Viele Fragen eines Anfängers

Diskutiere Viele Fragen eines Anfängers im Forum Cardueliden im Bereich Wildvögel - :0- Hallo zusammen, bin das erste Mal im Forum.Habe allerdings seit einigen Wochen die Themen mit Interesse verfolgt. Zu meiner...
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Eos

Guest
:0-

Hallo zusammen,

bin das erste Mal im Forum.Habe allerdings seit einigen Wochen die Themen mit Interesse verfolgt.

Zu meiner Person:Wohne im schönen Ostfriesland. Ich bin Neuling im Bereich der Cardueliden, interessiere mich sehr für diese Vögel und habe mich entschlossen sie zu halten bzw. zu züchten.
Befinde mich gerade im Genehmigungsverfahren mit der unteren Naturschutzbehörde.

Folgende Arten möchte ich halten: Stieglitz, Kernbeißer, Dompfaff, Erlen- und Birkenzeisige sowie Fichtenkreuzschnäbel.

Als Anfänger hat man natürlich eine Menge fragen, wäre für jeden Beitrag sehr dankbar !

Hier die Fragen:

- Kann man ohne Probleme die o.g. Vögel vergesellschaften ?
- Wo kann man die Vögel kaufen, wann ist die beste Zeit, was dürften die Vögel kosten ?
- Muss man Vereinsmitglied sein, um BNA-Ringe zu bekommen? Wenn ja, ist es sinnvoll einem Orts-
verein oder dem AZ beizutreten ?
- Ist es sinnvoll den Volierenboden als Naturboden zu haben oder als gepflasterten Boden ?
- Welche wichtigen Utensilien sind für eine erfolgreiche Zucht zu empfehlen?

Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich Euch noch öfters mit Fragen bombardieren werde, hoffe aber auf Euer Verständnis.

Nochmals Danke !!

Gruß
Eos
 
Hallo Eos!

Herzliche Willkommen zur Vogelforen!

- Kann man ohne Probleme die o.g. Vögel vergesellschaften ?
Nur Kernbeißer ist auf keinen Fall für Anfänger, weil er sehr unruhig durch gestörte Mitbewohner ist und oft zu fett werden neigt. Während Brutzeit beißt er die andere Mitbewohner blutig. Fichtenkreuzschnabel, Gimpel, Stieglitz, Birken- und Erlenzeisig sind für Anfänger geeignet und anspruchlos und werden auch vergesellschaftigt. Besonders während Brutzeit beachtest Du sie, ob sie friedlich sind, oder aggressiv. Wenn sie sehr aggressiv sind, dann mußt Du sie herausnehmen oder sie in 2 Abteilungen von einer Voliere trennen. In Nestumgebung jagen sie fremde Mitbewohner, ansonsten sind sie friedlich.

- Wo kann man die Vögel kaufen, wann ist die beste Zeit, was dürften die Vögel kosten ?
Am besten im Herbst werden die Vögel angeschaffen, auch im Winter. Im Frühling und Sommer werden verzichtet, wegen Brut- und Mauserzeit. Fichtenkreuzschnabel kostet 80,-€/Paar, Gimpel 80,-/Paar, Stieglitz 80,-/Paar, Birkenzeisig 50,-/Paar, Erlenzeisig 40,-/Paar.

- Muss man Vereinsmitglied sein, um BNA-Ringe zu bekommen? Wenn ja, ist es sinnvoll einem Orts-
verein oder dem AZ beizutreten ?
Nein, es muß nicht. Es gibt viele Carduelidenzüchter, die Nichtmitglieder sind. Auf jeden Fall mußt Du die BNA-Ringe besorgen, wenn die Vögel brüten.

- Ist es sinnvoll den Volierenboden als Naturboden zu haben oder als gepflasterten Boden ?
Ich habe zwar keine Erfahrung gemacht, weil ich meine Vögel nur in Innenvoliere halte. Ich verwende Vogelsand als Bodenbelag. Früher verwendete ich Hugro-Hanfeinstreu.

- Welche wichtigen Utensilien sind für eine erfolgreiche Zucht zu empfehlen?
Was bedeutet "Utensilien"? Ich kenne nicht diesen Wort.
 
Hallo EOS,

ich will mal versuchen dir ein Paar fragen zu beantworten. Nach deinem schreiben geh ich davon aus das du totaler Neueinsteiger in der Cardulidenzucht bist.
Du hast ja eine konkrete Vorstellung was du haben und züchten willst.
Bevor du nachdenkst ob man diese Arten vergesellschaften kann solltest du dich fragen ob du genügend Platz hast.
Ich kann dir nur empfehlen nicht alles auf einmal zu kaufen.
Ich habe mit Birken und Erlenzeisigen begonnen zu züchten. Das sind ( finde ich) sehr schöne und pflegeleichte Vögel die auch relativ leicht zu züchten sind.
Du mußt kein Vereinsmitglied sein um Vogelringe zu beziehen.
Das mit dem Volierenboden macht jeder Züchter anders. Naturboden ist schöner und Betonboden pflegeleichter.
Ich habe in meinen Volieren Betonplatten mit einer 5 cm Kiesschüttung. Ist nicht gerade schön aber einfacher sauber zu halten.
Als Zubehör reicht dir momentan Futter, Wasser und ein paar gute Bücher.
Das beste wäre wenn du in deiner Umgebung einen Züchter findest der dir seine Volieren zeigt und dich auch weiterhin berät.

Viel Glück

Gruß Stefan
 
hi

also ein bisschen hilfe
1. das mit den preisen stimmt nicht ganz ist auch je nach gegend unterschiedlich, dompfaffen für 80 euro egal ob nordische oder europäer wirst du nicht für den preiß bekommen sie kosten so um die 150 euro das paar, die anderen preiße könnten ca. stimmen.
gimbel sind zwar relativ leicht zu halten, aber zur erfolgreichen zucht nichts für einen anfänger, stieglitz änlich, die andern das geht.
nur solltest du bedenken das waldvögel recht große volieren für die zucht brauchen, es gibt auch ausnahmen,sind aber meist nicht so erfolgreich. kernbeiser können recht rabiat sein. ideal ist wenn du jedem paar eine voliere bieten kanst.ich habe auser kernbeiser , alle diese arten gezüchtet, vergesellschaftet habe ich stieglitz mit gimbel, oder stieglitz mit zeisig,immer nur 1paar, meine volieren sind 3,5 m x 7m u, 2,5 m hoch,danach noch das schutzhaus ca. 2m in der länge natur boden u. bepflanzt, hier sind immer noch 2paar weichfresser mit untergebracht,mein gruntsatz ist; weniger ist mehr; alerdings ist jetzt eine zeit wo du schlecht an die vögel kommst, die meisten haben ihre nachzuchten schon an den mann gebracht.
ich wünsch dier viel glück bei deinen neuen vögeln
mfg willi
 
Hilfe für Anfänger

Hallo EOS, hallo alle!

Wie Stefan schon schreibt, streiten sich die Götter ob man nun
Naturboden oder ein Sand-Kiesgemisch als Bodenbelag in die Volieren
geben soll. Ich halte meine Cardueliden in kleineren Volieren.

Die Masse: HBT 2x1,2x2 m. dort gebe ich ein Gemisch aus wenig Walderde,
viel Fichten und Lerchennadel ein. Meine Volieren stehen im Freien, sind aber
komplett überdacht. Ideale für die Zucht ist natürlich eine Paarweise-Haltung.
wp1954 / Willi möchte ich insofern widersprechen, dass ich die Kombination
Stieglitz und Gimpel nicht für sinnvoll halte. Es passiert doch recht oft das
sich diese beiden Arten beim Brutgeschäft stören, besonders dann wenn die
Volieren kleiner sind.

Für Dich als Anfänger würde ich den Erlenzeisig, den Birkenzeisig und Girlitz
Empfehlen. Stieglitz und Gimpel sind schon etwas anspruchsvoller was das Aufzuchtsfutter anbelangt. Besuch doch mal meine Homepage, dort findest
Du auch viele, hoffentlich, hilfreiche Tipps.

Gruss Konrad :0-

@ Danny "Utensilien" ~ Zubehör
 
hallo eos
ich möchte nachfragen ob du denn schon eine genehmigung von der unteren naturschutzbehörde hast um einheimische vögel überhaupt halten zu dürfen. ich will dir ja nicht den spass an der waldvogelzucht verderben aber mann sollte es auch nicht zu blauäugig sehen. mit der haltung von cardueliden sind jede menge bürokratische und finanzielle hürden zu nehmen. eine nicht genehmigte zucht zieht bei erwischen unweigerlich hohe geldstrafen oder gefängnis nach sich. mormalerweise darf dir wenn du keine genehmigung zur zucht besitzt auch kein seriöser züchter solche vögel verkaufen. bitte erkundige dich bei der unteren naturschutzbehörde. viel glück --focko
 
Hallo focko,

wo hast du das denn her, dass man zur Haltung von einheimischen Vögeln eine Genehmigung benötigt.

Du benötigst keine Haltegenehmigung !!!

Auch keine Zuchtgenehmigung!!!

Du must deine Nachzuchten mit Artenschutzringen kennzeichnen und bei der unteren Naturschutzbehörde melden. Aus !! Das wars. Mehr nicht.
 
So ist es! Das mit der Genehmigung ist schon lang nicht mehr.
Ich denk ein Verdienst des BNA, dort gibt es auch ausführliche Informationen dazu!

Achte darauf das Du nur Vögel mit ordentlichem Ring kaufst und Dir unbedingt
einen Herkunftsnachweis geben lässt. Dann meldest Du die Vögel bei Deiner Behörde. In BW sind das die Höhere Natuschutzbehörden, das ist aber von Bundesland zu Bundesland wohl tatsächlich unterschiedlich.
 
Hallo Leute,

ich war lezte woche bei uns im Umweltamt in Dortmund!

Die nette Frau Stadtinspektorin hat mich dann aufgeklärt!

Es muss ein Bestands- oder Zuchtbuch geführt werden
in dem die Vogel engetragen sein müssen, wichtig ist die
Herkunft und geschlossene Beringung!!!

Das Nachweisbuch muss zwei mal Jährlich zum Umweltamt
zur Kontrolle eingeschickt werden!

Eine Zuchtgenehmigung benötigt man ab 25 Paaren, die man
dann beim Amtstierarzt beantragen muss!

Ist das bei euch auch so?

Gruss an Alle, Marius
 
ich möchte mich nur noch mal kurz zu dem thema genehmigung äussern
wie man sieht sind von bundesland zu bundesland doch recht viele verschiedene vorschriften zu beachten (siehe bericht von gimpi) werde mich bei der umweltbehörde meines bundeslandes niedersachsen mal erkundigen.
aber scheinbar ist es nicht mehr so schwierig wie ich in meinem ersten kommentar geschrieben habe. gruss focko :+klugsche ???
 
Hi,

soviel ich weiss müssen in Niedersachsen
Mutationsfarben nicht angemeldet werden,
das haben mir jedenfalls viele Züchter aus dem
Bundesland gesagt!!!

Warum sind diese Reglungen überall so verschieden???


Gruss Marius
 
Hallo,gimpi!

Diese Frage stellt sich wohl jeder.
Da sieht man mal wie bekloppt alles ist.
Wenn bei den Mutationen plötzlich mal ein wildfarbiger Vogel auftritt,hast Du plötzlich was "illegales" im Nest,wenn man nicht vorsorglich die teuren BNA-Ringe gekauft hat,mit denen man sowieso registriert wäre. 0l

MfG Dietrich
 
Dietrich schrieb:
Hallo,gimpi!

Diese Frage stellt sich wohl jeder.
Da sieht man mal wie bekloppt alles ist.
Wenn bei den Mutationen plötzlich mal ein wildfarbiger Vogel auftritt,hast Du plötzlich was "illegales" im Nest,wenn man nicht vorsorglich die teuren BNA-Ringe gekauft hat,mit denen man sowieso registriert wäre. 0l

MfG Dietrich

Hallo !

mir ist nicht bekannt, dass Mutationen nicht gemeldet werden
und vor allem nicht mit BNA Ringen beringt werden müssten.

z.B. bleibt ein Pyrrhula p. pyrrhula ein Pyrrhula p. pyrrhula auch wenn er
Braunpastell oder was weis ich für'ne Farbe hat.

Habe gerade mit unserer Höheren Natuschutzbehörde in Stuttgart telefoniert.
Dort wird auf § 7 "Kennzeichnungspflicht" und die "EG - Verordnung" verwiesen.
D.h. wenn wir beim Gimpel bleiben, das besonders geschützte Arten einer Kennzeichnungspflicht unterliegen, egal ob die nun naturfarben oder braun sind! Wenn man die Tiere nachher vermakten möchte ist eine geschlossene Beringung eh pflicht, da nur so eine eindeutiger Herkunftsnachweise stattfinden kann! Also ich kann da nur jedem Carduelidenzüchter dringend empfehlen, sich bei der jeweils zuständigen Behörde genau zu informieren. Die müssen das schliesslich genau wissen.

Gruss Konrad :0-
 
Hallo,Konrad !
Da fängt der Mist schon an.
Bei uns im Verein und Verband heisst es,dass Mutationen nicht gemeldet werden müssten.(???)
Darum haben einige Züchter sich auf Mutationen spezialisiert.
Da würden die normalen DKB und AZ-Ringe ausreichen.
Ich werde mich jetzt aber noch einmal genau informieren,damit ich nicht in eine "Falle tappe" ;) Ich habe eigentlich nur ein Paar Erlenzeisige in "pastell" für die das in Frage kommt.Meine Kapuzenzeisige brauchen ja jetzt zum Glück keine BNA-Ringe mehr (obwohl sie nie gemeldet werden mussten).

MfG Dietrich
ps ....habe gerade gesehen,dass "gimpi" die selben Infos hat (siehe weiter oben )
 
Hallo,zusammen.
Ich habe dazu erst mal folgendes gefunden.


2.2.4 EG-Vogelschutzrichtlinie (VSR)

Alle europäischen Vogelarten im Sinne von Art.1 Abs.1 der Vogelschutzrichtlinie sind grundsätzlich besonders geschützte Arten im Sinne des BNatSchG. In WISIA-online sind sie in der Spalte „VSR“ mit Anhang „Allg.“ gekennzeichnet.

Als „europäisch“ im Sinne von Art. 1 Abs. 1 der Vogelschutzrichtlinie gelten alle Arten, die im Gebiet der Mitgliedstaaten natürlicherweise wild lebend vorkommen (§ 10 Abs. 2 Nr. 9 BNatSchG). Eine Referenzliste dieser Arten wurde von der EU-Kommission mit Stand Mai 2003 unter der Adresse http://europa.eu.int/comm/environment/nature/directive/birdshome_en.htm im Internet veröffentlicht. Für WISIA-online wurde die Version verwendet, die auf die Taxonomie nach SIBLEY & MONROE (1990, 1993) Bezug nimmt (Adresse: http://europa.eu.int/comm/environment/nature/directive/birdspage2_en.htm, Stand Mai 2003).

Also so gesehen,sind gezüchtete Mutationsfarben "nicht wild vorkommend"
Oder wie seht Ihr das ?
Normalerweise müssten dann Mutationsfarben (eigentlich) auch einen anderen Wissentschaftlichen Namen haben.
Darum verstehe ich das alles nicht :?

MfG Dietrich
 
Hallo Eos!

Wie groß Voliere möchtest Du? Aussen- oder Innenvoliere?

Mein leider verstorbene Bekannter hatte eine große Aussenvoliere mit ca. 5 m x 2 m Grundfläche und hat als Anfänger die Cardueliden zu halten begonnen. Er hat in wenige Monaten bekommen: Stieglitz, Erlenzeisig, Birkenzeisig, Hänfling, Girlitz, Fichtenkreuzschnabel, Gimpel, Kernbeißer und Kanarien. Nur sein Kernbeißer war sehr unruhig und hat die Mitbewohner gestört. Er hat ihn freigelassen, weil er ein Wildfang aus der ehemalige DDR war. Alle andere Vögel waren friedlich und durcheinander friedlich. In seiner Voliere waren mehrere Futterplätze und viele Versteckmöglichkeit wie Kieferzweigen. Während Brutzeit hat er viele reiche Nestmateriale gegeben. Er hat im 1. Zuchtjahr schon junge Stieglitze und Erlenzeisige nachgezogen, in nächsten Zuchtjahr auch Hänflinge, Girlitze, Gimpel und Fichtenkreuzschnäbel nachgezogen. Diese Kreuzschnäbel waren allein extra in einer Voliere für die Zucht. Alle diese andere waren in der Gemeinschaftsvoliere. Er hat später auch noch Bindenkreuzschnäbel, Hausgimpel und Hakengimpel bekommen.

Wenn Du ein Paar Kernbeißer anschaffen möchtest, solltest Du eine Voliere für sie allein bauen. Sie werden weniger fett als in der Gemeinschaftsvoliere und schreiten sicher zur Brut. Es gibt einige Kernbeißer, die zutraulich sind, wie ich schon solche Vögel in der Ausstellung gesehen habe.
 
wp1954 schrieb:
also ein bisschen hilfe
1. das mit den preisen stimmt nicht ganz ist auch je nach gegend unterschiedlich, dompfaffen für 80 euro egal ob nordische oder europäer wirst du nicht für den preiß bekommen sie kosten so um die 150 euro das paar,

Hallo Willi!

Ich habe in Kleinanzeige gelesen, daß ein Paar Gimpel 80,-€ kostet. Ich hatte Recht! :schimpf:
 
Hallo

Soweit mir bekannt, sind sowohl Mutationen als auch Mischlinge zu melden.

Mutationen haben keinen eigenen Artnamen (warum auch). Somit handelt es sich dabei um eine Art die "wildlebend vorkommt" (Es steht nirgends was von einer Farbe die wildlebend vorkommt.)

Viele Grüße
 
Dietrich schrieb:
Hallo,Konrad !
Da fängt der Mist schon an.
......)

Tja, was soll ich Euch sagen, habe deshalb mal beim BNA angerufen, dort konnte mir keiner genaueres sagen, man hat mich zum BfN verwiesen.

Dort genau das gleiche Spiel... ja und überhaupt , aber usw...
letztendlich war man dort der Meinung "ja man muss auch Mutationen
entsprechend Kennzeichnen" aber ich sollte mich doch bitte noch an die wissenschaftliche Abteilung des BfN wenden, dort habe ich aber leider keine erreicht.

Vielleicht waren alle auf Meeting um neue Richtlinie zu schaffen...
die dann wieder keine versteht, selbst die nicht! :idee: :traurig:

Gruss

@ EOS

Stieglitze eignen sich sehr wohl für Anfänger.
Es sind ausdauernde Vögel nur beim Aufzuchtsfutter etwas wählerisch
aber sonst problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
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