die spinnen, die mopas

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Seit ein paar tagen drehen meine mopas voll durch.
lori und mori sind 2006 geboren. Seit 2008 leben sie bei uns und haben auf grund ihrer anfaenglichen aggressivitaet zueinander freiflug total. Es hat sehr lange gedauert, bis sie sich akzeptiert haben. Fast ein jahr lang lebten wir staendig in angst, dass sie wie kampfhunde aufeinander losgehen. Die letzten jahre ging dann alles recht gut. Mori war der chef und beide lebten recht harmonisch miteinander. Lori hat sich staendig von ihm fuettern lassen aber sonstige koerperkontakte vermieden. Sie ist sehr menschenbezogen. Mori hat sich das von ihr abgeguckt und sein verhalten angepasst. Wir versuchen staendig, beide gleich zu behandeln und keine eifersucht aufkommen zu lassen.. ansonsten gehoeren wir zum schwarm und anwesenheit ist pflicht.
sind halt total verzogen.
In dieser woche kam es nun zum crash. Als wir vom einkaufen nach hause kamen, lagen in allen zimmern federn. Lori schoss auf uns zu und beschwerte sich lauthals, mori kam und zeigte sein verletzes beinchen. Beide waren sehr verstoert. Aber nun kommt es. Lori versucht seit diesem tag chef zu sein, und mori laesst sich das natuerlich nicht gefallen. Wir haben jetzt zwei im sturzflug durch die zimmer rasende geier, die dabei natuerlich laut kreischen, unsere koepfe als landebahn benutzen wie es auf flugzeugtraegern ueblich ist und nur noch nerven. Sie beobachten sich andauernd umd keiner goennt dem anderen was. Beide muessen am hoechsten sitzen oder am schnellsten auf dem boden laufen. Alle faecher oder sonstige hoehlen werden besetzt und dann darum gestritten. Gemeinsames fuettern wird durch kreischendes wegfliegen unterbrochen. Fliegt einer los muss der andere hinterher-zum glueck fliegen beide sehr gut und zusammenstoesse werden i n letzter sekunde vermieden. Auseinandersperren wird mit dauerndem gekreische kommentiert.
und dann sitzen sie nebeneinander und mori fuettert lori!!!
kann mir jemand sagen was das soll?
eure sehr genervte anda
 
hallo anda

ich verschiebe dein Thema von den Edelpapageien zu den Langflügeln :D
 
Hallo Anda,

falls ihr wirklich Hahn und Henne habt, könnte auch aufkommende Brutstimmung für das Verhalten in Betracht kommen.
Langflügel treiben sich zur Brutzeit oft und gehen dabei dann nicht selten recht grob miteinander um.
Durch das Treiben wird wohl auch der Eisprung bei der Henne ausgelöst.
Dafür würde auch sprechen, dass sie derzeit Interesse an Fächern und Höhlen zeigen und dass sie sich trotzdem füttern.

Ich würde die beiden aber auf jeden Fall nun mal besonders gut beobachten, da ja einmal auch Federn umherlagen und das Beinchen etwas abbekommen hat.
Verletzen sollten sie sich halt nicht, je nachdem wäre sonst eine vorübergehende Trennung zur Sicherheit zu überlegen, wenn es zu arg wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Star Trek Fan kann ich mir's nicht verkneifen:

MoPas waren wohl das Vorbild für die Klingonen. Da ist das Vorspiel so ähnlich.

Wenn sich die 2 so fetzen und trotzdem einander füttern, ist das eine sehr intensive Paarbildung und ich würde wetten, dass die Brut und Aufzucht optimal ablaufen wird.
 
Als Star Trek Fan kann ich mir's nicht verkneifen:

MoPas waren wohl das Vorbild für die Klingonen. Da ist das Vorspiel so ähnlich
Hehe,

Der Vergleich ist echt super und passt, Mopas = Flugklingonen :D.

Ich übrigends auch Star Treck Fan bin Live_long_and_Prosper_SpockbyToxin.gif
 
Hallo,

Ich denke hier auch an Brutstimmung, vor allem weil die Mohren sehr gern in den Herbst/ Wintermonaten brüten.
Wichtig zu wissen wäre auf jeden Fall ob Deine Beiden geschlechtsbestimmt sind.
Wenn nicht würde ich das auf jeden Fall machen lassen.
Mohren sind sehr grob und jagen sich wenn sie in Stimmung sind, danach kraulen sie sich wieder...so sind Mohren.:)
 
Danke fuers verschieben. Meine mopas sind zwar edel aber keine edelpapageien-passierte aus versehen.

so, dann sind meine beiden also in der balzzeit.
Das koennte doch auch netter ablaufen. Die jahre zuvor waren sie auch schon zeitweise ein bisschen "rollig".
So extrem wie jetzt aber noch nie.
lori ist das zickige weib, mori der stolze hahn. Sieht man ihnen auch total an. Ich kann leider noch keine bilder
hochladen. Beide sind blutsfremd. Er kommt aus niedersachsen und sie ist ein maedchen von der kueste.
Zum zuechten gut geeignet aber das war nie unsere absicht. Zwei kligonen reichen, einen schwarm von der sorte wuerde ich nicht aushalten.

Lori will das wohl auch nicht, denke ich zumindestens. Fuettern darf er sie aber nicht "anfassen". Wenn er ihr zu nahe an die federn kommt ist sie weg.
heute nachmittag haben wir sie in verschiedenen zimmern eingesperrt, weil wir drei stunden weg waren (habe ihnen nicht getraut).
Das wiedersehen war toll. Wir wurden liebevollst begruesst mit kuesschen geben und federn aufplustern und
unsere beiden mopas flogen dann auf ihren freisitz und fuetterten sich.
Stress gab es heute abend nicht mehr.

Danke für eure antworten. Koennt ihr mir nun noch sagen, wie dieses gebalze weitergeht ?
Was kann ich tun, ich bin fast den ganzen tag zu hause und wo ich bin, sind sie meist auch.
Oder ist es doch ein neues auskaempfen der position?

gruss anda
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, bei vielen Papageien in Menschenhaltung ist das Problem, dass die Vögel sich den ganzen Tag sehen. In der Natur werden die Vögel sich bei der Futtersuche immer mal ein paar hundert Meter voneinander entfernen und nur in Rufweite sein. Die Futtersuche ist dann auch anstrengender. Da bleibt dann nicht so viel Energie, um lange miteinander zu streiten.
Dass Deine Vögel sich energisch streiten ist daher auch ein Luxusproblem.
Die Balzzeit wird sicher noch sehr intensiv und spannend. Die beiden hin und wieder ein paar Stunden zu trennen könnte das wohl etwas entschärfen.
 
Hallo,

und ...Herzlich Willkommen..auch wenn aus einem gestresstem Anlass!

Mopas lieben sich..sind aber auch recht rupprig untereinander( Bericht aus eigener Erfahrung)..lasse sie ...die `Zwerge`regeln das schon!!!!!!!!!!!!!

(solange kein Blut fliesst)

Liebe Grüsse!Susanne!
 
Also stimmt es das Mopas meist sehr agressive sind? Hab heute mit einem Züchter mich unterhalten und der meinte er denk daran damit auf zu hören da laut seiner Aussage:
Er immer ein schlechtes Gewissen hätte wenn er ein paar verkauft, da die meistens aggressive werden und dann im Sturzflug Halter und Gäste angreifen.

Stimmt das verhalten die sich so aggressiv gegenüber Gästen?
 
Hallo Bianca85,

allgemein würde ich Mopas auch nicht gerade als Anfängervögel bezeichnen, da sie mit ihrer vorwitzigen und dominanten Art wirklich nicht immer ganz einfach sind und manchen Halter dadurch sicher schon auch überfordern können.
Gerade zur Brutzeit sind sie nicht ohne und mit anderen Vogelarten sind sie in der Regel auch nicht gut zu vergesellschaften.
Selbst Schwarmhaltung einer reinen Mopagruppe geht bei ihnen meist früher oder später schief, weshalb man sie am besten nur paarweise in einer eigenen Voliere unterbringt. Hier sollte aber darauf geachtet werden, dass es wirklich je Hahn und Henne sind, da gleichgeschlechtliche Tiere nach Eintreten der Geschlechtsreife ebenfalls oft untereinander unverträglich werden können.

da die meistens aggressive werden und dann im Sturzflug Halter und Gäste angreifen.
Dies hingegen kann ich zumindest von meinen beiden Mopas überhaupt nicht bestätigen.
Ich denke das liegt auch immer daran, wie man mit den Tieren umgeht und sie zu händeln weiß und vor allem, ob ein gutes Vertrauensbasis zwischen Halter und Tier aufgebaut wurde und wie die Haltungsbedingungen ausschauen.

Unsere beiden lassen sich sehr gut händeln und beißen uns nicht und auch unseren Besuchern gegenüber verhalten sie sich absolut friedlich.
Selbst wildfremde Leute, die das erste mal sogar mit mir ins Vogelzimmer kommen und somit in ihr Reich kommen, wurden noch nie von ihnen attackiert.

Auch Leckerlis werden dann gern sofort aus Besucherhand genommen, welche ich dann immer in einem Döschen parat halte und den Besuchern, die sich trauen, gern in die Hand drücke. Trauen die Gäste sich nicht, gibt es von mir ein paar Leckerlis in deren Anwesenheit.
Vermutlich haben meine Mopas so auch die Anwesenheit von "Gästen" mit der Zeit positiv verknüpfen können.

Kraulen oder anfassen ließen sich meine beiden aber von Fremden nie, aber das muss ja auch nicht sein und sage ich auch sofort.
Andernfalls könnte man zumindest von meiner Henne vielleicht einen Zwicker retour bekommen, wenn ein Fremder sie einfach anfassen oder auf die Hand nehmen wollte.
Da ist sie halt eigen und das gestehen wir ihr auch gern zu, da wir Menschen uns ja auch nicht von jedem Fremden gleich antatschen lassen wollen.
Mir reicht es völlig, wenn sie sich von uns bei Bedarf händeln lassen :).

Allgemein liest man aber schon auch öfter, dass Halter Probleme mit Mohren haben.
Ich vermute, dass viele die Mopas schon aufgrund ihrer etwas kleineren Größe einfach unterschätzen.

Auch ein Mopa ist ein ganzer Papagei und kein Schmusetier und sie können entsprechend auch feste zubeißen, wenn ihnen etwas nicht passt.
Sie sind wirklich selbstbewußte Persönlichkeiten und fakeln je nachdem halt nicht lange. Selbst gegenüber größeren Papageien "stehen sie ihren Mann" und wissen sich durchzusetzen.

Problem ist auch, dass sie aufgrund ihrer geringeren Größe oft in zu kleinen Käfigen gehalten werden, obwohl sie sehr ausdauernde und geschickte Flieger sind.
Vor allem in Brutlaune wird es dann schnell problematisch, wenn selbst gut harmonierende Tiere sich untereinander nicht ausreichend ausweichen können.
2 x 1 m Volieren-Grundfläche würde ich da als Untergrenze z.B. schon mind. empfehlen.
Andernfalls kann sich schnell Frust aufstauen, der sich dann entsprechend entladen kann und was dann auch der Halter abbekommen kann.

Papageien zur Brutzeit sind aber eh manchmal eine Sache für sich, weshalb man in dieser Zeit oft umdenken muss und sie gegebenenfalls auch besser unter sich belassen sollte und sich als Halter nur auf die nötigsten Arbeiten beschränken sollte.
Je nachdem, wie ein Mopapaar in dieser Phase tickt, sollten Fremde oder Besucher dann natürlich erst recht entsprechend Abstand halten.
Ein Paar, was an Nachwuchs denkt oder ihn gerade großzieht, tickt in dieser Zeit zum Schutz ihres Nachwuchses halt meist anders und beansprucht ein Revier für sich, was gegen ungebetene Gäste zur Not auch verteidigt wird und was wir speziell dann auch akzeptieren sollten.

Da macht sich dann eine ausreichend große Voliere auch wirklich bezahlt, weil man die Tiere dann zur Not auch mal ein paar Wochen dort drin belassen kann und sie trotzdem noch Platz für ein paar Flügelschläge haben und sich ausreichend bewegen und auch ausweichen können.
Diese Besonderheit zur Brutzeit betrifft aber nicht nur Mopas, sondern kann man auch auf fast alle anderen Papageien beziehen.
Speziell bei den Mopas kommt bei Brutstimmung aber noch der Umstand hinzu, dass sich selbst ansonsten harmonierende Paare untereinander Treiben und auch mal grob werden. Da ist jeder cm mehr zum Ausweichen einfach Gold wert. Das hat speziell dann meist nichts mit einer plötzlichen Unversträglichkeit zu tun, sondern dient eher dem Liebesvorspiel, da das Treiben wohl den Eisprung auslöst.
Wer sich unter einem hamonischem Paar ein nur kuschelndes und zärtliches Paar vorstellt, wird zumindest bei Mopas sicher oft schnell eines anderen belehrt.
Mopas sind halt auch untereinander schon kleine Raubeine, womit man auch umgehen und leben können muss.

Als Grundlage finde ich daher für Mopas erst mal eine entsprechend große Voliere in genannter Größe schon auf Grund ihres Temperaments wirklich ratsam.
Wer z.B. schon hieran spart, handelt sich gerade bei Mopas schnell unnötige Probleme ein.

Ganz wichtig bei Mopas finde ich auch, sie wirklich nie zu bedrängen und so auch echtes Vertrauen aufzubauen.

Wenn man dann noch durch Verstärkung erwünschten Verhaltens mit den Tieren zusätzlich einige Dinge fürs tägliche Händling einübt, so kann man durchaus auch mit Mopas megaviel Freude haben und das auch ohne dass sie über einen selbst oder über Gäste herfallen.
Dazu empfehlen sich z.B. Übungen, wie das gezielte Auf- und Absteigen von der Hand oder Rückruftraining je auf Signal unsereins usw.

Die Mopas können ansonsten mit ihrer neugierigen, frechen Art wirklich auch total begeistern.
Ich persönlich finde diese herrlich gewandte Flieger einfach wunderschön anzuschauen und liebe ihren Vorwitz. Ihre Gefiederfärbung finde ich farblich einfach klasse und sehr hübsch anzuschauen.
Meine Mopas möchte ich auf keinen Fall missen und habe es auch nie bereut, mir welche angeschafft zu haben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Manu das hast du super toll geschrieben.
Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen.

LG.
Manni
 
Wunderbar beschrieben..Manu!

Übrigens werde ich von meiner Mopa-Henne Ida eher attackiert(nur wenn ich in die Voliere greife) als`Urlaubsversorger`..also attackiert in dem Sinne , dass sie ihren Schnabel zum Einsatz bringt, wenn ich Futter-und Leckerli-Näpfe auffülle..Wassernäpfe darf ich unbehelligt wechseln.

Während des Freiflugs kommt sie immer zu mir..um bei mir zu sitzen..gekrault zu werden oder sich ein Leckerchen abzuholen, dieses würde sie allerdings bei `Besuchern`nicht machen..Michel auch nicht!

Liebe Grüsse!Susanne!
 
Echt ne ausführliche Beschreibung von Tierfreak.

Na dann sollte ich das wohl noch über denken ;)
Hatte zwar eh nicht vor in Naher Zukunft welche anzuschaffen hab aber damit geliebäugelt so in 5 Jahren.

LG Bianca
 
Hallo Bianca,

wenn Du dann in ca 5 Jahren Mopas oder ähnliche Papas haben solltest und das fitte Kerlchen sind,
dann hast Du evtl Gefiederte Freunde bis ins Rentenalter.
Evtl. ist dann ja auch Dein Sohn flügge und ein Zimmer für Vögel frei.
 
Toll geschrieben manuela, man merkt, dass du dich super auskennst mit unseren kleinen monsterchen.
Ich stimme dir in allem zu.
Ich kann von den mopas auch nicht lassen. Aehnlich wie thomas haben wir die Gesellschaft eines mopahahns 34 jahre lang geniessen duerfen.
OHNE mopas geht bei uns nichts mehr.

Nun zum stand der dinge bei meinen geiern.
Die treiberei geht weiter. Sie haben sonst am tag recht viel geschlafen, dass ist nun vorbei. Dazu kommt dann noch das ständige gekreische. Ich denke schon an ohropax, vor allem wenn sie auf meiner schulter sitzen und dann loslegen.
Es ist nur noch mit galgenhumor zu ertragen.
Leider sind sie die letzten tage einige male aufeinander los gegangen. Diese attacken kommen aus heiterem himmel ohne vorwarnumg.
Plötzlich sind mori und lori ein fest zusammengebissenes knaeuel, lautlos beharken sie sich und die federn fliegen nur so.
Um sie auseinanderzubringen muss ich dazwischengehen. Meist mit den haenden, denn ich bin ja nicht drauf vorbereitet.
Die beißen ja grauslich zu und kennen da nichts aber lieber habe ich die wunden an den haenden und krieg sie auseinander.
Als strafe trenne ich sie dann sofort und lasse sie ein paar minuten hinter verschlossener tuer hocken.
das koennen beide nicht leiden, ueberhaupt sind geschlossene tueren und nicht dabeisein das schlimmste für die mopas.
Sie fangen sofort an sich zu rufen und wenns n icht klappt wird es immer lauter. Leider muss ich auch an unsere nachbarn denken.
also kurze erziehungsmassnahme- sollte auch ausreichen.
Nach diesen auseinandersetzungen sind sie wieder friedlic h miteinander. Mori ist aber nachtragend und fuettert sie fast gar nicht mehr. Unsere prinzessin muss also alleine essen, sie hatte es sich schon fast abgewoehnt.

Mori zeigt uns immer noch seinen verletzten fuss und will bemitleidet werden. Er zeigt aber jetzt den falschen, finde ich
richtig raffiniert, schlaue geier.
ansonsten sind diverse luecken im federkleid und die haelfte der schwanzfedern fehlt auch.

Für normales balzverhalten halte ich das nicht mehr. Ich habe wirklich angst, dass sie sich ernsthaft verletzen.
Sie haben in diesen momenten so eine blinde wut in sich, die sich nicht beherrschen laesst.
Oft fliegen sie sich nach der "gewaltsamen" trennung noch hinterher und wollen sich weiter kloppen. In einer
normalen voliere kaeme es zur Katastrophe, hier haben sie über 100 quadratmeter platz, koennen sich ausweichen und wollen sich trotzdem hauen.

Ist also nicht so wirklich einfach mit meinen geliebten monstern.
wenn wir nicht da sind, trennen wir sie. Ansonsten passen wir doll auf, um das schlimmste zu verhindern.

UND NACH ALL DEM STRESS HABEN SIE SICH WIEDER LIEB!!!???

die spinnen, die mopas

liebe grüße anda
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Irgend etwas passt hier nicht.
Ich gehe stark von Eifersucht aus.
Sag hast du die beiden schon mal raus gelassen, ohne das sie mitbekommen haben das du in ihrer Nähe bist, oder sie beobachtest?
Denn es ist möglich das jeder zeigen möchte das er der bessere, bzw. der stärkere ist. Das wäre ein Zeichen dafür das sie dir imponieren wollen. Und sie zu stark auf den Menschen fixiert sind.
Lass sie doch mal raus, ohne das sie dich sehen. Sollte es wirklich wieder schlimm werden, kannst du immer noch dazwischen gehen.

LG.
Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo manni,
ich glaube, du hast einen der Gründe für das verhalten der mopas gefunden.
lori ist eine handaufzucht. Ich habe sie von einer alten dame bekommen, die sie
zwei jahre lang allein gehalten hat. Unsere prinzessin ist total menschenbezogen
und weiß nun wohl nicht, wer als partner der richtige ist. Mein mann, ich oder eben mori.
Ich werde daran arbeiten, leicht wird es aber nicht.
Danke und viele grüße
anda
 
Hallo anda,

da wirst Du wohl mehr mit Deinem Mann knuddeln müssen, damit Lori einsieht, dass für sie nur noch Mori übrig ist. :trost:
 
Thema: die spinnen, die mopas

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