Danke für eure Antworten!
Das mt den Ammen hab ich gewusst, ich denke, dass es sicher nicht schlecht ist, ein paar brütende Mövchen neben den jungen Goulds zu haben, denn sollte der Fall eintreten, dass die Goulds ihre Jungen vernachlässigen (soll bei jungen Goulds und auch anderen Heiklingen vorkommen), was ich nicht hoffe, so kann man den Nachwuchs den Mövchen unterschieben, und die kleinen Goulds in der zweiten sensiblen Phase mit ihren Eltern zusammen halten, damit sie auf Goulds geprägt werden!
Glaub ich zumindest
.
Naja, auf jeden Fall hab ich mich über die Zuchtboxausmaße für Mövchen informiert, und heute ein (hoffentlich) Paar mit einem Nest, das meine Zebras gebaut aber nicht bezogen haben (das tun sie andauernd! Sie besetzen alle Nistplätze, bauen Nester und ziehen dann wieder um!) in ein "Separeé"
überführt!
Das einzige Problem das ich habe ist, dass ich die Vögel untereinander nicht unterscheiden kann, da sie alle gleichfärbig sind, und ich, sobald einer zu balzen beginnt, nach zwei Sekunden nicht mehr sagen kann welcher es wahr!
Deshalb hab ich zwei rausgenommen, die oft beieinander saßen, und sich auch sonst recht gut verstanden.
Naja, wir werden sehen, ob es wirklich Männlein und Weiblein sind!
Meinen Reisfinken geht es auch ganz gut, sie scheinen sich langsam als Paar zu fühlen, denn sie rufen sich, sobald sie nicht auf dem selben Ast sitzen, und schlafen dicht aneinander gekuschelt! Total süüüüüssss!
Ausserdem sind die Beiden die eindeutigen Herrscher über die
Voliere, dulden aber komischerweise den jüngsten meiner Zebraschar (er ist ca 2 Monate alt, und schon recht keck) als einzigen
Voliereninsassen am Futternapf neben sich!
Vom Gesang des Reisfinkenhahn bin ich übrigens total begeistert!
Da sitzt dieser große, plump wirkende Vogel, von dem man sich kaum vorstellen kann, dass er überhaupt einen wohlklingenden Ton rausbringt und beginnt melodiös und total angenehm zu singen!
Purer Wahnsinn!
Alsdann, genug der schnöden Worte,
ich werd euch auf dem Laufenden halten,
Richi