Edelpapageien erziehen

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Akima_

Guest
Ich habe noch ein Paar Fragen bezüglich der Haltung der Vögel.
Ich bekomme nun bald eine neue Voliere 2x2x1 m (b,h,t) und im Mai kann ich dann auch schon das erste kleine Edelküken abholen. Ich habe schon etliche Internetseiten durchgelesen auf denen was über Edels zu finden war aber ich möchte einfach alles von Anfang an richtig machen. Es geht mir dabei um die Haltung und wie ich die Tiere am besten richtig erziehen kann. Sie werden in der Wohnung gehalten, bekommen sicher auch ihren Freiflug und natürlich auch ihr Obst und Keimfutter ect.
Aber wie verhalte ich mich dem Jungvogel gegenüber richtig wenn er zB beißt?
Oder zB: Wenn er beginnt immer zu schreien wenn ich im Raum bin. (es werden beides Handaufzuchten sein) Habe gehört das man beim beißen damit "bestrafen" kann indem man sich einfach umdreht und den Vögel dafür ignoriert. Daraus soll er dann schlussfolgern das das nicht gut war. stimmt das? Ich habe schon mein Leben lang Erfahrungen mit Sittichen bis hin zu Königssittichen machen können. Die zwei Edels sollen die ersten "großen" sein. Habt ihr ein paar Beispiele vom Verhalten der Vögel und das dazu passende Verhalten des Halters?
Es geht mir einfach darum das es den Vögeln bei mir gut geht und ich weis wie ich auf bestimmte Dinge reagieren kann/ sollte. Sittiche sind vom Verhalten her eben anders als die großen Papageien :)

Das Zimmer in dem die Tiere dann hauptsächlich frei fliegen werden ist c.a 5m x4m x2,50m (b/t/h). In dem Zimmer hängen an der Decke Spielzeuge und jede Menge Naturäste zum landen und Nagen. Seile zum anfliegen werden noch folgen. Duschen werden die Vögel im Bad können denn da wird eine Sitzstange für sie befestigt. Gibt es noch etwas das den Tieren dann fehlt? Das ich vergessen habe? Ich freue mich über jede Info über diese Art :)
 
Hallo Akima,

Du lieber Gott, wie soll man das alles beanworten:D

Normalerweise kriegen die Jungvögel von ihren Eltern die Manieren beigebracht. Man selber muß sich dann nur noch das Vertrauen verdienen.

Geh davon aus, dass da ein kleines VogelBABY!!! ganz allein in fremde Umgebung kommt, zu fremden Menschen, zu einem unbekannten Leben, unbekannten Bräuchen und Geräuschen.

Hört sich ein wenig brutal an, nicht? Aber vergiss nicht, Vögel sind sehr intelligent, und je intelligenter, desto mehr Angst können sie haben.

Der Käfig muß ihr sicherer Rückzugsort sein, da drin hast Du nur zum Saubermachen und Futterwechseln was verloren.
Saubermachen am Besten nur dann, wenn sie nicht drin ist. Wird am Anfang vielleicht nicht so gut gehen. Aber lieber ein angeschmutzter Käfig als ein panischer Vogel.

Gerade Jungtiere sind Angstbeisser. Lerne zu erkennen, wann sie Angst hat oder sich zu sehr bedrängt fühlt.
Wenn Du das respektierst und in diesen Situationen Abstand hältst, muß die Kleine keine Angst haben.

Sehr junge Vögel bekommen von den Eltern tatsächlich durch Ignorieren und einfaches Ausweichen gezeigt, dass sie sich daneben benommen haben (Babybonus).
Werden sie älter, wenden die Eltern eine aktivere Erziehung an. D.h, da rennen sie dem frechen Küken schon mal mit geöffnetem Schnabel hinterher, ziehen mal feste an den Schwanzfedern (wobei das Jungvolk erbärmlich kreischt, als ob sie skalpiert würden:D )
Genügt das nicht, werden Schnabelkämpfe ausgefochten.

Für Mensch ist das echt blöd, denn da wo Vogel Schnabel auf Schnabel haut, passiert nichts, tut ihnen ja nicht weh.
Aber wenn der Vogel das gleiche beim Menschen versucht, hat er dafür nur unsere Nase, und das tut sehr wohl weh.

Wenn unsere mal zu fest zwicken oder denken, sie müßten ihre schlechte Laune durch einen vogeltypischen Zwicker in meinen Schnabel (Nase) ausleben, dann geb ich einen festen Fingerschnipper auf den Schnabel zurück und verjag sie dann schimpfend sofort von meiner Schulter oder meinem Arm.

Das verstehen sie, das machen sie untereinander auch nicht anders.

Nur bei Mara geht das nicht, die ist eine Handaufzucht noch von den Philippinen und hat keinerlei Beißhemmung.

Schreien:

Anfangs wird sie wohl erstmal keine Ton von sich geben. Da wird erst die Lage gecheckt, die neue Umgebung betrachtet.
Ist das als ungefährlich eingestuft (je nach Schocktiefe der plötzlichen Veränderung kann das recht schnell gehen, kann aber auch Tage oder Wochen dauern).
Dann kanns schon sein, dass sie zu Schreien anfangen, Kontakschreie, wenn sie sich alleine fühlen.
Bist nur Du als Mensch da, wirst Du automatisch zum Sozialpartner erkoren, damit das - intelligente - Viecherl nicht an Einsamkeit zugrunde geht.
Genau aus diesem Grund sollte man sie auch möglichst schnell mit einem Partner zusammenbringen.
Denn wenn Du als Mensch erstmal als dominanter Sozialpartner etabliert bist, hat ein zweiter Vogel fast keine Chance mehr, da er nicht als Gesellschaft sondern als Konkurrenz angesehen wird.

Dann allerdings hast DU ein Problem, weil so ein Vogel als Schwarmtier natürlich permanent Gesellschaft haben will. Wobei die Edels da ja fast noch erträglich sind, weil sie - normalerweise - nicht drauf bestehen, dauernd auf Deiner Schulter zu sitzen. Es genügt Ihnen, wenn Du dauernd in Sicht- und Hörweite bist.

In der Praxis funktioniert dieser ungute Lernprozess so:

Vogel schreit sich die Seele aus dem Leib, Du hast Mitleid, gehst hin, redest mit ihm. Vogel wird still, hört Dir aufmerksam zu, weil er ja Deine Gesellschaft haben will und sich so ganz alleine eigentlich nicht beschäftigen mag. Ist ja auch langweilig.
So, Du, froh dass er endlich still ist, gehst wieder. Er ist ja ruhig. Du bist weg, er schreit wieder los, will ja Gesellschaft.

Tja, so funktioniert lernen bei den Vögeln: direkt und ohne Umwege:D

Mara hat mich in der Anfangszeit immer ganz furchtbar ins Ohr gebissen, ich wußte nicht warum (sie war damals aber schon eine 6-7jährige Vogeldame).

Ich hab sie dann immer zum Strafsitzen in ihren Käfig verfrachtet.
Tja, und eines Tages, im 1. Stock beißt sie mich wieder. Schimpfen, Schreien, Bluten, Weinen, Vogel ab in den Käfig.
Woraufhin sich Madam ganz zufrieden ob ihrer guten Erziehungsarbeit hungrig und durstig über ihre Näpfe hermachte:

Ich hab also gelernt, wenn Mara Hunger hat beißt sie mich, damit sie ohne Umwege zu ihren Näpfen kommt:D

SO funktioniert ein Vogelhirn:+klugsche

Oh mann, ich sollte Bücher schreiben, vielleicht würd ich was dafür kriegen außer wundgetippte Finger:D
 
Oh mann, ich sollte Bücher schreiben, vielleicht würd ich was dafür kriegen außer wundgetippte Finger

hallo Hedi

ich lese so gerne deine Berichte, klingt eigentlich alles so wie bei uns damals mit Rita :D
 
Hallo Akima,
ich wünsch Dir für die Zukunft viel Spaß mit Deinen Vögeln.
:freude:
Könntest Du mir erklären warum Du zwei Handaufzuchten
bekommst ?
Ich habe immer gedacht es wäre für Vogel und Halter
leichter wenn die Vögel Naturbruten sind.

Viele Grüße von der Schwäbischen Alb
little-regina
 
Hallo und erst mal riesen Dank für diesen fetten Text :zwinker:
Also ja vieles davon, besonders die Denkweise der Vögel hab ich mir schon so ähnlich vorgestellt.
Das mit dem zweitem Jungvogel sollte wirklich etwas schneller gehen...
Ich denke ich werde nicht drum herum kommen mich nach einem zweitem Züchter umzuschauen. Da eine zweite Brut der gleichen Henne wirklich etwas zu lang dauern könnte.
Zu Anfang hätte ich gerne lieber einen Hahn, die sollen ja leichter als Hennen zu vergesellschaften sein. Wenn die beiden Küken die die Henne derzeit hat gleich Männchen und Weibchen sind werde ich sie auch gleich beide mit nehmen da diese zwei sich ja dann schon kennen und verstehen.

Wir hatten an Handaufzuchten gedacht weil wir bisher ein Problem mit Naturbruten hatten. Wir hatten zwei Königssittiche aus Naturbrut die mit der Zimmervoli mal so gar nicht einverstanden waren. Die zwei gingen nicht rein (man hat ja Geduld :)) und schrien am stück... Habe sie untersuchen lassen. keine Befunde. Das war echt ein Horror mit zwei total panischen Vögeln die nur am schreien waren. :nene: Besonders Panik war wenn ich mal ein Handtuch auf dem Kopf hatte oder eines zum Putzen brauchte. Die vögel sind durchgedreht. ich bin ihnen nie mit einem Handtuch hinterher gegangen... Denke mal das sie damit beim Züchter immer eingefangen wurden. Schlimm sowas...
Im Endeffekt warens dann auch noch zwei Hähne. Wir haben einen abgegeben und als wir dann nach einem Jahr immer noch kein Weibchen hier in der Nähe gefunden hatten haben wir den zweiten auch noch abgegeben. An eine Frau welche einen Hahn für ihre Henne gesucht hatte. Das war echt mies gelaufen…
Ich habe bereits drei Handaufzuchten. Meine zwei Ziegensittiche die auch superlieb sind und auf Zuruf in die Voli fliegen :beifall:
Und ein Rosellaweibchen. Sie ist sehr auf mich fixiert ist aber trotzdem keine Schreierin. Ihren Hahn akzeptiert sie auch ohne Probleme.

Ich weis das Handaufzuchten zu Kletten werden können, denke aber das man selbst daran nicht ganz unschuldig ist. Zum Beispiel kann man den Tieren ja auch beibringen sich selbst zu beschäftigen. Wenn sie gerade ein Spielzeug in der Mache haben einfach mal Loben. Mit der Zeit versteht der Vogel dann dass es toll ist wenn er sich selbst beschäftigt... gut inwiefern das nun stimmt weis ich nicht, ich konnte es bisher nicht testen. Kann ja auch sein das der Vogel die Sache so versteht das er nur dann Spielt um gelobt zu werden... Ich habs halt mal gehört :zwinker:

Wir dachten deshalb an Handaufzuchten weil diese in der Regel umgänglicher sind. Der Züchter der sein Pärchen selbst im Wohnzimmer brüten lässt beschrieb seine Jungvögel auch als sehr lieb und meinte die Leute die bei ihm die Tiere gekauft haben hätten keine Probleme damit. Er macht Teilhandaufzuchten. Er selbst hatte mir auch schon so ein bisschen zum "Erziehen" der Vögel gesagt. Kennt sich also auch damit aus. ich denke von daher mal das das nicht schief gehen sollte oder?
 
Hallo Akima,

diese Teilhandaufzucht hört sich recht vernünftig an. Wobei Naturbrut nicht gleich wild bedeutet. Ich vermute mal, dass die Königssittiche wahrscheinlich in einer Freivoliere aufgezogen wurden und nur alle heilige Zeiten tatsächlichen Kontakt zu Menschen hatten. Beringung, mal ne Untersuchung und natürlich das Einfangen beim Verkauf.

Wenn die von draußen nach drinnen kommen, ist das natürlich schlimm für sie.

Naturbrut heißt, von den Eltern ausgebrütet. Gängigerweise wird das auch für die Aufzuchtsform verwendet, wobei man da eigentlich ja zw. Elternaufzucht, Teilhandaufzucht und reiner Handaufzucht unterscheiden müßte.

Wichtig ist halt, dass junge Vögel nicht isoliert von anderen Vögeln oder den Eltern aufwachsen. Wichtig finde ich auch die Gesellschaft von erwachsenen Vögeln.
Ansonsten ist eine Teilhandaufzucht natürlich ein guter Kompromiss. Gesellschaft von anderen Vögeln und trotzdem bereits positiv an den Menschen gewöhnt. Macht den Tieren das Leben leichter und dem Menschen auch.

Wir haben zwei wilde Naturbruten, Elternaufzucht (unsere eigenen Nachzuchten, weil die Eltern das partout so haben wollten) durchs Wohnzimmer fliegen:-) Beide haben erst mit ca. 6 Monaten angefangen, überhaupt was von uns zu wollen, bzw. auf uns neugierig zu werden. Vorher waren wir halt einfach da, von Anfang an. Aber gefüttert wurde ja von Mama und Papa, was sollten sie also von uns wollen?

Na ja, heute sind beide gut händelbar, ich habe den Willen von ihnen immer respektiert.
D.h., wenn ich sie einfach bei mir haben wollte und sie das grade nicht wollten, mußten sie auch nicht.
Andererseits haben sie gelernt zu respektieren, wenn allgemein das Kommando "ab nach Hause in die Käfige" ausgegeben wird.

Wobei da jeder sein eigenes Ding hat, WIE dieses Zurückgehen bzw. gebracht werden auszusehen hat:-), die Reihenfolge ist teilweise auch wichtig.

Ich weis das Handaufzuchten zu Kletten werden können, denke aber das man selbst daran nicht ganz unschuldig ist. Zum Beispiel kann man den Tieren ja auch beibringen sich selbst zu beschäftigen. Wenn sie gerade ein Spielzeug in der Mache haben einfach mal Loben.
Wenn sie spielen, dann unterbrich sie nicht durch Loben. Da ziehst Du auch ihre Aufmerksamkeit auf Dich und erreichst eigentlich genau das Gegenteil.
Wenn sie deinetwegen aufhören, um Dein Lob zu hören (wobei sie nur die positive Zuwendung begreifen) ist das sehr kontraproduktiv.

Besorg Dir Quietscheviecher aus Vinyl, Spielzeug für Hunde. Und dann legs ihr hin, lass einmal quietschen und warte ab:-)
 
Hallo Akima,

diese Teilhandaufzucht hört sich recht vernünftig an. Wobei Naturbrut nicht gleich wild bedeutet. Ich vermute mal, dass die Königssittiche wahrscheinlich in einer Freivoliere aufgezogen wurden und nur alle heilige Zeiten tatsächlichen Kontakt zu Menschen hatten. Beringung, mal ne Untersuchung und natürlich das Einfangen beim Verkauf.

Wenn die von draußen nach drinnen kommen, ist das natürlich schlimm für sie.

Ja... eben deswegen wollten wir diesmal Abstand von Naturbruten nehmen.. Viele Züchter halten die Vögel dann eben draußen oder in Kellern. Es giebt wohl auch welche die die Vögel in der Wohnung brüten lassen aber es hat ja auch immer damit zu tun wie weit wir fahren können :)

Naturbrut heißt, von den Eltern ausgebrütet. Gängigerweise wird das auch für die Aufzuchtsform verwendet, wobei man da eigentlich ja zw. Elternaufzucht, Teilhandaufzucht und reiner Handaufzucht unterscheiden müßte.

Wichtig ist halt, dass junge Vögel nicht isoliert von anderen Vögeln oder den Eltern aufwachsen. Wichtig finde ich auch die Gesellschaft von erwachsenen Vögeln.
Ansonsten ist eine Teilhandaufzucht natürlich ein guter Kompromiss. Gesellschaft von anderen Vögeln und trotzdem bereits positiv an den Menschen gewöhnt. Macht den Tieren das Leben leichter und dem Menschen auch.

Ja :) Die kleinen leben immer in der Nähe ihrer Eltern. Haben also ständigen kontakt zu Ihnen. Die Küken werden nicht isoliert was ich selber auch sehr schön finde.

Wir haben zwei wilde Naturbruten, Elternaufzucht (unsere eigenen Nachzuchten, weil die Eltern das partout so haben wollten) durchs Wohnzimmer fliegen:-) Beide haben erst mit ca. 6 Monaten angefangen, überhaupt was von uns zu wollen, bzw. auf uns neugierig zu werden. Vorher waren wir halt einfach da, von Anfang an. Aber gefüttert wurde ja von Mama und Papa, was sollten sie also von uns wollen?

Na ja, heute sind beide gut händelbar, ich habe den Willen von ihnen immer respektiert.
D.h., wenn ich sie einfach bei mir haben wollte und sie das grade nicht wollten, mußten sie auch nicht.
Andererseits haben sie gelernt zu respektieren, wenn allgemein das Kommando "ab nach Hause in die Käfige" ausgegeben wird.

Wobei da jeder sein eigenes Ding hat, WIE dieses Zurückgehen bzw. gebracht werden auszusehen hat:-), die Reihenfolge ist teilweise auch wichtig.

Du hälst deine Vögel alle zusamen? Elterntiere + Brut? Habe gehört das das bei den Edels sehr unproblematisch laufen soll, da sie Gesellschaft von Familienmitgliedern lieben. Meine zwei Neuankömmlinge (erstmal eins) werden sich dann eine Voli mit zwei Ziegensittichen teilen welche schon große Papageien gewöhnt sind. Die Ziegen sind beides Hennen (die zweite sollte eigentlich ein Hahn werden wollte aber nicht so ganz :)), also kein Pärchen das dann Streit anfängt. Wenn doch was sein sollte kann man einfach ein Trenngitter zwischen Schieben und gut.
Ja meine Rosellas haben da auch eine Reihenfolge. Bevor Chobi nicht in der Voli ist geht Nina schonmal gar nicht zurück :)



Wenn sie spielen, dann unterbrich sie nicht durch Loben. Da ziehst Du auch ihre Aufmerksamkeit auf Dich und erreichst eigentlich genau das Gegenteil.
Wenn sie deinetwegen aufhören, um Dein Lob zu hören (wobei sie nur die positive Zuwendung begreifen) ist das sehr kontraproduktiv.

Besorg Dir Quietscheviecher aus Vinyl, Spielzeug für Hunde. Und dann legs ihr hin, lass einmal quietschen und warte ab:-)


Ja das mit dem spielen fand ich ja selbst auch zweifelhaft ob das so stimmen kann. Das stand in einem sehr bekanntem Vogelmagazin.

Und die sind nicht giftig? Für mich sieht dieses Zeug immer so giftig aus :D
Habe schon mal ein Video gesehen indem ein Hahn einen Tennisball angeknurrt, angegriffen und zerpflückt hatte. Einfach zu süß :D

Aber ich werde mich dann mal nach einem kleinem Vinyl Quietscher umsehen, danke :)
 
Ich habe da noch eine Frage die sich um die Zeit für die Vögel dreht.
Also da ich ja auch arbeite von morgens 7 uhr bis c.a 5 uhr habe ich dem entsprechend auch nur morgens und Abends Zeit für die Vögel. (In der Woche)
Dennoch ist immer Jemand bei mir zu Hause der die Tiere aus der Voli lassen kann und sie auch wieder rein setzt. Die Tiere müssten sich im Vogelzimmer Mittags dann immer selbst beschäftigen. Meint ihr das die Voli 2x2x1 m (b,h,t) dazu ausreichend ist wenn sie mittags auch mal nicht rauskommen? Wieviel Zeit plant ihr für eure Tiere ein?
An den Wochenenden werde ich zusammen mit meinem Freund selbstverständlich für die Vögel da sein, so wie es bisher immer war.
Es geht mir einfach darum weil ich ja auch arbeite und die Vögel sich dann selbst beschäftigen müssen (die Zeit über).
 
Thema: Edelpapageien erziehen

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