meine Vorstellung ist es aber auch nicht, jede Fantasiepreisvorstellung zu unterstützen, weil nur das teuerste gut sein kann.
Ich bilde mir durch Vergleich der Tiere und Vergleich der Preise eine Vorstellung davon, was in meinen Augen fair ist, was für mich günstig ist, und was für mich teuer ist.

Vor 2 Wochen hat mir ein Züchter ein Paar für € 500,- angeboten. Bei allem Respekt. DAS bezahle ich nicht. Lieber züchte ich keine Himalayas.

@joe: Danke für die Kontaktaufnahme. Hab dir auf deine PN geantwortet. Leider öffenen sich auf meinem Rechner Loxias Fotos deiner Vögel nicht :O(
 
hallo,

zu Post 4.
Da hat wohl einer keine Ahnung von diesen Vögeln.
Und 200,-€ pro Paar ist ein Schnäppchen - der Preis und noch mehr wurde auch schon pro Stück verlangt und bezahlt.
 
Hallo binsena,

das ist ja genau mein Dilemma. Ich halte den Preis auch für ein Schnäppchen - allerdings nicht, wenn ich dann 8.0 zu Hause sitzen hab.
Und bezüglich Preisen: Was ist der Marktpreis?? Müssig zu diskutieren. Der Preis ist das, was bezahlt wird. Bei den Himalayas scheint das derzeit irgendwo zwischen 200 Euro und 500 Euro pro Paar zu liegen und ich habe festgestellt, daß ein Paar für 250 Euro erheblich besser als ein Paar für 400 Euro aussehen kann. Nur weil ein Züchter weniger als der andere verlangt, sollte man nicht irgendwas unterstellen. So sehe ichs zumindest.

Meine Erkenntnis aus diesem thread:
- Es ist durchaus möglich, daß man die Geschlechter bei Himalayas im Alter von 6 Monaten noch nicht zweifelsfrei unterscheiden kann.
- Bei einigen Zuchtstämmen sind sich die Geschlechter optisch ähnlicher als bei anderen Stämmen
- 200 Euro pro Paar wären extrem günstig, wenn die vögel gesund sind und auch das sind, was sie sein sollen...

Werde die Vögel nicht kaufen, weil mir 800 Öcken zu viel Geld sind, um per Vorkasse Vögel zu kaufen, bei denen ich neben dem optischen Erscheinungsbild und dem Gesundheitszustand noch nicht einmal wegen der Geschlechter Sicherheit habe. Wenn ich die Vögel aber selbst abhole, was ich in der Regel mache, müsste ich die Fahrtkosten einplanen. Die wären erheblich.

Hab mir aber die Adresse geben lassen. Er ist offen für einen Besuch im Sommer. Dann werde ich mir in Ruhe seine Zucht anschauen und entscheiden, ob ich Vögel von Ihm kaufe oder eben nicht. Allerdings wird dann das Paar wohl wieder € 300,- kosten...
 
Hallo AntonH,
ich unterstelle keinem Halter und Züchter etwas, nur weil er seine Vögel günstig abgibt. Der Kreis von Himalaya-Züchtern ist klein und man kennt sich,-auch außerhalb von Deutschland, in Holland, Belgien, Österreich und Dänemark. Wegen der Blutlinie werden schon sehr viele Vögel zwischen den Züchter getauscht...und nur wenige werden verkauft!
Der Kreis der Züchter und die Anzahl der Vögel wird jedes Jahr geringer. Das unter diesen Umständen, der Preis nicht fällt ist eigentlich verständlich. Werden, durch welche Umstände auch immer, solche Vögel günstig angeboten, hinterfrage ich die Qualität/ Zucht/Herkunft sehr genau.
Das der Himalaya zwei Brutphasen (Frühjahr und Herbst) hat, ist richtig und das kann man sicher nachlesen und erfragen. Ob ich bei dieser Wetterlage die Gruppen schon trenne und die Paare einzeln zur Zucht ansetze, sollte jeder Züchter selbst entscheiden. Mir sind die Vögel sehr wichtig und eine erfolgreiche
"Naturbrut" ist das oberste Ziel !!!! Somit weiß ein erfahrener Züchter sehr gut, wann die Zuchtzeit beginnt......und die richtet sich nicht unbedingt nach dem Kalender.
Schönen Gruß
 
Hallo Rabenkrähe,
wollte dir nicht zu Nahe treten, aber deinen ersten Beitrag fand ich etwas heftig, weil es so klang, als könnten günstige Vögel einfach nur Rotz sein. Offenbar hast du es aber nicht so gemeint, sondern schlichtweg zur Vorsicht gemahnt.

Ich gebe dir recht, wenn man Qualität hinterfrägt - vor allem wenn man sich am untersten Ende einer offenbar recht breiten Preisspanne bewegt.

Wie gesagt habe ich am vergangenen Sonntag ein Paar im Augsburger Markt gesehen. Der Hahn aufgeplustert, kahle Flecken um den Hals, keine Federn um die Augen, ziemlich kranker Gesamteindruck. Ich hätte den Vogel gerne "gerettet" - aber nicht für € 250,- für das Paar. Man hätte ja noch drüber nachdenken können, wenn zumindest die Henne einen guten Eindruck gemacht hätte - die war körperlich zwar topfit - schien mir aber kein artreiner Himalaya zu sein. Für mich war das ein Mischling Himalaya mal Kanarie und glich in der Zeichnung eher einem Schwefelgirlitz. Nur am Kopf konnte man eindeutig erkennen, daß zumindest Himalaya "drinsteckt".

Das Pärchen, das am Vogelmarkt in Ebersberg angeboten wurde, war von Frühjahr 2012, geschlossen beringt, körperlich fit und seine € 250,- einfach wert. Darum waren sie aber auch innerhalb 5 Minuten verkauft. Aber geben tuts das schon.

Gruß
Anton
 
Servus Kollegen!

Die Himalayas waren doch wirklich immer hübsche Vögel, sie haben mir nie Probleme bereitet und waren lange Zeit Traumvögel von mir. Die Jungvögel habe ich durch Vergleich miteinander anhand der Intensität des gelben Kehlgefieders unterschieden. Sicherlich waren dann auch mal intensivere Hennen und weniger intensive Hähne dabei. 100%ig sicher ist man nur per DNA, die 15 € pro Vogel kann man beim Preis von 200 € pro 1,1 schon noch investieren. 200 € sind für unausgefärbte/mausernde Tiere auch nicht sooo unfassbar ungewöhnlich, zumal in der Mauser immer noch viel passieren kann. Wenn ich Platzmangel habe und ein Interessent vor der Tür steht, informiere ich über die Risiken eines unausgefärbten Vogels, reduziere den Preis entsprechend und schon gibts wieder Platz, da finde ich nichts Verwerfliches dran.

Sieh es mal anders, wenn der Kollege 250 € pro 1,1 verlangt hätte, wärst Du weniger mißtrauisch oder? :D
Manche Leute haben nuneinmal wenig Platz für Jungvögel, dann wird es beim Einsetzen des Bruttriebes schnell zu eng und man hat die Chance auf ein Schnäppchen. Wenn der Züchter der Meinung ist, daß bei den 8 Vögeln ca. 3-4 Hennen dabei sind, dann wäre es schon sehr komisch, wenn es 8,0 wären. Bei dem Preis kann man ruhig mal einen kleinen Ausflug mit der Familie machen. Fotos würde ich mir vorab aber mal zusenden lassen, natürlich auch von der Zuchtanlage, dann kann man sich oft schon ein Bild machen.

Wie man nun darauf kommt, daß es "schlechte" Himalaya-Stämme gibt, bei denen die Geschlechter kaum zu unterscheiden sind, ist mir jedoch völlig unbegreiflich. Es gibt bei Wildvögel immer eine gewisse Variationsbreite, besonders wenn auch Unterartenmischlinge möglich sind. Ein Himalayagrünling ist sowieso erst im 2. Jahr vollständig (volle Farbintensität) ausgefärbt. Wenn man 2jährige Vögel im richtigen Licht betrachtet, lassen sich die Geschlechter in aller Regel recht gut unterscheiden. :0-
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Plassco,

danke für die Info. Ist auf alle Fälle hilfreich.
Genau so wie du es in deinem ersten Absatz schilderst, scheint es auch wirklich zu sein.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich bei dem Züchter wegen 1.1 oder 2.2 erkundigt - und als er mir dann quasi 4.4 für den Preis von 3.3 angeboten hat, ist die Gier in mir durchgebrochen :D

Für 4.4 hätte ich keinen Platz. Ich müsste davon 2.2 wieder abgeben.

Ich werde mir den Streß nicht zumuten, aus Gier 8 Vögel zu holen, von denen ich 4 überhaupt nicht brauchen kann.
Wenn ich mir die Fahrkosten dazu rechne, ists auch nicht mehr sooooo günnstig, im Vergleich zu nem regionalen Züchter.

Wegen Familienausflug: Ironischer Weise machen wir in der Region, aus der der betreffende Züchter kommt tatsächlich immer wieder Urlaub. Im September meistens. Aber wenn ich jetzt einen Ausflug dorthin mache, um für 800 Euro Vögel zu kaufen, dann reisst mir meine Frau den Kopf ab, wir ham grad Haus gebaut... :whip:

LG
Anton
 
Versand nach vorheriger Fotobetrachtung wäre ggf. auch möglich (45 €). Das wäre dann allerdings voll auf Dein Risiko und nicht jeder Versender macht sich die Mühe einer optimalen Transportboxausstattung (Futter, Gurke, Deckenpolsterung,...). Versand ist eben immer eine Vertrauenssache und man weiß auch nie, wo die Transportfirmen die Vögel so rumstehen lassen, bzw. wie krass die so fahren :D. Bisher ging bei meinen versendeten Transporten aber alles gut.
Ich würde mir die besten bzw. gut harmonierenden Vögel aussuchen und die restlichen 2,2 weitergeben und ggf. die Transportkosten obendrauf hauen. Das hat dann den Vorteil, daß Du im "Schwarm" schon gewisse Partnerharmonien erkennen kannst, was für eine erfolgreiche Zucht sehr wichtig sein dürfte. Ein Männchen und ein Weibchen ergeben leider noch lange kein "funktionierendes" Zuchtpaar. Lass es Dir mal durch den Kopf gehen, "gierig" wäre das aus meiner Sicht jedenfalls nicht...:zustimm:
 
Hallo plassco,

ist eine Überlegung wert. Klar bedeutet es nicht 2 funktionierende Zuchtpaare zu kaufen, wenn man 2,2 kauft - aber ich sehe halt immer ziemlich viele Risiken beim Transport. Selbst wenn ich mir Fotos schicken lasse, hab ich doch keine Garantie, daß dann die fotografierten Vögel tatsächlich in der Transportkiste landen.
Und es geht halt auch nicht drum, dass ich mir einen Vogel zuschicken zu lassen, sondern acht (!!)Vögel. Wenn da was schief geht, dann gehts so richtig schief.

Ich trau mich nicht..:~
 
Wie Christian richtig schreibt, kommt es darauf an, wer auf der Gegenseite sitzt!
Ist das ein korrekter Mann/Frau so kann man sich alles schicken lassen, was eben möglich ist und wird keinen Grund zur Beschwerde haben.
Ivan
 
Naja, das Thema mit dem Vertrauen zur Gegenseite...
Ich schreib ja, daß ich relativ neu bin. Ich kenne ja selbst die Züchter nicht, die für jemanden, der sich schon länger damit beschäftigt, eine Institution sein mögen. Da fehlt mir dann einfach die Basis.
Speziell, wenn der Züchter dann nicht in Deutschland sitzt, sondern im angrenzenden Ausland.
Ich denke, ich werde ihn im Herbst besuchen. Ich schau mir seine Zucht an - und den Menschen, der dahinter steckt - und entscheide dann, ob ich ihm trauen kann, oder nicht.
 
Hallo Anton,
ich züchte die Vögel jetzt schon einige Jahre und möchte dir recht geben. Um diese Zeit sind meine Jungvögel aus 2012 eindeutig zu unterscheiden, da nahezu fertig mit der Mauser. Allerdings habe ich auch schon Stämme gesehen, bei denen 1,0 und 0,1 auch bei ausgewachsenen Tieren kaum zu unterscheiden sind! Hiervon soltest du aber auch keine Vögel nehmen. Fang nur mit guter Qualität an! Du kannst den Züchter ja auch auffordern eine DNA zu machen!! Schwer zu kriegen sind die Vögel nicht, der Zeitpunkt ist nur ungünstig. Meine Tiere beginnen z.T. bereits mit der Frühjahrsbrut!
Gruß Helmut

Hallo Helmut,
kann ich von Dir evtl. ein Paar bekommen?
Gruß
Aloe
 
Kurze Frage an die Züchter von Himalayagrünlingen: Wie ist die Frühjahrsbrut verlaufen? Nicht so besonders, oder? Wäre dankbar um kurze Rückínfo, gerne auch unter PN. Danke schön!
 
Thema: Unterscheidung der Geschlechter bei jungen Himalayagrünlingen - Bitte Hilfe

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