P
Papillion
Guest
das hier war der Anfang
Hallo Ihr,
Gestern Abend bekam ich die Information über den Tierarztbesuch unseres Herrn Kuhles. Das Ergebnis war niederschmetternd. Von einem falschen Alarm sindwir meilenweit entfernt.
Bei seinen Bewegungsstörungen handelt es sich um eine Nervensache die im Großhirn anfängt und die Reizleitung betrifft. Dagegen bekommt er jetzt eine Flut von Spritzen, deren Erfolg fraglich ist. Ein Ende der Therapie ist auch nicht abzusehen, was heißt, daß er so lange auf jeden Fall beim Züchter bleiben muß.
Nun hat mir der Züchter angeboten für "Ersatz" zu sorgen, doch dabei komme ich mir absolut mies vor.Andererseits warte ich jetzt vielleicht monatelang auf den Kleinen um dann einen Vogel zu pflegen, der sich nicht richtig bewegen kann und der vielleicht mehr beim Tierarzt ist als sonst wo. Von dem verlorenen Vertrauen in die Menschenhand durch Spritzenkuren ganz abgesehen.
Ist es verwerflich zu sagen, daß ich mir die Betreung eines behinderten Vogels zumindest momentan noch nicht zutraue? Was nicht heißt, daß ich kneifen würde, wenn es schon einige Zeit unser Tier gewesen wäre.
Auch das Thema Vergesellschaftung würde sich dann kolossal ändern. Es sind so viele Fragen, die mir durch den Kopf gehen, doch vielleicht habe ich einige Aspekte noch gar nicht beleuchtet. Ich bin dankbar um jeden Gedanenansatz, der mich in meiner Entscheidung voranbringt. Darum werde ich jetzt erst einmal eure Antworten abwarten. :(
Hallo Ihr,
Gestern Abend bekam ich die Information über den Tierarztbesuch unseres Herrn Kuhles. Das Ergebnis war niederschmetternd. Von einem falschen Alarm sindwir meilenweit entfernt.
Bei seinen Bewegungsstörungen handelt es sich um eine Nervensache die im Großhirn anfängt und die Reizleitung betrifft. Dagegen bekommt er jetzt eine Flut von Spritzen, deren Erfolg fraglich ist. Ein Ende der Therapie ist auch nicht abzusehen, was heißt, daß er so lange auf jeden Fall beim Züchter bleiben muß.
Nun hat mir der Züchter angeboten für "Ersatz" zu sorgen, doch dabei komme ich mir absolut mies vor.Andererseits warte ich jetzt vielleicht monatelang auf den Kleinen um dann einen Vogel zu pflegen, der sich nicht richtig bewegen kann und der vielleicht mehr beim Tierarzt ist als sonst wo. Von dem verlorenen Vertrauen in die Menschenhand durch Spritzenkuren ganz abgesehen.
Ist es verwerflich zu sagen, daß ich mir die Betreung eines behinderten Vogels zumindest momentan noch nicht zutraue? Was nicht heißt, daß ich kneifen würde, wenn es schon einige Zeit unser Tier gewesen wäre.
Auch das Thema Vergesellschaftung würde sich dann kolossal ändern. Es sind so viele Fragen, die mir durch den Kopf gehen, doch vielleicht habe ich einige Aspekte noch gar nicht beleuchtet. Ich bin dankbar um jeden Gedanenansatz, der mich in meiner Entscheidung voranbringt. Darum werde ich jetzt erst einmal eure Antworten abwarten. :(
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