Fragen zur Volierengestaltung

Diskutiere Fragen zur Volierengestaltung im Forum Chinesische Zwergwachteln im Bereich Wachtel, Reb&Steinhühner, Frankoline - Hallo, Liebe Vogelfreunde Ich bekomme im Laufe der Nächsten Woche 2 Chin.Zwerg wachteln und da hätte mal ein paar fragen Wegen der...
Und wie kommst du mit den Wachteln zurecht?
 
Bis jetz ganz gut ;D
die sind ja richtig gelassen und mit dem nestbau habe die auch schon begonnen also das mänchen mach talles das weibchen frisst nur ;D
immer müssen die männer alles machen ;D
und den ganzen tag in der nähe vom futter aber die henne hat noch kein einziges ei gelgt voran kann das liegen.?
Vil. schaffe ich es heute bilder zu machen. ;D
Und der hah hat heute auch zum ersten mal gekräht:dance:

Lg BrokenArow
 
Bilder .. !!
Hier sind Die Versprochenen Bilder :D
 

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Danke
Das weibchen hat am kopf anfangs nicht soviele federn gehabt aber jetz wachsen die wider .
Hahn kräht jedenn Tag paar mal 8)
jo nest haben die auch schon gebaut also der hahn die henne beteiligt sich bis jetz noch nicht so am nest bau was ich komisch finde.
Die beiden sind auch ganz schön zahm wenn ich die voli. aufmache komme die sofort und kuken raus.
mein vater will noch ein päärchen zebrafinken dazu holen
die 2 sind aus einem tierladen es sind keine geschwister.
und das Heidekraut hat meine mum aus samen oder so gepflanzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sei mir mal nicht böse, du hast die Wachteln seit noch nichtmal ner Woche, und willst schon wieder was neues dazu.
Lass die Wachteln sich ertmal ein paar Monate eingewöhnen.
Denke daran, das du die Zebras nicht sofort zu den Wachteln setzen kannst. Du solltest sie mind. 2 Wo. (lieber länger) in Quarantäne setzen, um sicher zu sein das sie gesund sind. Sie können dir sonst wer weis was reinschleppen. Auch haben Wachteln gern mal Parasieten die wiederum für die Finken ansteckend sein könnten (Kotuntersuchung!). Ich bin mir nicht sicher ob die Maße deiner Voli überhaupt für ZF geeignet sind.

Das deine Henne kein Nest baut liegt sicher daran das sie noch sehr jung ist. Nach deinem Bild zu urteilen hat sie noch nichtmal die Jungmauser durch (deshalb auch am Kopf noch wenig Federn).

Wenn deine Mutter das Heidekraut selber gezogen hat, bist du auf der sicheren Seite.

lg Schocola
 
Okaay :)
da hast du recht ^^
aso wenn die noch zu jung ist ;D
der hahn amcht jeden tag ein paar gereäusche ;D is voll lustig
ich ahbe mir auch schon gedacht wiso die so wenig federn hat ;D
dsie einfach noch jung.
ja das heidekraut hat meine mutter aus einer großen alten pflanze gezogen.
 
...Hallo "zerbrochener Pfeil"....

also erst mal ein Lob, auf Deine Voliere, sehr schön geworden! :zustimm:...und die Zwerge sehen auch gut aus!....Aber wegen den Zebrafinken, bitte laß das, diese zu den Wachteln zu setzen, wie schon öfters erwähnt sind Wachteln im allg. Kokzidiendauerausscheider, selbst erkranken sie oft nicht an Kokzidiose, können aber andere Mitbewohner anstecken.

Und meine ganz persönliche Meinung, zu Zwergwachteln mit anderen Vögeln:...ich halte rein gar nix davon, was unter einer Größenordnung von 4qm liegt, Zwergwachteln, werden leider auch heute noch oft genug wie "Stiefkinder" in der Vogelhaltung gesehen, frei nach dem Motto: "Das der Boden nicht so leer ist..." Ständiges über den Köpfen rumflatternde Finkenvögel (oder auch Sittiche 8o) bereiten den Kleinen oft Dauerstress, und außerdem möchtest Du ständig auf den Kopf gekackert bekommen?

Wenn Dein, Herz soooooo arg an den Zebrafinken hängen sollte, würde ich Dir raten halte sie bitte getrennt von den Wachteln, und in einer entsprechenden Käfig/Volierengröße....

LG Benu
 
ICh stimme dem zu, der Platz ist für beide Arten zusammen nicht groß genug, ich selber hatte auch Jahrelang die Zwergwachteln mit einem paar Finken zusammen, aber selbst bei meinen 2qm war das meißt Stressig für die Wachteln.
Ich würde dan doch lieber etwas ähnmliches wie deien Wachtelunterkunft auch nochmal für die Vögel bauen ;)
 
ICh stimme dem zu, der Platz ist für beide Arten zusammen nicht groß genug, ich selber hatte auch Jahrelang die Zwergwachteln mit einem paar Finken zusammen, aber selbst bei meinen 2qm war das meißt Stressig für die Wachteln.
Ich würde dan doch lieber etwas ähnmliches wie deien Wachtelunterkunft auch nochmal für die Vögel bauen ;)

...das sehe ich genauso, wie Du, ich hielt meine ersten Wachteln (vor ca. 30 Jahren) auch mit "Luftgeschwadder" zusammen, und hatte auch den Eindruck, daß sie meist gestresst waren, damals wußte man es aber noch nicht anders, und auch die damalige Literatur, empfahl (Zwerg)wachteln als "Staubsauger" und zur Belebung der Bodenebene...

Die Wachteln, die ich die letzten Jahre halte, sind ohne Vergesellschaftung mit anderen Vögeln untergebracht, und habe den Eindruck, daß diese viel ruhiger, und ausgeglichener sind...
LG Andreas
 
Wenn ich das hier so lese muß ich immer wieder staunen.

Wenn bei Euch die Vergesellschaftung mit anderen Arten nicht funktioniert hat, dann lag es vielleicht auch an eurer unzulänglichen Haltung. Vielleicht würde der Zerbrochene Pfeil alles richtig oder zumindest einiges besser machen oder hätte auch einfach nur das bessere Händchen oder mehr Geduld oder was auch immer. Versuchen muß er es selber - finde ich.

Vielleicht habe ich überlesen oder vergessen wie groß sein Wachtelkäfig ist, aber soweit ich mich erinnern kann, wird hier immer von optimalen Zwergwachtelbehausungen mit den Maßen von 100x50x50 (oder so) gesprochen. Ob diese Größe für die begehrten Finken ausreichend ist muß er halt ergründen.

Was spricht aber dagegen, ein Brett, welches etwa die Hälfte des Käfigboden bedeckt, in ca. 50cm Höhe einzuziehen und den Wachteln das Futter darunter anzubieten? Dann wird da von den Finken bestimmt nicht hineingekackt. Wobei ich auch denke, daß die Finken auch keine Dauerkacker sind. Außerdem nehmen viele von uns die Vogelkacke gerne auf sich - im wahrsten Sinne des Wortes - und damit auf ihren Kopf; oder wie macht ihr das bei Freiflug in der Wohnung? Rennt ihr mit einem Körbchen den Piepsern hinterher um alles einzufangen was herunter fällt?

Wenn es mit Wachteln und Finken nicht klappen sollte, dann kann er immer noch den Käfig bei etwa 50cm komplett zu machen und hat auf derselben Grundfläche beide Arten an denen er sich erfreuen kann.

Meine Legewachteln leben mit Wellensittichen und Nymphensittichen harmonisch in einer kleinen Außenvoliere (ca. 4x2x2m) zusammen. Ein Teil derselben ist überdacht und von drei Seiten geschlossen. Ich ich habe noch keine Probleme mit Verletzungen oder Krankheiten gehabt.
Die Wachteln bekommen ihr Futter am Boden, unter einem etwa 1x1m großen Brett angeboten. Dort ist auch die Wachteltränke angebracht. Somit ist alles gut gegen Sittichkot geschützt. Die Wachteln haben natürlich etliche Versteckmöglichkeiten, die sie auch gelegentlich nutzen, aber es wird nicht panisch reagiert, wenn die Sittiche herumfliegen. Schließlich haben manche von uns sich an den Fluglärm des nahen Flughafens auch gewöhnt und fühlen sich trotzdem wohl in ihrer Heimat.

Meine Sittiche kriegen ihr Futter auf dem besagten Brett angeboten oder auch sonst in luftiger Höhe, wo eh keine Wachtel rangehen kann. Auch die Trinkröhrchen am Gitter und das Badewasser wird den Sittichen in der oberen Etage bereitgestellt.

Daß die Sittiche sich gelegentlich auch am Boden aufhalten ist klar, aber das tun sie in Australien auch, und in der Heimat der Wachteln leben auch andere Viecher am Boden. Wo also soll da, bei genügend Patz, das Problem sein?

Man kann hier auf Fragen sehr viele Tipps bekommen, und einige davon sind gut und praktikable. Jeder Leser muß aber für SICH das Für und Wider bewerten und muß für sich UND seine Tiere das Optimum finden. Idealbedingungen können WIR nicht schaffen. Die haben Adam und Eva versaut, als sie sich im Paradies danebenbenommen hatten.
 
Vielleicht habe ich überlesen oder vergessen wie groß sein Wachtelkäfig ist, aber soweit ich mich erinnern kann, wird hier immer von optimalen Zwergwachtelbehausungen mit den Maßen von 100x50x50 (oder so) gesprochen.

Für ZF sind 100x50x50 zu klein, erst recht wenn noch ZW mitleben! Auch wenn die Voli von unseren gebrochenen Pfeil ,glaub ich, größer ist.

Ob diese Größe für die begehrten Finken ausreichend ist muß er halt ergründen.

Was ist wenn nicht?:?

oder wie macht ihr das bei Freiflug in der Wohnung? Rennt ihr mit einem Körbchen den Piepsern hinterher um alles einzufangen was herunter fällt?

Tolles Beispiel.

Meine Legewachteln leben mit Wellensittichen und Nymphensittichen harmonisch in einer kleinen Außenvoliere (ca. 4x2x2m) zusammen. Ein Teil derselben ist überdacht und von drei Seiten geschlossen. Ich ich habe noch keine Probleme mit Verletzungen oder Krankheiten gehabt.

Ich hoffe wir müssen jetzt nicht ernshaft klären, das Legewachteln und ZW zwei paar Schuhe sind, oder?


Daß die Sittiche sich gelegentlich auch am Boden aufhalten ist klar, aber das tun sie in Australien auch, und in der Heimat der Wachteln leben auch andere Viecher am Boden. Wo also soll da, bei genügend Patz, das Problem sein?

Hat Brocken Arow genug Platz? Woher willst du das wissen? Wir sprechen doch von ihm und nicht von dir.

Man kann hier auf Fragen sehr viele Tipps bekommen, und einige davon sind gut und praktikable. Jeder Leser muß aber für SICH das Für und Wider bewerten und muß für sich UND seine Tiere das Optimum finden. Idealbedingungen können WIR nicht schaffen.

Fakt ist, das Nelje und Benu langjährige Züchter sind, die ihre Erfahrungen hier mitteilen. Natülich kann jeder machen was er will. Dagegen haben wir nichts gesagt.

Bocken Arow: Mach dich in Ruhe über ZF schlau.
Du bist zwar erst 13 aber ich denke mal, was ich von dir gelesen hab, nich von gestern.
Wenn du den Finken nicht gerecht werden kannst und die Zwerge auch noch gestresst sind, ist das nicht der Sinn der Sache. Aber egal was du jetzt machst. Lass die Wachteln sich ertmal eingewöhnen.

lg Schocola
 
Danke für die vielen antoworten.
aber ich belasse es vorerstmal bei den wachteln
war ja uch nur ein vorschlag mit den zf vil. in paar jahren oder so
weil die wachteln reichen mir auch aus ich brauche ja keinen ganzen zoo ;D
und schlafen können will ich auch noch
Also Fakt ist ich belasse es bei der Bodenkollone
 
Hallo Sittichfreund,

schön, dass es bei Dir so gut mit der Vergesellschaftung klappt! Es sei mir, allederdings genauso wie Dir gestattet, meine persönliche Meinung zu etwas zu sagen, und wie Du schon in Post 71 lesen kannst, ist es meine persönliche Meinung, und meine Art der Haltungsweise, das ich keine Zwergwachteln mit anderen Vögeln vergesellschafte, aus schon vorher genannten Gründen...die Du ja sicherlich auch gelesen hast?!

Und ob meine, oder die Haltungweise von andernen Befürwortern der Solitärhaltung, vorher mit der Gesellschaftshaltung unzulänglich war, ich glaube kaum daß Du dies beurteilen kannst, auch wenn Du es, aus Deiner Dir eigenen Höflichkeit heraus in Frageform geschrieben hast....

Genau wie Du Deine Meinung hast, zu diesem Thema hast, so habe ich meine, und damit kann man es wohl auch dann gut sein lassen, oder?
 
HAllo all,

ein bisschen Senf gebe ich dann auch mal dazu.
Legt man ein Mindestmaß von 100 x 50 x 50 cm (züchterisches Mindestmaß für Chin. Zwergwachteln) zu Grunde, dann reicht das theoretisch auch für ein Paar Zebrafinken. Will man 1 Paar Zebrafinken mit 1 Paar Chin. Zwergwachteln zusammen halten, muss die Käfigvoliere mindestens eine Höhe von 100 cm aufweisen, wobei wir dann ein Maß von 100 x 50 x 100 cm hätten. Das Mindestmaß der Gehegeverordnung sieht eine Grundfläche bei Chin. Zwergwachteln von 1 m² vor. Also ergibt sich das Maß 100 x 100 x 100 cm, hier kann man dann auch ein Paar Zebrafinken einsetzen.

@Sittichfreund,

Du vergleichst immer wieder Legewachteln mit Zwergwachteln. Das heißt, Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Chin. Zwergwachteln finden im Gegensatz zu Legewachteln keinen Schutz in der Gruppe. Legewachteln sind seit Jahrhunderten domestiziert, um diese Wachteln nervös zu machen braucht es mehr als ein Stittchgeschwader.

Anders bei Chin. Zwergwachteln die allgemein nervös und in AV zum Beispiel ein natürliches Wildtierverhalten (bei Gefahr niedrig auf den Boden ducken) zeigen. Eine Voliere von 8 m² in denen Legewachteln und Sittiche leben, lässt sich nicht mit einem Volierenkäfig von 1 m² vergleichen, hier sind die Chin. Zwergwachteln (keine Legewachteln) in der Gemeinschaftshaltung nachweislich nervöser.

Das man negative Erfahrungen in der Gemeinschaftshaltung Chin. Zwergwachteln mit Sittichen machen kann, ergibt sich schon aus dem Größenunterschied. Bei Legewachteln, die kaum einer mit Luftgeschwader hält, sieht die Sache schon ganz anders aus, allein schon der Größe wegen.

Nochmal zum Kokzidiendauerausscheiden der Wachteln: Es ist richtig, das Wachteln Dauerausscheider sind. Aber nur kranke oder junge Vögel (allgemein Tiere) deren Imunsystem schwach oder noch nicht ausgereift ist, sind tatsächlich gefährdet.
In fast JEDEM Vogelorganismus finden sich Kokzidien (Eimeria zuernii oder E. bovis) in geringem Maße nachweisbar, dies führt nicht zu einer Kokzidiose, denn das Imunsystem hält die Kokzidien in Schach.

Mit den einfachsten Hygienemaßnahmen und einer nicht zu großen Haltungsdichte gibt es auch die wirksamste Vorbeugung gegen die seuchenartige Vermehrung der Einzeller. So muss Futter und Wasser vor jeder Verunreinigung durch Kot geschütz werden. Sitzstangen, Bodengrund und Futterbretter müssen min. einmal die Woche mit heißem Wasser gereinigt werden.

Wird ein Vogel nun krank, kommt es zum unkontrollierten Vermehren der Kokzidie, diese Verusacht eine Art Ruhr (auch Rote Ruhr), also Durchfälle bis hin zu schwarzen oder rötlich, blutigen Ausscheidungen. Daduch bedingt kommt es zu Wasser- und Gewichtsverlust (Fressunlust) bis zur Anämie, unbehandelt führt die Kokzidiose dann sehr zum schnellen Tod.

Eine Quarantäne von 4 besser 6 bis 12 Wochen in der man Kotproben auf Kokzidien, Würmer, Salmonellen und Amöben untersuchen lässt, sollte dann gemacht werden, wenn man Vögel neu in die alte Vogelgemeinschaft bringen will.

An dieser Stelle möchte ich jedem Anfänger in der Vogelhaltung raten sich auf ein Paar Vögel zu beschränken, diese so gut wie es nur geht zu halten und zu pflegen. Und erst nachdem man Erfahrungen gesammelt hat sich auch 1-2 verschiedene Arten zulegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ZF sind 100x50x50 zu klein, erst recht wenn noch ZW mitleben! Auch wenn die Voli von unseren gebrochenen Pfeil ,glaub ich, größer ist.
Das weiß ich nicht und habe dazu auch nichts gesagt. Wenn der Käfig größer ist, dann ist es ja okay. Entscheiden muß er und wie er sich entscheidet ist allein seine Sache.

Was ist wenn nicht?:?
Dann muß er was dagegen tun, d.h. Käfig vergrößern oder neuen Anschaffen oder eben nichts tun, d.h. dann auf die ZF verzichten. Wir können hier nur Anregungen geben und nichts bestimmen. Es ist seine Entscheidung, so oder so.

Ja, ich bin gut darin. ;) Aber Benu fragte, ob er "ständig auf den Kopf gekackert bekommen" möchte. Da fand ich die Vorstellung recht witzig. :D

Ich hoffe wir müssen jetzt nicht ernshaft klären, das Legewachteln und ZW zwei paar Schuhe sind, oder?
Nein, daß müssen wir denke ich nicht, ich kann Dir aber dazu sagen, daß es verschiedene Wachtelarten sind und daß die Kleinen bei vielen Sittichhaltern gerne im Käfig oder in der Voliere als "Bodenbesatz" gehalten werden. Was ist da so schlecht daran, wenn's bei anderen funktioniert? Das darf ja wohl noch bekannt gemacht werden.

Hat Brocken Arow genug Platz? Woher willst du das wissen? Wir sprechen doch von ihm und nicht von dir.
Ich weiß es nicht. Ich maße mir aber auch nicht an, ihm vorzuschreiben was er zu tun oder zu lassen hat. Wenn er (oder sie) den Platz hat, dann können von mir aus noch zusätzliche Käfige oder gar Volieren hingestellt werden, wobei ich hier schon gelernt habe, daß ZW mit großen Räumen wohl nicht so gut zurecht kommen.
Und weil ich nicht weiß wie die Platzverhältnisse sind, habe ich den vorschlag mit den Etagen gemacht. Unten in einem geschlossenen Abteil die ZW und darüber Finken oder was auch immr. Aber machen muß er es bestimmt nicht, wenn er es nicht will oder aus beliebigen Gründen nicht kann.

Fakt ist, das Nelje und Benu langjährige Züchter sind, die ihre Erfahrungen hier mitteilen. Natülich kann jeder machen was er will. Dagegen haben wir nichts gesagt.
Erfahrung mögen sie haben und die zweifele ich nicht an, aber sie haben die Erfahrung als Züchter gemacht und da sind die Verhältnisse radikal anders als beim reinen Halter. Ich würde meine Sittiche z.B. nie in der Voliere brüten lassen, weil mir klar ist, daß ein junges Sittichkücken schnell mal Beute meiner Wachteln werden könnte. Aber das alleine ist nicht der Grund dafür, ich würde auch Streitereien zwischen den Brutpaaren vermeiden und auch eine mögliche Inzucht verhindern wollen.

Bocken Arow: Mach dich in Ruhe über ZF schlau.
Du bist zwar erst 13 aber ich denke mal, was ich von dir gelesen hab, nich von gestern.
Wenn du den Finken nicht gerecht werden kannst und die Zwerge auch noch gestresst sind, ist das nicht der Sinn der Sache. Aber egal was du jetzt machst. Lass die Wachteln sich ertmal eingewöhnen.
Das kann ich wiederum aus vollster Überzeugung unterschreiben.
 
Hallo Sittichfreund,

schön, dass es bei Dir so gut mit der Vergesellschaftung klappt! Es sei mir, allederdings genauso wie Dir gestattet, meine persönliche Meinung zu etwas zu sagen, ...
Ich freue mich auch darüber und ja, es ist Dir gestattet.

Genau wie Du Deine Meinung hast, zu diesem Thema hast, so habe ich meine, und damit kann man es wohl auch dann gut sein lassen, oder?
Danke, daß auch ich eine Meinung haben darf und ich denke auch, daß wir es dabei belassen können.
 
Thema: Fragen zur Volierengestaltung

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