Würmer im Futter und der Wohnung

Diskutiere Würmer im Futter und der Wohnung im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Hallo zusammen!! Ich muss meinem Ärgern jetzt mal Luft machen!! Ich hatte vor 1,5 Wochen Vogelfutter gekauft und auch nur in geringen Mengen. 2...
Corinna,

wie sigg schon geschrieben hat, am besten in den Papaiersäcken lassen, in denen man es einkauft - bei Sackware. Wenn du keine Papaiersäcke hast, frag doch mal deinen Futterhändler einfach nach einem leeren Sack, meistens haben die ja welche im Lager liegen :zwinker:
Und am besten aufgehoben ist es dann im Keller und immer nur soviel an Futter hochholen, wie man in wenigen Tagen auch verbraucht. Das kann dann durchaus in einer Voratsdose aus Kunststoff gelagert werden.
 
Huhu Doris,

ja das mit den Papiersäcken habe ich schon verstanden und das leuchtet mir auch ein.

Nur grad kämpfe ich ja noch mit den Motten also würde ich mir nie trauen die irgendwo rumstehen zu haben.

Dann ist mein Keller überwarm also net kühl.

Ich habe jetzt neues Futter bestellt, das kam in so Plastiktüten a 1 kg. Gut die kann ich noch umfüllen in Papiertüten aber wohin mit dem Zeugs wohin keine Motten kommen. Ich hatte jetzt halt die ganzen Tüten so wie sie gekommen sind in den Kühlschrank gepackt.

Oh man des ist ja zum Mäuse melken.

Grüssle
Corinna
 
Ich lagere es in Papiersäcken und fülle es bei Bedarf in Plastiktonnen die einen schwenkbaren Decke haben, also nicht verschlossen sind.
Davon 4 mit einem Füllinhalt von knapp 30Kg.
Allerdings ist der Inhalt der 4 Tonnen nach 3-4 Wochen verbraucht.
Kühl, naja, es müssen ja nicht 15 Grad sein, bei sommerlichen Temperaturen können es auch 25 sein, ohne das es Probleme gibt. Hauptsache es entsteht keine Feuchtigkeit!
 
Hallo,

man muss ja auch nichgt so riesige Mengen kaufen. Für unsre 15 Wellis hole ich 5 kg + 1 kg Wildsamen und misch das. Wenns alle ist wird frisches geholt :idee:
 
Sicher, wenn du deine 6 Kilo verbraucht hast, sind meine 200 auch weg.
Ich gehe zumeist alle 7-8 Wochen kaufen.
Das garantiert meist auch recht frische Ware im Gebrauch.
 
Ups, wusste nicht, dass du so viele Vögel hast.

Hab das nur angemerkt, weil mir neulich eine Halterin schrieb, sie würde immer 25 kg Futter kaufen. Sie hat aber "nur" 6 Wellis
 
Sicher, wenn du deine 6 Kilo verbraucht hast, sind meine 200 auch weg.
Ich gehe zumeist alle 7-8 Wochen kaufen.
Das garantiert meist auch recht frische Ware im Gebrauch.

Ohwehh Sigg... deine haben aber einen Appetit...;).

Da lohnt es sich ja schon fast Kleinbauer zu sein, oder?

Und mit den Futtermotten.... ich habe so 3 Stück totgemacht, danach keine mehr gesehen, hoffentlich ist da jetzt Ruhe...

Bis dann
cu
Andreas
 
Ja, die geht einmal im Jahr und meldet sich dann vielleicht auch noch mit dem gleichen Problem.
 
Ich finde die Lagerung im Kühlschrank nicht gut, da viel zu feucht. Mit der Zeit entwickeln sich unter der Kühlschranktemperatur + Feuchtigkeit Pilze. Bei der Lagerung sollte ja gerade auf die Luftfeuchtigkeit besonders geachtet werden, trockene und möglichst kühle Lagerung ist das A und O. Wenn, dann könnte man das Futter portionsweise einfrieren und nach dem Auftauen sofort verfüttern, aber das ist viel Aufwand. Wichtig ist m.M nach erstmal, das Futter dort zu kaufen, wo es vernünftig gelagert wird und nicht zu große Mengen in der Wohnung zu bevorraten. Ausgeschließen kann man einen Befall nie, wenn man allerdings loses Futter kauft, von dem man nicht weiß, wie lange es schon in der Schütte liegt oder in der Pappschachtel im Supermarkt/Zoohandlung steht, dann ist das Risiko höher, Motten mitzubringen.


Ja du hast da sicherlich recht, werde das Futter jetzt einfach in so eine Vorratsdose reinmachen und in unseren Kellerraum stellen, dort ist es einigermassen kühl. Im vergleich zu unserer Wohnung, hier drin ist es ziemlich warm.
 
Jetzt habe ich aber auch ne Frage zur Kühlschranklagerung. Also ich habe 5kg-Säcke (leider Plaste) und die liegen im Tiefkühlfach. Jede Woche wird aus dem Beutel soviel rausgenommen und in eine Schüttdose umgefüllt, dass es wieder für ca. 1 Woche (manchmal etwas länger) reicht. Natürlich taue ich das Futter auf ner großen Zeitung auf, erst wenn es komplett aufgetaut ist kommt es in die Dose (wegen Feuchtigkeit). Ist das nun bedenklich? Ist es im Tiefkühlfach zu feucht? Kann mein Futter schimmeln? Probeweise nehme ich immermal ein paar Körner und knacke sie auf und schaue rein. Bis jetzt ist mir noch nix verdächtiges aufgefallen...?
 
Jetzt habe ich aber auch ne Frage zur Kühlschranklagerung. Also ich habe 5kg-Säcke (leider Plaste) und die liegen im Tiefkühlfach. ...

Hallo Ocarina,

meine 5kg-Kunststoffbeutel Futter lagere ich auch im Keller-Kühlschrank bei kleinster Temperatureinstellung. In der Wohnung habe ich so kleine Eimer, wo einmal Sand drin war (ca 3kg Fassungsvermögen). Hierin fülle ich dann aus den o.g. Beutel das Futter ab und lasse es ca 1 Tag offen stehen, rühre öfter einmal durch, damit die Kälte und Feuchtigkeit entweichen kann. Anschließend verschließe ich den Eimer für 2 Tage mit Monoprop drin und lasse ihn dann 3 Tage offen stehen zum Ausgasen, bevor ich das Futter verwende. So handhabe ich es schon seit Jahren und hatte bis dato nie Probleme mit Pilzsporen, Schimmel, Futtermilben oder sonstigem.
Aber vielleicht muss man auch berücksichtigen, was man für Futter hat. Bei mir handelt es sich um kleinkörnige Sämereien. Für welche Vögel, kann man in meinem Profil sehen.
 
Hallo Maybee,

Laß die Motten oder Larven genau bestimmmen, dann wende Dich nochmal an mich. Diese Internet-, Baumarkt-,Apotheker-weisheiten sind nicht mehr zu ertragen.Sie sind zwar nicht falsch aber ebensowenig gründlich wie hilfreich und verführen den Laien nur zu falschen Rückschlüssen. Eine Motte oder Larve die man im Mehl findet, läßt noch lange keine Rückschlüsse auf eine Mehlmotte zu. Es kann sich ebenso um die Dörrobstmotte, Speichermotte auch Heu-.Tabak-, Kakaomotte genannt, sowie Getreidemotte oder Kornmotte handeln. Die Dörrobstmotte ist die weitverbreiteste Motte und wird wegen ihrer Nahrungsvielfalt als lebensmittelmotte bezeichnet. Die Larve befällt so ziemlich alles an Lebensmittel die in einem haushalt vorkommen. Sogar die geliebten Körnerkissen. Weil die Larve aber auch gerne die Keimlinge in Getreidekörnern herausfrißt kommt es zum sogenannten Lochfraß woraus irrtümlich geschlossen wird das die Larven von "innen" kommen.
Wer sagt überhaupt das die Motten aus dem Tierfutter kommen müssen? In Deinem Fall zwar wahrscheinlich aber nicht zwingend notwendig. Mehl- und Dörrobstmotte können ohne weiteres in Sommerzeiten auch von außen zugeflogen sein. Ebenso durch einen ganz normalen Einkauf von Korn,Schokoladen,Nüsse, Gewürzprodukte und vieles mehr.
Ist sogar schon mir passiert, allerdings haben "Viecher" nicht die geringste Chance sich bei mir auszubreiten.
Zu den o.g . Weisheiten: Du wunderst Dich über den Befall Deiner Kekse. Natürlich waren die Tiere nicht vorher darin, denn sie sterben den Hitzetod bereits bei 40-45 Grad. Also bleibt nur ein Schluß: Sie kamen aus Fü0leisten, Ritzen, dunklen Stellen hinter Schränken usw. um zur Nahrungquelle zu gelangen. In solchen dunklen Stellen legen die motten auch ihre eier ab. Also oft auch unerreichbar für Insektizide. Abgesehen davon das Insktizide Eier und Puppen der Tiere nicht angreifen. Selbst das genannte CO2 dringt bei einigen Mottenarten nicht bis dort durch.
Kälte können diese Tiere bis zu -10 Grad mehrere Tage überleben.
Eine userin meinte: Auf der Verpackung der Klebefallen steht eine Haltbarkeit von 6 Wochen, müßte diese aber wenn das so weitergeht schon nach 3 Wochen wegschmeißen.Natürlich, sogar schon nach einem Tag wenn die dinger voll sind. Die Halbarkeit bezieht sich lediglich auf den Pheromonlockstoff. Der Spezialklebstoff ist theoretisch jahrelang halbar, wird aber im Laufe der zeit durch Staubpartikel unwirksam. Hier läßt sich z.B. sparen (bei staubarmer Wohnung) wenn mann NUR das Pheromon gegen den alten austauscht. Das diese Klebefallen nur die Männchen anlockt und hauptsächlich der Vorbeugung dient ist wahr. Aber mit einem kleinen Trick können sie auch eine Tilgung herbeiführen. Auschlaggebend ist hierbei Geduld. Ein halbes Jahr ist nicht ausreichend wie die Verkäuferin sagte. Motten bilden in der Regel 2 Generationen im Jahr. Die Population kann aber unter idealen Temperaturbedingunge um das 50fache hochschnellen. Hinzu kommt ab herbst der Eintritt einer Diapause. Wenn man also die Fallen nicht lange genug einsetzt (AUCHDANN WENN MAN KEINE MEHR SIEHT), unterliegt man schnell dem Eindruck einer Scheintilgung. D.h.: Sieht man bei den ersten Sonnen und Wärmestrahlen erneut eine Motte, hält man dies oft für einen Neubefall (der Zufall will, das man gerade eine neue Packung Vogelfutter gekauft hat), obwohl es sich immer noch um den alten Befall handelt.
Eine oder zwei Klebefallen wie sie im Handel gerne angeboten werden sind keinesfalls ausreichend für eine Bekämpfung, es dient lediglich der Befallsfeststellung. Wenn eine oder zwei Fallen dann bitteschön pro Raum. Zumindest kann man dann die Schwerpunkte des Befalls feststellen. Ich hatte kürzlich die dörrobstmotte bei einem Kunden im Schlafzimmer. Alle anderen Räume: null. Die ursache war im Kleiderschrank das Körnerkissen.
In der Regel wirkt so ein Pheromon etwa 10 qm . Heißt also: mindestens 10 qm eine Falle; gleichmäßig in der wohnung verteilt. Ich benutze bei mir die vierfache menge und das ist der Trick dabei: Zufliegende Motten werden direkt abgefangen und die Männchen werden durch das Überangebot an Sexuallockstoffen so verwirrt, das es allmählich nicht mehr zur Befruchtung der Weibchen kommt. Das man natürlich die Eier absaugen muß (Schränke abrücken, Teppich hochheben, Bohrlöcher in Wänden und Schränken nach Larven und puppen absuchen) kommt natürlich hinzu. Schränke auswaschen, befallene Lebensmittel wegschmeißen usw. nicht vergessen. Ein normaler Neutralreiniger ist völlig ausreichend. Teure Desinfektionsmittel gegen Viren und Bakterien sind nicht vonnöten. Die Tiere sind keine Krankheitsüberträger. Bei Essigreiniger besteht die Gefahr das man sich die Frucht/Essigfliege einhandelt.

Ich hoffe es fühlt sich niemand angegriffen, das lag mir fern auch wenn es am Anfang so aussah. Ich wollte nur mal an Beispielen aufzeigen was alles möglich ist und man nicht grundsätzlich Firmen als schlecht aburteilen sollte und auch nicht Rückschlüsse auf die Bezeichnung eines Schädlings ziehen kann nur weil er sich da und dort aufhält. Rückschlüsse sind erst nach einer Identifizierung des Schädlings möglich. Und das lernt man nicht mal eben aus dem Internet weil man glaubt den Schädling identifiziert zu haben. Aus meiner Praxis gibt es eine Fülle von Beispielen : tote Kellerasseln wird für Rattenkot gehalten. Wanzen für Kakerlaken. Kellerasseln für Kakerlaken, Katzen für Marder. Messiewohnungen für Ungezieferherde während ich in geleckt sauberen Wohnungen mehr Kakerlaken fand als in 5 Messiewohnungen zusammen. Alles nicht einmal Einzelfälle.

MfG
Georg
 
Hallo Georg,
danke für diese ausführliche Erklärung !
Daß "sie" an wärmeren Tagen von drausen kommen, habe ich selbst beobachtet. Ich habe immer eine Falle in der Küche und eine im Vogelzimmer. Der Fang ist immer wetterabhängig und in beiden Fallen gleich. Natürlich kommen mehr Männchen in die Wohnung wegen der Fallen, aber überrascht war ich schon, wie viele zeitweise drausen unterwegs sind !
 
Futtermotten - ich krieg die Krise...

also so langsam bin ich auch mit meinem Latein am Ende... :k ob ich abgepacktes Futter mit dem Vitalen V oder loses Futter aus den bekannten Zoofachmärkten kaufe, ich habe die Viecher immer dabei.

ich habs mit Tupperdose, einfrieren erhitzen und allem möglichen probiert, bei uns krabbelt es munter weiter. Selbst trotz Lebensmittel-Vernichtung und Schränke ausputzen sind die Biester da...

Spray und freihängende Klebestreifen möchte ich nicht auf Rücksicht unseres freifliegenden Timnehs.



Vielleicht kann mir sonst noch jemand einen klugen Tipp geben????
 
Hallo,

ich hatte eine Klebefalle an der Tür kleben, doch als ich die ersten Federn der Aga`s da drin fand war mir klar auch der Platz ist nicht sicher.

Jetzt habe ich im Agazimmer die Fallen unterm Tisch kleben, in der Küche oben auf dem Schrank, in den Fluren jeweils an einer Tür, im Wohnzimmer steht sie in der Schrankwand und im Schlafzimmer klebt sie an der Schranktür.

Doch seit ungefähr drei Tagen beobachte ich wieder vermehrten Mottenflug. Dabei dachte ich jetzt ich hab alles im Griff.

Also ich bin langsam auch mit meinem Latein am Ende. Und staubfrei bekomme ich unser Haus nicht da wir noch mit Kohle heizen und dann natürlich die vielen Vögel und die Hasen und Katzen und wir bewegen uns ja auch.

Ich weiss auch nicht mehr weiter. Also im Futter habe ich jetzt nichts mehr gefunden.

Grüssle
Corinna
 
Hallo leute,

Selbstverständlich gibt es auch eine giftfreie Alternative für die Klebefallen.
Sucht im I-Net unter dem Stichwort -Trichterfalle- oder -Mottentrichterfalle- nach Angeboten.
Es handelt sich hierbei um ein Kunstoffgefäß das im unteren Teil zur Hälfte mit Wasser gefüllt wird und im "Dachteil" ein Körbchen für das pheromon beherbergt. Die Motten fliegen gegen das Körbchen und fallen dann ins Wasser, wo sie ertrinken.
Diese Fallen kosten ca. 20€ und können wahlweise mit normalen oder Longlife Pheromonen ausgestattet werden. Es gibt sie mit blank-weißem Korpus oder mit schwarz-weiß gestreiftem Korpus (minimal teurer). Letzteren würde ich empfehlen weil die schwarz-weißen Streifen die Anlockung verstärken.
2-3 Meter über den Fußboden stellen oder hängen. Bei durchgehenden Räumen hat diese Falle eine Lockwirkung bis 100 qm.

Vielleicht habe ich jetzt einigen wieder ein Stück geholfen.

MfG
Georg
 
Nochmal an Köpifisch und Naschkatzi:
Die von mir angesprochen Trichterfalle ist besonders für staubreiche Bereiche gedacht.
Das die Motten vermehrt wieder auftreten ist doch klar. Der Irrtum beruht darauf, das man immer denkt das die Larven ständig im Futter sind. Das ist falsch. Sie sind in nahe gelegenen Verstecken von wo aus sie die Futtersuche starten, und sich danach wieder dorthin zurückziehen. Die Motte selbst ist unschädlich, legt nur noch eier (außerhalb, in den beschriebenen Verstecken) und stirbt nach ca 2-3 Wochen. Du hast also einen erneuten Eischlupf. Wie man dem giftfrei Herr werden kann habe ich weiter oben beschrieben. Geduld, Geduld und nochmals Geduld. Als biloogische Bekämpfung gibt es noch einen natürlichen Feind: -Trichogramma-
Eine Schlupfwespenart die so winzig ist wie dieser . Punkt. Die findet und parasitiert jedes mottenei, sodaß nach ca. 12 Wochen alles vorbei ist. Sind keine Eier mehr da, stirbt die Wespe (die übrigens nicht sticht). Beim Einsatz muß jedoch genauestens nach Anweisung vorgegangen werde, sonst war alles umsonst und nur euer Geld ist weg. Aber da kann ich euch weiter Ratschläge geben.
Ein weiterer Trick: Viele kennen oder haben diese UV-Lampen mit Stromgitter. Ähnliche Modelle gibt es auch mit Klebeflächen. Die UV-Röhre (nicht verwechseln mit Schwarzlichtröhren die Billighersteller gern verwenden) kann man auch gegen eine normale austauschen (Motten reagieren nicht so doll auf das UV-Licht) und pappt auf die Klebeflächen 2-3 Pheromone. So sind eure Piepmätze optimal vor den klebeflächen geschützt.

Noch Fragen? Schreibt mich hier an.

MfG
Georg

Kurz vor der Verpuppung beginnen die Larven eine Wanderung wo sie nach Plätzen für ihr Gespinst suchen um sich darin zu verpuppen. Sie wandern dann die Wände hoch und spinnen sich gerne in dem Winkel zwischen Wand und Decke ein. Mit dem messer entfernen.
 
Hallo Georg,

danke für diese tolle Antwort. Ich habe schon gesucht und auch so ne gestreifte Trichterfalle gefunden. Boooah da werd ich morgen gleich anrufen und 4 bestellen.
Wäre doch gelacht wenn ich die Biester nicht schaffe, denn mich schaffen sie nicht.

Mit zwei so UV-Lampen arbeiten wir auch schon, da finden wir auch immer wieder welche drin. Also die bleiben auch noch stehen. Doch wenn ich hier anfange die Ritzen alle abzusuchen dann habe ich eine Lebensaufgabe. Das Haus ist von 1910, da kannste dir vorstellen was da noch an Ritzen und Verstecken da ist.

Aber ich halte Euch auf dem Laufenden wie es mit den neuen Fallen klappt.

Grüssle
Corinna
 
Na also, geht doch.

Bstücke die UV-Fallen wie gesagt habe, noch zusätzlich mit Pheromonen. Das erhöht den Fangerfolg erheblich und die Befruchtung der der echten Weibchen geht allmählich zurück.

MfG
Georg
 
danke...

für Deine Antwort, Georg...
ich habe mir heute erst mal diese Pheromon-Klebefallen besorgt und kaum hatte ich sie aus der Packung, wurde ich schon **wie Motten ums Licht** umschwirrt. 8o

Ich werde dann mal ganz gezielt schauen und weiter beobachten...

nochmals vielen, vielen Dank... Marie-Luise
 
Thema: Würmer im Futter und der Wohnung

Ähnliche Themen

T
Antworten
9
Aufrufe
1.632
Jessy und Funny
J
T
Antworten
22
Aufrufe
3.984
Annika
A
M
Antworten
13
Aufrufe
1.654
Fanculla
F
LoraLi
Antworten
51
Aufrufe
1.882
LoraLi
LoraLi

Neueste Beiträge

Zurück
Oben