mein verstörter Edel

Diskutiere mein verstörter Edel im Forum Edelpapageien im Bereich Papageien - Hallo Karin G. Ich bin neu hier und lese gerade so einige Beiträge, es ist alles Interesant was hier berichtet wird. Vieleicht kann man mir ja...
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Maly Bärbel

Maly Bärbel

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Hallo Karin G.
Ich bin neu hier und lese gerade so einige Beiträge, es ist alles Interesant was hier berichtet wird.
Vieleicht kann man mir ja auch einige Tipps geben.
 
hallo Bärbel

willkommen im Forum :zustimm:
Ich mach dann ev. für dich ein neues Thema auf (und gib ruhig ein paar Details über dich bekannt in deinem Profil)
 
Hallo Karin G.
Ich habe irgendwie Schwirigkeiten meinen Beitrag zu verschicken.
Bin kein Profi in diesen Dingen.
 
ist keine Hexerei

einfach unten rechts auf "antworten" klicken, dann frisch drauf losschreiben (hat ja schliesslich schon zweimal geklappt) und dann unten in der Mitte wieder auf "antworten" klicken. Du kannst dir deinen Text auch vorher noch mit "Vorschau" angucken, eventuell korrigieren und dann erst mit "antworten" abschicken.
 
So ich schreiben meinen Beitrag jetzt zum vierten mal!Ich hasse diese Technick!
Ich habe einen 3,5 Jahre alten neuguinäer Edelpapagei und er ist super zahm und redegewand und sehr Menschenbezogen.Er hat noch nie einen anderen Papageien gesehen.Nur zur Aufzucht war er mit einem Männchen zusammen.
Da er Tags über viel alleine ist,habe ich mich dazu entschlossen diese Einsamkeit ihm weiterhin zu ersparen.Also bekam er zur Gesellschaft ein Edelweibchen,aber erst ein halbes Jahr alt.Ein paar Tage habe ich sie nebeneinander gestellt in getrennte Käfige.das war für mein Bobby glaube ich schon der Horror.Dan der erste Freiflug für beide,das war noch schlimmer für Bobby.Sowie sich daS wEIBCHEN NÄHERN WOLLTE WAR ER WEG ODER ER HAT SIE WEGGEBISSEN.Wir haben natürlich eine neue schöne große Voliere gebaut mit Schutzhaus und allem drum und dran.Ich fand das ja auch alles so einfach und war in dem Glauben diese Vergesellschaftung geht reibungslos von statten,aber leider habe ich alles falsch gemacht,was man nur falsch machen kann.Nun dachte ich gut wenn sich die beiden jetzt noch aus dem Weg fliegen,wird es ja in der Voliere besser werden und sie kommen sich ein bisschen näher.Ich wuste zwar das die Weibchen sehr dominant sein können,aber was diese Dame dort vollzog war der Gipfel.Ich nenne Sie Emma und zu recht.Diese Zicke hat die ganze Voliere in Beschlag genommen und läst meinen Bobby keine Ruhe .WEnn er fressen möchte ist sie da und er ist weg.Will er auf eien Ast ruhen,ist sie da und er ist weg.Mitlerweile war er so verstöhrt das er am ganzen Körper samt Schnabel gezittert hat und sagte kein piep mehr.Ich konnte das nicht mitansehen und habe meinen Bobby in seine gewohnte Umgebung gebracht.Und siehe da, als ihm wieder alles bekannt vorkam,erst einmal in seinem Käfig und sich ordentlich satt fressen und trinken und dabei sogar noch erzählen.Ich war natürlich froh darüber das er wieder der alte ist.Aber jedenfalls hatte ich mir das so nicht vorgestellt.Ich habe dann meinen Züchter von Bobby angerufen,was ich hätte vorher machen sollen,der sagte mir das es ein großer Fehler von mir war was ich da vorhatte.Zumal er überhaupt keinen anderen Papageien kennt und er könne Psychische Störungen davon tragen.Ich solle es doch mit einem Männchen versuchen,da er auch mit einem Männchen aufgewachsen ist.Obwohl mir diese Zicke schon ans Herz gewachsen ist gebe ich sie ungerne zurück,aber ich kann sie nicht behalten wenn meiner Angst vor Ihr hat.
Heute habe ich im Tierheim Berlin angerufen und dort ist ein Edel Männchen abgegeben worden der auch auf einen Partner wartet,der ist zwar schon 10 Jahre alt und gerupft,aber vieleicht klappt das ja und auch er ist bald nicht mehr alleine.Ich werde am Wochenende dort hinfahren mit der Zuversicht das es was wird.
So nun kennt ihr mein Problem und es währe schön wenn der eine Oder andere ein paar gute Tipps für mich hat.
Mfg. Maly Bärbel
 
Hallo Bärbel,

ganz genau dass was Du gerade geschildert hast, war bei uns auch gewesen!
Haargenau so.
Aber - Wir haben einen grossen Käfig mit Trenngitter.
Am Anfang hatte der Hahn immer grosse Angst vor ihr und hatte sich immer vertreiben lassen.
Aber mittlerweile sind 5 Monate vergangen und sie gewöhnen sich immer mehr aneinander.
Die Käfige sind immer getrennt. Eben weil das Weibchen die Angewohnheit hat immer zum Hahn zu laufen und ihn zu stressen.
Nur lässt er sich jetzt nicht mehr so stressen wie am Anfang.
Mittlerweile ist der Hahn (Peter) so stark geworden dass er sich gut und dass macht er auch, gegen sie wehren kann.
Wie du hörst sind sie auch nicht gute Freunde aber sie Brabbeln und Schwätzen immer zusammen.
Und sie sind nicht alleine.
Das ist das Wichtigste!
Du solltest die beiden getrennt halten. Käfige ruhig zusammen stellen, aber getrennt voneinander.
Dann ist dort schon mal Ruhe gewährleistet.
Die beiden sind jetzt gerade (wie immer) draussen im Wohnzimmer.
Peter sitzt auf dem Freiflugsitz und Paula das Weibchen auf dem Käfig unter der Lampe.
Wenn sie mal zu ihm hinfliegt passen wir immer auf. Wenn sie sich dann gegenseitig einen "Hahnenkampf" liefen wollen stehe ich oder meine Frau dabei und dann bekommen die beiden oder der, der grad Hacken möchte Ärger von uns.
Dann musst du ihnen halt etwas Salat geben. Dann sind sie ruhig. Beide immer gleich behandeln mit dem Futter!
Unnötige gewalt zwischen den 2 möchten wir vermeiden.
Wir möchten das Weibchen nicht missen, weil sie ist ganz anderst als der Hahn.
Ist eben einen kleine Dame. Sie ist irgendwie noch einfühlsamer uns gegenüber.
Als wir sie vom Züchter geholt hatten war sie absolut nicht Handzahm.
Mittlerweile können wir (jeder schnappt sich einen) mit ihnen sogar unter Bettdecke zum Kuscheln.
Dann schläft sie bei mir im Arm. Peter hat es gerne unter der Decke.
Ab und zu zwickt sie einen von uns mal ein bisschen.
Aber dass gehört wohl zu einer dominaten "Zicke" dazu.
Überlege es dir nochmal ob du jetz wirklich die Edeldame hergeben willst.
Ich bin mir sicher wenn du sie in getrennten Käfigen zusammen stellst, wirst du nach einer gewissen Zeit deutliche Vortschritte bemerken.
Die akzeptieren sich mit der Zeit. Das Weibchen beruhigt sich mit der Zeit.
So kann ich es dir nur von unserer Erfahrung her sagen.

Gruss Manuel
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo Bärbel

was du da beschreibst, trifft genau auf unsere beiden zu, aber im umgekehrten Sinn. (Nichts von wegen "dominantes Weibchen") Rita hatte panische Angst vor Gerry, traute sich nichts zu futtern in seiner Nähe, war wirklich schlimm.

Wie lange sind sie denn jetzt schon zusammen bzw. wie lange habt ihr sie in getrennten Käfigen gehalten? Euer Bobby wird sich bis jetzt für einen grünen fliegenden Menschen gehalten haben und kommt vorläufig nicht klar mit einem roten "fliegenden Menschen". Eine Garantie, dass er sich mit einem zweiten Männchen besser verträgt, kann man vermutlich nicht geben. :?

Wir haben unsere nun seit 2001 im Doppelpack, sie schlafen in getrennten Käfigen. So kann jeder in Ruhe futtern. Es gab immer wieder mal ein Auf und ein Ab. Derzeit halten wir es so: Tagsüber ist Rita längere Zeit allein in der Voliere, während Gerry rumdüst. Am Nachmittag kommt er auch in die Voliere, (dann scheucht er sie manchmal durch die Gegend), später dürfen beide für ca. 2 Stunden gemeinsam im Wintergarten rumtoben, bevor endlich die Wohnzimmertür aufgeht und sie ins Wohnzimmer bzw. Küche saussen können.

Siehst du, Manuel hat ungefähr die gleichen Erfahrungen gemacht, allerdings im umgekehrten Sinn.
 
Hallo und danke für Eure Antworten;

Ja einerseitz hätte ich das Weibchen schon behalten,weilsie mir auch ans Herz gewachsen ist auch wenn sie mich schon ganz doll gebissen hat,da sie anscheinend sehr Männer bezogen ist.

Aber wir haben nun mal diese Voliere gebaut und dort sollten die Edels auch bleiben.
Wir haben im Wohnzimmer nicht so viel Platz für 2 Käfige, es würde zwar gehen, aber dann müsste ich die jetzoge Umzeunung die auf unsrer Terrasse habe,komplett erneuern,Da diese nur mit einem Schutznetz umspannt ist und mein Bobby schon einige Stellen durchgebissen hat.Somit könnte ich die beiden auch Tagsüber nicht alleine draußen lassen.Wie gesagt ich habe alles verkehrt gemacht.Anstatt meine Terrasse weiter auszubauen mit den Volierenelementen wo auch Bobby hätte in seiner Umgebung bleiben können! Nein da muss ich die blöde Ideh haben eine Voliere zu bauen die ganz woanders Steht.
Mfg
 
Maly Bärbel schrieb:
....auch wenn sie mich schon ganz doll gebissen hat
ach, das ist doch normal :D solltest mal die vielen Narben an meinen Händen sehen, die aus den Anfangsjahren mit Rita stammen
 
Um noch dazu zu sagen , wir haben das Weibchen jetzt 5 Wochen.
Ich weiss es ist noch nicht lange , aber für meinen Bobby war es bis jetzt,so glaube ich ,die Hölle.!
Und ich möchte ja immer noch nicht,das die Edels den ganzen Nachmittag eingesperrt sind in Ihren Käfigen.
Bobby hatte sich soweit daran gewöhnt gehabt,aber es war bestimmt nicht die Erfüllung für Ihn.Er und sein Partner sollen sich doch freier fühlen,wenn auch nicht so wie in der Natur es gegeben ist , aber doch den ganzen Tag unbeschwert herumfliegen können!Woher habe ich mir das Recht genommen diesen Vogel einzusperren über eine so lange Zeit! Ich kann und möchte das nicht mehr. Auch wenn ich weiss , das er dann vieleicht nicht mehr so anhänglich ist oder sogar aufhört zu sprechen, aber ich habe keine Schuldgefühle mehr gegenüber dem Tier , das ich Ihm seine Freiheit genommen habe.
Vieleicht rede ich ein bisschen durcheinander,aber ich bin heute ziehmlich vertig.Denn ich möchte Euch erzählen, Das wir gestern aben unseren lieben Hund einschläfern lassen mussten.Und ich kann Euch sagen,das ist verdammt schwer zu verkraften,wenn mann an einem Tier so sehr gehangen hat.Doch wir mussten diesen Schritt tun um Ihn von seinem Leid zu erlösen.Er hatte Leberkrebs.:traurig:
 
Ich danke Euch nochmals für Antworten,es ist schön sich mit jemanden auszutauschen der auch ein Edelliebhaber ist.

Doch jetzt habe ich Feierabend und mache den Rechner aus .Denn ich möchte schnell nach hause zu meinen Papageien.Leider habe ich zu hause keinen PC.Aber es währe schön wir könnten morgen weiter plaudern.

ich wünsche Euch noch eienen sonnigen Abend,

liebe Grüße Maly Bärbel
 
Hallo Maly Bärbel,
war dein Hahn vorher schon mal draußen - bevor du ihn mit der Henne in die Außenvoliere gesetzt hast?
Für Vögel, die Wohnungshaltung "gewohnt" sind, ist es oft auch psychischer Stress, wenn sie keine schützende "Decke" in 2,50m Höhe über dem Kopf haben.
Dazu der Stress mit der Henne - ist vlt. für den Anfang ein bisschen viel für deinen Hahn.
Gibt noch ein paar mehr Wege, die du ausprobieren kannst, bevor du die Henne zurück gibst .... Aber erst mal wäre eben wichtig zu wissen, in wie weit dein Hahn das "Draußensein" kennt.
LG
Susanne
 
hallo Bärbel

lass dich tröstend drücken, den Verlust eines geliebten Tieres muss man immer erst verarbeiten......
 
Hallo Susann;
Danke für Deine Antwort.
Ja mein Hahn kann jeden Tag fliegen wenn ich nach hause komme , dann wartet er schon sehnsüchtig das er raus kann.
Wie schon mal gesagt wir haben eine große Terrasse die wir eingezeunt haben,aber nur mit SChutznetz.Ca.4x4,50m und 2,50 hoch.
Er kann von der Terrasse aus hin und her fliegen durch die ganze Wohnung,natürlich nur wenn das Wetter schön ist und nicht zu kalt.Ich habe für Ihn überall was zu stehen wo er landen kann.Sein Lieblingsplatz ist am Küchenfenster in seinem großen Ring,da kann er die Leute begrüßen die vorbeigehen,oder auf die lauten Autos schimpfen.Ja er hat jetzt mehr Platz zum fliegen als wenn er in der Voliere wäre.Aber wie schon gesagt es war ein Fehler von mir zu glauben,wenn er den ganzen Tag da drausen ist mit einem Weibchen zusammen , würde es ihm besser gehen,weil er ja dann mehr Freiheiten hat.Ich ärgere mich dermaßen darüber,das ich das alles nicht bedacht habe,das ich Bobby ja eigentlich aus seinem Umfeld nehme und er damit Stress hat.Um mal kurz zu erleutern,wenn er in die Voliere soll,dann muss er erst in seine Transportbochs und dann muss ich ca.5m vom Haus zur Voliere gehen und das sieht er ja alles nicht.Ich würde ihm ja gerne auf die Schulter nehmen und mit ihm raus,aber ich habe Angst er fliegt mir weg.
Du sagst es giebt noch andere Möglichkeiten,welche denn?
Aber das hat sich ja jetzt sowieso erledigt.Heute geht das Weibchen zurück,was mir sehr schwerfällt.Aber mein Mann möchte nicht das die beiden jetzt getrennt leben müssen,denn so sollte es nicht sein.
Wir fahren morgen ins Tierheim und schauen uns mal das gerupfte Männchen an und vieleicht kann man uns dort beraten.
LG Maly
 
Hallo Maly,
Um mal kurz zu erleutern,wenn er in die Voliere soll,dann muss er erst in seine Transportbochs und dann muss ich ca.5m vom Haus zur Voliere gehen und das sieht er ja alles nicht.
Für den Transport brauchst du nicht mehr, als einen winzig kleinen Wellensittichkäfig.
Wir müssen jeden Tag unsere Kakadus aus der Außenvoliere ins Haus bringen. Auch die Neuankömmlinge sitzen ja anfangs in Einzelvolieren neben den Gemeinschaftsvolieren und müssen sicher vom Haus in die Voliere und von der Voliere ins Haus transportiert werden.
Ich versuch mal, dir morgen davon Fotos zu machen und sie abends, wenn die Papageien schlafen, zu skalieren und hier rein zu stellen.
Nur mit Worten ist es schwierig zu erklären.....
LG
Susanne
 
Hallo Maly,
den Rest versteh ich nicht so ganz - das was Karin geschrieben hat(wieso Verlust???),, dass die beiden nicht getrennt werden sollen, dass das Weibchen morgen zurückgeht und du ins Tierheim fährst??????
LG
Susanne
 
halt einfach mal alles richtig durchlesen

Uhu schrieb:
den Rest versteh ich nicht so ganz - das was Karin geschrieben hat(wieso Verlust???),

hallo Susanne
mein Text bezog sich auf das:
Maly Bärbel schrieb:
.....wir gestern abend unseren lieben Hund einschläfern lassen mussten.Und ich kann Euch sagen,das ist verdammt schwer zu verkraften,wenn mann an einem Tier so sehr gehangen hat.

das weitere Zitat

dass die beiden nicht getrennt werden sollen.
verstehe ich so, dass es nicht in ihrem Sinn war, die beiden praktisch als Einzelvögel zu halten (so wie ich es halt nachts mit zwei verschiedenen Schlafkäfigen mache)

und das meint Bärbel mit dem Tierheim

Heute habe ich im Tierheim Berlin angerufen und dort ist ein Edel Männchen abgegeben worden der auch auf einen Partner wartet,der ist zwar schon 10 Jahre alt und gerupft,aber vieleicht klappt das ja
 
Hallo Maly,
wir haben 3 Edelhähne und zwei Hennen. Sie kamen auf verschiedene Weise zu uns. Zuerst hatten wir Morli und Nora, dann kam Chico dazu. Danach kam Pauline und zum Schluß Leo.
Leo ist der Oberschmuser, Pauline war wohl vorher ein Mistvieh. Jeder und ich schreibe hier bewußt "jeder" wird von Morli und Nora angeflogen (Kopflandung). Pauline ist oberstinkig, wenn die beiden das Rennen um den "Kopf" machen. Sie war in den ersten Wochen zurückhaltend, kann man aber jetzt nicht mehr so sagen!
Chico ist auch eher zurückhaltend und Leo ist der absolute Hit. Die beiden Mädels sind weder zurückhaltend noch sind sie lieb oder brav. Sie sind die Diktatoren und es geht immer nach ihrem Schnabel.
Was ich erklären will, Edelpapageien sind sehr selbstbewußt, brauchen keinen anderen um glücklich zu sein. Sie leben bei uns in einer Gruppe, in der jeder seinem grade aufkommenden Trieb nachkommt und das ist niemals böse, nie "Angriff", niemals Neid oder Eifersucht. Sie leben eigentlich allein und sind überhaupt nicht auf andere bezogen. Es gibt nicht das "Schnäbeln" wie bei den Grauen oder den Aras, es gibt Akzeptanz, Toleranz und ansonsten bleib bitte ein wenig weg.
Von daher ist das Zusammenleben bei Edels nicht mit anderen Spezies zu vergleichen. Vielleicht kann der ein oder andere das Verhalten besser beschreiben....
lg
Anita
 
brauchen keinen anderen um glücklich zu sein

das ist aber jetzt nicht so zu verstehen, dass sie alleine gehalten werden sollen oder können, :zwinker:

es gibt Akzeptanz, Toleranz und ansonsten bleib bitte ein wenig weg.

da stimme ich mit dir völlig überein
 
das ist aber jetzt nicht so zu verstehen, dass sie alleine gehalten werden sollen oder können, :zwinker:



da stimme ich mit dir völlig überein

Hallo Karin,
natürlich meine ich "nicht" das sie alleine gehalten werden sollen!!!:trost: Eigentlich lieben sie sich ja. Die Mädels zerlegen den Putz von der Wand während die Jungs ne Runde schaukeln. Jeder das wo er sich am meisten wohlfühlt. Was ich meine ist, sie sind nicht so sehr aufeinander bezogen, wechseln auch öfter mal das Interesse. D.h. mal ist Morli mehr an Nora und mal mehr an Pauline interessiert. Nur manchmal hat weder Nora noch Pauline Interesse an Morli und andersrum.
Von daher ist es wohl eher schwierig Edels zu verpaaren....sie sehen das wohl nicht als so wichtig an, wie z.B. die Grauen etc.

lg
Anita
 
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Thema: mein verstörter Edel

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