Chayenne

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jingles

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Hallo!

Wie der Titel verrät geht es um Chayenne. Sie ist ein Halsimädchen, ja wohl eher schon eine Dame, sie wird nämlich sieben Jahre alt und hätte normalerweise ein wunderschönes weißes Federkleid :~, aber sie rupft sich.

Chayenne lebt mit noch einer Henne und zwei Hähnen in einem Vogelzimmer B 2,5m x H 2,6m x L 3,5m.

Als wir sie vor drei Jahren kauften, hatte sie schon kahle Stellen unter den Flügeln und am Bauch, konnte sie da noch sehr gut kaschieren. Egal dachten wir, denn wir wollten eine weiße Henne und glaubten dem Züchter, das es mit der nächsten Mauser weg ist. Ein Jahr später waren dann Bauch, Beine und Rücken nackt. Wir sind dann mit ihr zum Tierarzt um sie untersuchen zu lassen, er machte eine Blutuntersuchung, bei der herauskam das Chayenne kerngesund ist. Bis heute hat sich nichts verbessert, im Gegenteil, ihre Schultern sind nun nackt und ihren Schwanz läßt sie auch nicht mehr nachwachsen. Sie knabbert daran so doll, das es sogar blutet.

Es gab vor über einem Jahr mal einen ganz kleinen Lichtblick. Nachdem wir unsere Halsibande von acht auf vier halbiert haben und somit auch die dominantesten weg waren, ließ sie ein paar Daunen auf ihrer Brust wachsen. Aber das war nicht von langer Dauer.

Wir möchten mit ihr jetzt aktiv irgendwas tun, damit sich ihr Zustand verbessert. Dafür bräuchten wir bitte eure Hilfe.

Wir haben uns auch schon ein paar Gedanken gemacht, was wir tun können.
z.B.-raus aus dem Zimmer zu uns, weil sie vielleicht zu sehr von den anderen gestresst wird, sie ist meist für sich allein
-vielleicht nochmal mit ihr zum TA, haben einen guten vogelkundigen in Berlin
-wir dachten an einen Halsring (hatten das hier schonmal im Forum gesehen), damit sie sich nicht knabbern kann, aber was für ein Ring, wie wird er angebracht, von wem, etc.
-vielleicht das Futter verändern oder Zusätze

Über reichlich Antworten, Ratschläge oder auch mahnende Worte wären wir dankbar, damit unserer süßen Prinzessin geholfen wird.

Hier noch ein paar Fotos (damals und heute)
 

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Hallo jingles...
das ist ja wirklich eine süße Maus, wenn sie nur die federn nicht rupfen würde!

Also zu dem Halsring kann ich sagen, dass ich weiß, dass ein Aga von "Agaernährerin" auch so ein Ding hat, hatte mal auf ihrer Homepage gestöbert. Hier der Link zu der Seite! Hoffe darf das!

Soweit ich das gelesen habe, macht sie ihm den selbst ran!
Hat die Henne denn eine Partner, einen festen meine ich?
Wenn du sagst, dass es beim züchter schon zu erkennen war, gab es vielleicht dort schon irgendwelche Probleme und es liegt gar nicht an euch!?:~
 
Hallo Snoopy,

nein Chayenne ist nicht fest verpaart, hat sich aber schon immer für Tequila unseren gelben Hahn interessiert. Momentan ist sie aber wieder dolle fuchtig auf ihn, weil er sich schon über zwei Jahre nur für die andere Henne interessiert. Die ist aber mit dem anderen Hahn fest verpaart und will überhaupt nichts von Tequila wissen, nur er kapiert es einfach nicht oder will nicht kapieren.

Schöne Homepage von der Userin Agaernährerin, vielleicht wenn sie das liest, kann sie uns ein paar Tips zum Thema Halsring geben.

Ja irgendwas muß beim Züchter damals vorgefallen sein, ihr fehlen ja auch ein paar Krallennägel. Warum und wieso dazu konnte er uns damals nichts sagen. Übrigens die andere Henne ist auch von dem Züchter, sie war damals ein Jungvogel und mit ihr ist alles ok.
 
Wie alt war die Chayenne denn als ihr sie geholt hat? Ist sie bei dem Züchter geschlüpft oder hat er sie auch woanders her?

Wer weiß was da passiert ist, vielleicht fehlt ihr ja auch ein fester Partner...
 
Chayenne war damals vier Jahre alt und wir wissen nicht ob sie bei ihm oder einem anderen geschlüpft ist.

Ja mit Tequila wär ja ein potentieller Partner da, aber dieser Hirni :p will unbedingt die andere. Wir haben auch überlegt beide raus aus dem Zimmer, damit sie sich zusammen tun. Aber wie wird das, wenn sie wieder ins Zimmer zurück sollen, haben Angst das die anderen beiden sie dann vertreiben wollen, weil Revieransprüche.

Hmm, völlig ratlos :+keinplan
 
Mhhh, oder dass der Tequila sich dann wieder für die andere Henne interessiert, wenn er wieder bei ihr ist! :k

Ist wirklich Mist, wüsste auch nicht was ich machen sollte! Oder ihr holt noch ein unverpaartes Pärchen, dass eine Dame für Tequila ist und der Herr für die Chayenne, aber da wisst ihr auch nicht, wie sich die Karten neu mischen, da habt ihr vielleicht dann noch mehr unverpaarte, weil keiner so richtig zueinander finden mag!

Schwierig!!!:k
 
Hallo jingles,


wirklich eine süße Maus ....da muss man doch was machen können ....ich kenn das Problem .....und man fühlt sich irgendwie immer mitschuldig und weiß nicht was man machen soll .....aber nur Mut - wird schon!!!!:zwinker:

Also hier meine Erfahrungen zum Halsring:

Wir haben einen Nymphensittich, der sich mal stark gerupft hat und die Tierärztin hat ihm einen Halsring angelegt, weil er sich damals auch schon langsam die Flügelfedern abgeknabbert hat. Der Ring war eine Scheibe aus durchsichtigem Plastik und mit einem Loch für den Kopf in der Mitte.

Also meine Erfahrungen sind:
Ja, die Federn wachsen nach, wenn der Ring einige Wochen dranbleibt und der Vogel sieht erstmal besser aus und das bleibt auch eine kurze Zeit lang so .

Jedoch:
bedeutet der Ring nach meinen Erfahrungen, zumindest in der Anfangszeit, großen Stress für den Vogel und er verbringt die ersten Tage damit, das lästige Ding irgendwie loszubekommen. Fliegen ist damit auch nicht gerade einfach. Ich hätte heulen können als ich ihm am Anfang zusehen musste und er mich immer so ansah.."bitte nimm mir das doofe Ding ab " .........und die Federn wurden, zumindest in unserem Fall, später , nach einer Zeit, wieder angefressen nachdem der Ring ab war.
Ich glaube das ist wirklich in den meisten Fällen so, weil man ja das Grundproblem lösen muss damit sie aufhören. Wenn das immer noch besteht fängt der Vogel wieder an damit.

Bei unserem Nymphi Maxi hat sich das dann geändert nachdem er seine erste große Liebe bei ihm eingezogen ist und er rupft zwar immer noch ein bißchen aber für den ungeübten Blick fast nicht zu sehen....
Außerdem haben wir vielfältige Beschäftigungs- und Schredderspielzeuge besorgt und Zweige reingehängt, damit er abgelenkt ist.

Naja, das sind meine Erfahrungen, natürlich kann man in anderen Fällen mehr bzw. dauerhafteren Erfolg haben mit dem Halsring ....

Ich würde versuchen die beiden in einer separaten Voliere oder einem separaten Zimmer mal alleine zu lassen. Vielleicht wirds dann besser... Den Versuch wär es doch wert !!!
Klar werden die beiden anderen versuchen ihr Revier zu verteidigen, wenn die beiden dann wieder einziehen wollen ....aber das ist doch normal und wenn Du die Voliere oder das Zimmer vorher etwas umgestaltest, sollte das auch wieder funktionieren nachdem die Rangkämpfe sich gelegt haben ..


Ist der Vogel eigentlich zahm ???? Weil Du schreibst er bleibt lieber für sich und Du überlegst ihn zu Euch zu setzten und von den anderen Halsis zu trennen???

Hoffe Du findest eine Lösung für das Mäuschen!!!
 
Hallo Birdy,

danke für deinen Erfahrungsbericht, der bringt uns schon mal einen Schritt voran.

Chayenne ist nicht zahm und das wird entweder nie oder sehr lange brauchen, weil einen kleinen Vertrauenserfolg konnten wir nach ca. 2,5 Jahren verbuchen, sie nimmt uns aus der Hand :freude:. Wir werden es natürlich weiter probieren, denn neugierig ist sie allemal.

Spielzeug, Kletter-, Schredder-, und Knabbermöglichkeiten haben sie ausreichend vorhanden, nur die einzige die das richtig ausnutzt ist die blaue Henne.

Wir werden wohl keine andere Möglichkeit haben, als Tequila aus dem Zimmer zu holen. Abtrennen können wir das Zimmer nicht, dann hätten sie kaum noch Flugmöglichkeiten. Er fängt jetzt schon an sich mit dem anderen Hahn zu prügeln, gestern war es richtig schlimm :nene:. Pelé war schon so müde, aber Tequila hat weiter um die Henne gebuhlt. Also nehmen wir Chayenne gleich mit raus und hoffen so das die beiden zusammen finden. Ich denke nämlich auch, das mit dem Halsring das eigentliche Problem nicht gelöst wird.

lg Manuela
 
Hi Manuela,

ich lese das gerade hier mit deinem hübschen Mädel.
Wie du ja auf meiner HP gesehen hast, trägt mein Rudi eine Halskrause. ich erzähle dir gerne mal etwas über die ganze Entstehungsgeschichte.

Mein Rudi flog 2006 kaum noch und wurde immer ruhiger. Ein besuch bei einem "vogeldoc" brachte nicht wirklich viel was, bis auf die Aussage, er habe eine Entzündung im Körper :~. Es war mein erster TA-Besuch, also habe ich dem Arzt vertraut.
Rudi ging es zusehenst schlechter. Wieder ab zum TA. jetzt wurden die Wunden unter den Flügeln entdeckt. Also auch hier noch AB drauf schmieren. Rudi fraß kaum noch und floh nicht mal mehr vor mir wenn ich ihn einfangen musste.

Schlussendlich bin ich nach Leverkusen gefahren. Hier wurden erstmal Hautabstriche gemacht. Es stellte sich raus, dass Rudi mittlerweile mit Pilz "verseucht" war.
Obwohl wir den Pilz nach einer langwierigen Behandlung in den Griff bekamen, hörte Rudi nicht auf sich selbst zu verletzen.
Es wurde weitere Untersuchungen von A-Z durchgeführt, alle ohne Ergebnis.
Schlussendlich konnte nur noch die Diagnose EMA gestellt werden.

In Rücksprache mit dem Doc und einer tollen Krausenanleitung einer Bekannten, habe ich Rudi die Krause angelegt. Nach bereits 2 min. hat er sich nicht mehr gegen das Teil gewehrt und knabberte lieber an seiner Hirse.
es brauchte etwa 3 Tage bis er damit fliegen konnte.

Wenn du den kleinen Mann heute erleben würdest, könntest du vermutlich niemals glauben, dass er eine halskrause trägt. Er hat eine sehr gute Stellung im Schwarm, hat das ranghöchste Weibchen zur Partnerin und hat nur Schabernack im Kopf.

Ich denke, ich habe bei Rudi auch viel Glück gehabt, dass er sich der Krause gebeugt hat und mit ihr gut zu leben gelernt hat. Ich kenne auch Tiere, die sich damit nicht so gut anfreunden können und viel Freude am Vogeldasein lassen.

Rudi trägt nun seit 3 Jahren die Halskrause. Einmal die Woche nehme ich sie ihm ab, so dass er sich ausgiebig putzen kann. Wenn er sich gelassen putzt, lasse ich ihm auch schonmal einige Tage den Kragen ab. Letzten Sommer hat er es geschafft 44 Tage nicht an sich rumzukauen. Meist schafft er es aber immer nur 3-7 Tage, dann gibts den nächsten Kragen. Regelmäßig stelle ich ihn trotzdem dem TA vor und der ist jedesmal von meinem kleinen "Krausenfutzi" begeistert.

Das Amüsante an der Sache ist eigentlich, dass sein Weibchen ihn ohne Krause nicht mehr akzeptiert und ihn 3 Tage lang nur scheucht. Ab dem 3. Tag legt es sich dann und er darf sie mal wieder füttern und sich ihr nähern.

Eines steht fest. Krausen sind Stress für die Tiere, ganz ohne Zweifel. Bei Rudi jedoch kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass es die richtige Entscheidung war, denn er hat nichts an seiner Lebensfreude eingebüßt und ist mir gegenüber super zutraulich geworden, trotz der ständigen Einfangerei.

Ich kann dir schlecht sagen, was für deine Maus das Richtige wäre. Ein Kragen sollte aber so oder so in jedem Fall vorher mit dem vk Doc abgesprochen werden.

Ich habe mal eine Anleitung zum Kragenbau für Agaporniden erstellt. Wenn du magst kannst du mir ja per PN mal deine Emailadresse zusenden, dann schicke ich dir diese Anleitung mal und du kannst die mit eurem Doc besprechen.

Liebe Grüße
Tanja
 
Hallo Tanja,

danke für deine Antwort und ich schicke dir meine E-mailadresse zu.

Ok, zum Doc werden wir auf jeden Fall mit ihr fahren, um sie nochmal untersuchen zu lassen, die letzte Untersuchung ist auch schon zwei Jahre her. Da werden wir gleich die Anleitung für den Halsring mit ihm bereden.

Sorry, bin gerad nicht ganz bei Chayenne, denn die Jungs hatten sich heute extrem in der Wolle. Die beiden haben sich so dolle ineinander verbissen, das sie sich erst beim dritten Mal lautes Klatschen trennten. Dabei konnte ich sehen, wie fest Tequila Pelé im Nacken gebissen hat. Habe sofort im Affekt gehandelt und einen Notkäfig für Tequila hergerichtet. Das passt ihm natürlich jetzt gar nicht, rennt die ganze Zeit apatisch hin und her. Als ich ihn eingefangen hab, ist mir bei ihm eine blutige Kralle aufgefallen. Es tut mir ja jetzt auch sehr leid für ihn, aber ne andere Lösung hatte ich jetzt nicht auf die Schnelle.

Muß mich heute Abend mit meinem Partner besprechen was wir machen können, damit es allen einigermaßen gut geht. Bin völlig schockiert von dem was ich da sehen mußte. Hätte nie gedacht :nene:, das die beiden so heftig aufeinander losgehen, sie sind doch wie Brüder bei uns groß geworden. Bin gerade auch etwas traurig :traurig:.
 
Hallo Manuela,

das tut mir leid, dass sich jetzt auch noch die Hähne bekriegen.
Ist aber eigentlich auch nachvollziehbar, wenns um die Frauen geht, kennen die Jungs halt keinen Spass.
Wir hatten das Problem hier vor ein paar Wochen mit unseren beiden Hennen.
Die eine Henne, Willy, hat der anderen Henne, Dio, das Auge blutig gebissen und beide hatten auch einige Wunden an den Füßen........da hab ich auch fast geheult, weil die beiden auch Schwestern sind und von Anfang an zusammen waren.

Schlimm wenn die Tiere sich gegenseitig so zurichten.....aber wenn die Hormone verückt spielen :~
Ich glaube das Problem hat man immer mal, wenn man mehr als ein Pärchen hält und nicht alle verpaart sind. Leider ist es bei uns auch so, dass wir nur ein Paar haben und zwei Singles...... hoffe ebenfalls, dass sich die beiden noch finden, weil jetzt der nichtverpaarte Hahn von dem verpaarten Hahn auch immer gejagt wird, wenn er sich der Henne nähert!
Wir haben aber seit dem Zwischenfall auch immer eine "Notvoliere" bereit stehen um bei weiteren Kämpfen den entsprechenden Vogel rausholen zu können.
Eigentlich sind meine aber jetzt schon ruhiger, das war auch im letzten Sommer schon so, weil die Balzzeit soweit zu Ende ist .......und dann gehts wahrscheinlich wieder im Oktober los :k
Also nicht traurig sein, hatte auch schon das selbe Problem.

Schreib doch mal wenn Du Dich entschieden hast, wie es jetzt mit der kleinen weißen Maus weitergeht ....drücke die Daumen!!!
 
Hallo, ich hoffe, ich habe morgen mehr Zeit zum Antworten, aber ich wollte nur sagen, diese ganzen Geschichten kenne ich nur zu gut. Wir haben den größten Stress auch nur wegen dieser ganzen Verpaarungsstreitereien.

Aber wie gesagt, morgen mehr, jetzt bin ich zu müde. ;)
 
Hallo,

danke für euren Zuspruch.
Wir können es auch nicht so recht verstehen, das die Vögel in der Hinsicht so "dumm" sind. Tequila ist in den letzten Tagen richtig zu einem Stalker (Sorry mein Engel) mutiert. Pelé durfte seine Henne nicht mal mehr füttern, kuscheln, etc. sofort begann Tequila sein Programm und das unermüdlich und natürlich lautstark. Sogar die Henne hat er angeflogen, die sonst so Dominante, war auf einmal wie verstört, sah mich fragend an :?.

Wir haben vorläufig beschlossen Chayenne und Tequila zusammen mit zu uns ins Wohnzimmer zu holen und hoffen so das allen geholfen wird. Mit Chayenne werden wir in den nächsten Wochen zum TA fahren, wegen der Untersuchungen und dem Halsring.

Achja Halsring - Tanja hast du mich vergessen? :zwinker:

So muß jetzt zur Arbeit, schaue heute Abend wieder rein :0-
 
Das wird wohl erstmal das Beste sein, dein Tequila ist ja ein richtig kleiner Spinner, da hat er schon ne Dame da, die an ihm interessiert ist, und er möchte die andre!

Vielleicht hilte es, Tequila und Chayenne von den andren beiden wegzuholen, damit er abgelenkt ist!

Ich hoffe es für euch!:trost:
 
Ja Snoopy du hast recht, Chayenne ist so ein liebes Mädel, sie hätte ihn verdient. :trost:

Heute sind Chayenne und Tequila in ihr neues zuhause eingezogen, begeistert sind sie natürlich nicht, ist ja viel kleiner wie vorher. Aber dort müssen sie jetzt ein paar Tage drinnen bleiben, damit sie wissen das es ihr zuhause ist. Leider ist auch klar, das sie ab jetzt weniger Freiflug haben werden, weil ohne Aufsicht ist vor ihren Schnäbeln :+schimpf überhaupt nichts sicher -auserfahrungsprech-:D
Achja, den beiden Obermietern wurde gestern Abend das Mietverhältnis für das alte zuhause fristgerecht zu heute früh gekündigt, damit Chayenne und Tequila einziehen können. Ebenso konnte man deren Begeisterung dafür heute auch ansehen 8), haben sich aber schnell ans neue Heim gewöhnt.
Hier seht selbst
 

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Hallo jingles,
da bin ich aber gespannt wie das nun weitergeht mit den beiden!

Was ich noch sageb wollte, habe gestern etwas im Forum gestöbert und gelesen, dass eine Userein ihren sich rupfenden Grauen mit einem Tee einsprüht, der sehr sehr bitter schmeckt. Glaub der hieß Blautraubenblättertee oder so!? Ich suche dir heute abend mal den Thread raus, da kannst du das mal genau nachlesen!
 
Hallo Snoopy,

ja das wäre super, vielleicht auch eine Alternative zum Halsring. Hab schon selber mal gestöbert aber nichts gefunden.

Danke
 
Hallo, tut mir leid dass ich mich nicht gemeldet habe, aber unser Internet geht seit Freitag abend nicht mehr, kann auch noch´n paar Tage dauern. Bin gerade bei meinen Bruder und schreibe von hier!
Hier ist die Seite, Ab Beitrag 115 geht um diesen Tee! Klingt ganz interessant! Wie läuft es mit den beiden im einzelzimmer?:bier:
 
Danke Snoopy, wirklich sehr interessant. Werde ihn mir besorgen und ausprobieren. :zustimm:

Also es läuft bis jetzt ganz gut mit den Beiden, sie gehen sehr freundschaftlich miteinander um, schon ein kleiner Erfolg :beifall:. Im Vogelzimmer war das ja nicht so. Bei Chayenne ist sogar deutlich zu sehen, das sie sich nicht knabbert, denn es sind viele Kiele am Schwanz zu erkennen. Sind sehr froh darüber :freude:, aber halten das weiter unter Beobachtung. Allgemein sind alle vier viel ruhiger und ausgeglichener geworden und wir können mit ihnen auch mehr unternehmen, ohne das sie sich gegenseitig wegschubsen und hetzen.
 
Na das klingt ja schon mal ganz gut, da scheint sie sich wirklich wohler zu fühlen! Nun heißt es aufpassen, dass die neuen Kiele dranbleiben!

Bin gespannt auf die Berichte über den Erfolg oder Mißerfolg mit dem Tee!!:zwinker:
 
Thema: Chayenne
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