Pflaumenkopftsittiche von Cyano1987

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Pflaume

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Hallo,
wie Ihr wisst, mußte Cyano seine Pflaumenkopfsittiche schweren Herzens abgeben.

In seinem Namen möchte ich Euch seine Vögel in diesem Thread vorstellen.

Der erste Hahn von ihm ist sein Spitzbub. Das Foto wurde 1993 gemacht.
1. Spitzbub Hanteltrainign 1993.jpg

Sein zweiter Hahn ist Phi Psi. Man sieht ihn in jungen Jahren, das Foto wurde 1997 gemacht.
2 PhiPsi in jungen Jahren.jpg

Sein dritter Hahn ist Maxi, auf dem Foto ist er 2,5 Jahre alt. Das Foto wurde 2000 gemacht.
3 Maxi 2,5 Jahre.jpg

Viel Spaß beim Schauen. Vielleicht möchte Cyano noch etwas hinzufügen.

L G Pflaume
 
Vielen Dank für die erste Tranche Photos.
Spitzbub und Nixnutz hatte ich 1987 über eine lokale Anzeigenzeitung bekommen.
Beide waren da schon ausgefärbt, also mindestens von 1984. Nixnutz ging leider schon 1990 ein.
Spitzbub war 1987 bis 2008 bei mir und wurde somit mindestens 24 Jahre alt.

PhiPsi hat mich auf bei der bekannten Vogelbörse im oberhessischen Lollar bei Gießen ausgesucht.
Er saß mit seinem Bruder im Käfig und als ich den beiden das Pflaumen-Liedchen vorpfiff, kam er an das Gitter uns sah mich mit seinen Knopfäugchen an. Er hatte 2014 seinen 20. CITES-Tag.
Der Abschied von ihm fiel mir besonders schwer. Er ist zutraulich, aber nicht zahm. Er ist mit Maxis Schwester Mini zusammen.

Maxi und Mini, beide 1998 als meine ersten Zuchterfolge geschlüpft, waren Kinder von Cindy und Mucki (Pumuckl), ebenso wie Urmeli und (Straw-)Berry (+), die 2001 schlüpften.

Anmerkung:
Die erste Jahreszahl in der Signatur bedeutet das Jahr, in dem der Vogel zu mir kam, bzw bei mir schlüpfte.
 
Hier haben wir Spitzbub mit seinen drei Mädels. Er schlüpfte 1984 und kam 1987 mit Nixnutz zu Cyano. Bis 2008 lebte er dort, also 21 Jahre.

Spitzbub mit seinen 3 Mädels_1.jpg

Nixnutz zog mit Spitzbub ein. Drei Jahre waren sie zusammen.
Das Foto zeigt Nixnutz mit Spitzbub in einer Winterlandschaft.

Nixnutz und Spitzbub in einer Winterlandschaft_2.jpg

Das dritte Foto zeigt nochmal den Nixnutz, aufgenommen ist es ein halbes Jahr bevor er starb.

Nixnutz, einer der beiden Ersten, ein halbes Jahr bevor er einging_3.jpg

Soweit mal - LG Pflaume
 
Spitzbub war 1996 ein paar Monate mit den 3 Mädels allein.
Ende 1990 ging Nixnutz ein, ein paar Wochen später kam Penny (nach der Penelope von Odysseus) aus Bürstadt über ein Marburger Zoogeschäft noch als etwa halbjähriges Mädchen zu mir.
1993 kamen Cindy (die Mutter meiner Jungvögel, ein Aschenputtel wie Cinderella) und Beaknick (Schnabelscharte) zu mir. Diese wurden in einer Nachbarstadt von Vogelfreunden aus einem Zoogeschäft gerettet und aufgepäppelt. Cindy war starke Federrupferin und konnte nicht fliegen, nur plumpsen, wurde aber nach einer Eingewöhnungsphase bald das Alphatier. Beaknick ging aber nach etwa einem Jahr ein, wohl wegen einer schnell tödlichen Infektion über eine Wunde im Schnabel, die er schon im Zoogeschäft hatte.
Ferdi war der schwächste Vogel, den ich hatte. Sie wurde wohl in NRW ausgesetzt und kam über 3 Ecken zu mir.
Über die selbe Anzeigenzeitung wie Spitzbub und Nixnutz, aber auch Beaknick und Cindy.
Damals war ich wohl fast der einzige Halter von Pflaumenköpfen im Landkreis. Ferdi hing anfangs nur kopfüber am Käfiggitter. Da die 3 anderen sie in Ruhe ließen, taute sie langsam auf und hatte wenigstens 6 Jahre in einem Schwarm ein ruhiges Leben bei mir.

Tja, der Nixnutz. Wenn er länger gelebt hätte, dann hätte ich wohl nie Penny und die anderen Vögel gekauft.
Aber nachdem Spitzbub (1990 ca 6 Jahre) und Penny wie Vater und Tochter waren, kamen immer mehr Pflaumen dazu. Im Nachhinein war Nixnutz' zunehmende Zahmheit ein Zeichen für seine Krankheit, was ich leider nicht erkannte.
Und 3 Hennen wären ab 1996 für den reifen Spitzbub etwas nervig geworden.
Deshalb kamen Mucki (ein Farbklecks wie Pumuckl), der Vater von Cindys Kindern und PhiPsi (hatte ich nach der pfiepsigen Stimme benannt) 1996 dazu.
 
Nun kommt Penny dazu, nachdem Nixnutz starb.
Sie hatte einen schweren Start. Erst 5 Monate alt, saß sie in einem Zoogeschäft. Ihr Glück begann, als sie zu Cyano kam.

Hier ist Penny ca. 5 Monate jung, kurz nach dem Einzug bei Cyano.
1_Penny fünf Monate alt.jpg

Die Spuren ihres schweren Startes sind nicht zu übersehen! Armes kleines Mädchen.
2_Penny gerade neue bei mir.jpg

Penny, schon an Spitzbub gewöhnt - aber noch getrennt, werden nun zusammen geführt und der Käfig geöffnet.
3_Penny's Ankunftstag.jpg

Penny beim Sturzflug. Schon an die Gruppe gewöhnt, sieht sie jetzt schon richtig gut aus. Der Aufenthalt mit den anderen Pflaumen hat sie richtig aufleben lassen.
Sie wurde in Cyanos Obhut 16 Jahre alt und hatte ein schönes Leben.
4_Penny im Sturzflug.jpg

LG Pflaume
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Penny war nur ein paar Tage im Zoogeschäft.
Ich bestellte sie dort und sie kam per Zug von Bürstadt (Südhessen) nach Marburg und war im Zoogeschäft nur ein paar Tage zur Beobachtung.
Natürlich war es für sie nicht schön mit nur 5 Monaten so eine Tortur durchzumachen. Aber schon nach wenigen Minuten waren Penny und Spitzbub ein Herz und eine Seele.

Die beiden saßen etwa eine Viertelstunde nebeneinander wie auf dem 3. Bild. Ich hatte Spitzbub in diesem "Knast" eingesperrt und Penny aus dem Transportkäfig (2. Bild) gelassen.Sie flog kurz durch das Vogelzimmer kreuz und quer. Dann setzte sie sich sehr schnell auf den äußeren Teil des gemeinsamen Astes.
Spitzbub guckte verdutzt, da er wohl als letztes Weibchen 6 Jahre vorher seine Mutter gesehen hatte.
Nun gut: Käfig auf und schon sahen sie sich gemeinsam das Zimmer an.

Zum 2. Bild:
Es war immer schwer die Dauerfreiflug gewöhnten Kerlchen in den Käfig zu bekommen. Zum Zimmer sauber machen war das aber manchmal nötig und es war leichter sie in zwei Käfige mit Futter zu locken als in den Käfig auf dem 3. Bild.

Das Sturzflugbild mit Penny war 1996, also nachdem Beaknick starb und bevor ich Mucki und PhiPsi kaufte.
Neben Spitzbub saß Cindy, die Mutter meiner Zuchterfolge und etwas abseits die schwache Ferdi.
Während Spitzbub und Penny viel rumtobten kletterten Cindy und Ferdi am Vorhang entlang von der Käfigecke zur Regalecke und wieder zurück.
Von der Regalecke beobachteten sie mich in der Bettecke, von der Käfigecke hatte sie immer die Zimmertür im Blick. Die Zimmertür war unter Spitzbub auf dem 1. Bild des 1. Beitrages.

Penny hatte übrigens gelernt zu "lügen". Wenn es was Besonderes zu Futtern gab, und die anderen schneller zur Stelle waren, dann machte sie den schrillen Alarm-Schrei und flog los. Darauf flogen die anderen schreckhaft los und ließen die Leckerlies fallen. Danach flog sie als Erste zurück in die Käfigecke und schnappte sich ein großes Stück.
Im Laufe der Zeit lernten die anderen Vögel übrigens, wann der Schrei echt war und wann nicht!
 
Heute geht es nochmal um Spitzbub und Penny.

Ein schönes Sonnenfoto des Vogelpaares.
1_Spitzbub und Penny_PSE.jpg

Spitzbub mit 6 Jahren und Penny mit einem Jahr. Man sieht, sie verstehen sich.
2_Der reife Spitzbub ca 6 Jahre und Penny 1 Jahr_PSE.jpg

Hier ist Beaknick dabei, einer der Hähne am Vorhang. Er wurde 5 Jahre alt und war ca. 1 Jahr bei Cyano.
Penny ist am fliegen, hat sie die Karotte im Visier?
3_Penny fliegt Cindy, Spitzbub und Beaknick_PSE.jpg

Cindy, die Henne am Vorhang links kommt jetzt dazu.

LG Pflaume
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen dem 2. Foto (1991) und 3. Foto (1994) wurde die Käfigecke verändert.
Ich schob einen Schrank, auf dem der Käfig im 2. Foto steht, aus der Ecke und stellte den Käfig, den ich 1993 mit Cindy und Beaknick bekam, auf ein Tischchen. Darüber war dann Platz für Grünzeug aus dem Garten. Siehe Bild 1 aus #3 von 1996.
 
Mich wundert, so tief wie Käfig und Nisthöhle stehen, daß das von den Pflaumen angenommen wurde.
Da habe ich keine Chance bei meinen.
Zur Zeit versuche ich es mit einer 60cm großen Blumenunterschale mit sehr wenig Wasser auf dem Tisch. Ich hab' sie extra noch auf einen Schemel gestellt, bisher mit so gut wie keinem Erfolg.
Mein Plan ist es, aus dem aufhängbaren Birkenstammrohr für Aras quasi einen Tisch zu basteln für auf den Tisch, worauf ich dann die Wasserschale stelle, also noch etwas höher.
Mal sehen, ob es dann funktioniert.
Der Haken bei mir ist, daß sie viele Sitzmöglichkeiten direkt unter der Zimmerdecke zur Verfügung haben. :zwinker:

LG. Pflaume
 
Zuletzt bearbeitet:
Cindy und Beaknick waren diesen Käfig und den niedrigen Platz von den Vorbesitzern gewöhnt und die Käfigtür war fast so groß wie ein Din A4 Blatt. Wenn dann zwei irgendwo fressen, lassen sich die anderen nicht lange bitten. Außerdem war der sechseckige Käfig deutlich größer als die anderen Knastkäfige. Dazu war das auch eine große waagrechte Fläche, wo ich auch eine Badewanne aufstellen konnte. Zudem war der Käfig zusammen mit Grünzeug darüber und daneben mit der Oberfläche des Schranks mit der Nisthöhle deren kleiner Wald.
Die Nisthöhle stand an dem Platz etwa seit 1992 und wurde ca 5 Jahre nur zum Klettern und Abknabbern genutzt worden. 1998 hatte ich überhaupt nicht damit gerechnet, dass sich noch was tut, aber dann "kloppten" sich Mucki und PhiPsi um Cindy.
 
Und weiter geht`s mit Cindy.
Sie kam 1993 zu Cyano.

Ziemlich gerupft und flugunfähig ist sie erst kurz bei Cyano.
1-Cindy ziemlich gerupft und flugunfähig.jpg

Nochmal Cindy, die 1998 die erste Brut hatte.
2-Cindy.jpg

Die badende Cindy. Sie hatte später noch eine zweite Brut.
3-Cindy beim baden.jpg

LG Pflaume
 
Anfangs plumpste Cindy einfach nur runter, wenn sie sich erschreckte. Nach dem Gefiederwechsel verlor sie auf 3m dann etwa 1m an Höhe. Wie man auf dem 2.Bild gut sieht, war sie ein ziemliches Dickerchen.
Wenn sie irgendwo hin wollte, dann sperrte sie den Schnabel auf und ging los. Die anderen Vögel machten dann Platz. Sie hatte auch keine Fressbremse. Daher ist die wohl auch nicht so alt geworden.
Sie hat übrigens ein ähnliches Gesicht wie ihre Tochter Mini.
 
Schon drei Jahre war Cindy bei Cyano, als 1996 die Hähne Mucki und PhiPsi einzogen.
Da sie offensichtlich beiden schöne Augen machte, war ein Kampf zwsichen den Hähnen unvermeidlich.

Alles im Blick von oben herab und kritisch beäugt, geben die Kampfhähne das Beste, um bei Cindy anzukommen.
1_Kampf von Mucki und PhiPsi.jpg

PhiPsi und Mucki waren, bis sie auf dem Boden landeten, ineinander verkrallt.
2_PhiPsi und Mucki.jpg

Der Sieger Mucki hat Cindys Herz im Sturm erobert.
Von nun an war die Rangordnung wieder klar.
Mucki und Cindy unzertrennlich, genießen nun alles gemeinsam (auch das Baden). :zwinker:
3_Muck und Cindy.jpg

LG Pflaume
 
Die allein sitzende Henne ist Penny, während Spitzbub bei Ferdi sitzt und auf dem ersten Bild ungestört von den streitenden Halbstarken mit ihr schnäbelt. Cindy war wohl während der ersten Fotos bei der Nisthöhle.
Spitzbub hatte sich wohl der ruhigen Ferdi zugewandt, weil Penny für ihn eher eine Tochter war.
Im ersten Bild steht PhiPsi senkrecht. Man sieht da, wie schlank er ist. Eine Zeitlang dachte ich, dass er ein Rosenkopfsittich sein könnte, die ja etwas zierlicher als Pflaumenköpfe sein sollen (hab noch keinen in Natur gesehen).
Nach der Bruchlandung nach dem 2. Foto waren die Jungs genauso verwundert wie ich, dass sie bei meinen Füßen rumkrabbelten. Tiefer als 1m waren die Kerlchen nur selten.
Den Käfig hatte ich ca 1997 besorgt. Wenn ich sauber machen wollte, gelang es mir hin und wieder die Bande komplett in den Käfig zu bekommen (so eine Art Katzentür, durch die die Vögel nur in den Kafig rein konnten) und konnte den Käfig durch die Rollen auf den Balkon fahren. Leider waren die Vogelzimmer sowohl 1987 bis 2001 und auch in der jetzigen Wohnung seit 2001 Nordzimmer und bekamen nur wenig Sonnenlicht.
 
Hallo, da sind wir wieder!

Cindy und Mucki, aufgenommen nach der ersten Brut - 14.Juli 1998.
1_Cindy und Mucki nach der ersten Brut.jpg

Cindy und Mucki bei den elterlichen Pflichten - Penny rechts schaut zu.
2_Cindy Mucki Penny.jpg

Das erfreuliche Ergebnis der ersten Brut - Maxi rechts verdeckt Mini. Sie sind kurz vor dem Ausfliegen.
3_Maxi verdeckt Mini kurz vor dem Ausfliegen.jpg

Das Geschwisterpaar mit zwei Jahren. Maxi ist links und beobachtet Mini, die mit einem Blatt beschäftigt ist.
4_Maxi und Mini - 2 Jahre alt.jpg

Prima entwickelt schauen die Beiden aus. Mini sitzt zwischen Patentanten und Patenonkels. Maxi sieht man gerade noch links am Bildrand.
5_.Mini zwischen Patentaten und Onkels, links oben Maxi.jpg

LG Pflaume
 
Das waren Zeiten!
Da ich in dem Zimmer schlief, hörte ich alle 2 Stunden wie Maxi und Mini bettelten und dann an Cindys Schnabel krachend schabten. War zwar nervig, aber auch beruhigend.
Zum ersten Bild:
Ich kann solche senkrechte Zweige nur empfehlen. Die Kerlchen thronen immer gerne so weit oben wie möglich und haben da einen guten Überblick, besonders von der Ecke aus, weil dann nichts Böses von hinten kommen kann.
Die beiden folgenden Bilder sprechen für sich.
Penny und Ferdi wollten immer mal gerne durch das Loch in die Höhle gucken, aber dann gab es Ärger mit Cindy. Bei der 2. Brut 2001 war Cindy dann etwas gelassener.
Bei Youtube gibt es auch ein Pflaumenkopf-Video, in dem eine Henne von innen ihre Nisthöhle gegen eine andere Henne verteidigt und ein schimpfender Hahn daneben steht.
Beim 4. und 5. Bild sind Maxi und Mini gerade 1 Jahr alt, aber bei Maxi kann man beim 4. Bild hinter dem Auge schon ein rotes Federchen sehen.

Zum 5. Bild
PhiPsi hat da wohl schon ein Auge auf seine langjährige Freundin Mini geworfen.
Da er wegen Mucki bei Cindy den Kürzeren gezogen hat, dachte er sich wohl, das er nett zum Töchterchen ist. Mucki und PhiPsi waren bis auf den Streit um Cindy auch gute Freunde.
Spitzbub guckt auf seine Freundin Ferdi runter, die zwischen PhiPsi und Mini sitzt.
Mucki ist stark von den Blättern verdeckt und Maxi passt auf sein Schwesterchen auf.
Nicht auf dem Bild sind Cindy und Penny.
Von 1998 bis 2001 waren es 4,4 Pflaumenköpfe
Wenn ich ins Zimmer kam, musste ich immer erst mal durchzählen, wer wo war.
 
Auf dem fünften Foto muß man wirklich genau hinsehen, um Mucki zu finden - links oben im Eck sind seine Schwanzfedern neben Maxis Kopf.
Sorry wegen dem Alter beim vierten Foto - auf dem Anhang stand 2Jahre.:zwinker:

LG. Pflaume
 
Im Oktober 1999 wurde dieses Foto gemacht.

Maxi sitzt vorne in der Mitte. Man sieht, der Junghahn ist schon fast ausgefärbt.
1_Maxi in der Mitte fast ausgefärbt_PS.jpg

Noch einmal Maxi beim Beginn der Verfärbung.
2_Maxi fast ausgefärbt_ps.jpg


Jetzt sind wir schon im Jahr 2001.

Cindy und Mucki haben ihre zweite Brut.
Die Mama ist mit ihren mütterlichen Pflichten beschäftigt.
3_Cindy bei Mutterpflichten_PS.jpg

Auch Papa Mucki weiß um seine Pflichten.
4_Papa Mucki bei der Arbeit_ps.jpg

Das Familienglück seht Ihr in der Nisthöhle.
Ihre Namen sind Berry und Urmeli.
5_Berry und Urmeli ist die zweite Brut von Cindy und Mucki_ps.jpg

Die große Schwester Mini lauscht, wie sich die Kleinen in der Höhle bemerkbar machen.
6_Mimi vor der Bruthöhle_PS.jpg

Viel Spaß wünscht Pflaume
 
2001 war ich ziemlich verwundert, dass Mucki und Cindy loslegten, nachdem 2 Jahre nichts lief, zumal es auch noch 2 Monate früher begann.
So ganz passte das ganze nicht in meinen Zeitplan, weil ich im Juli/August 2001 in die jetzige Wohnung umzog, aus der ich jetzt gerade wieder ausziehen muß.
Beim 2. Bild kann man gut sehen, dass Maxi schon früh ein ziemliches Dickerchen wurde.
 
Thema: Pflaumenkopftsittiche von Cyano1987
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