Hallo, ich nochmal
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gerade hab ich
hier gelesen (unter ungiftige Hecken), dass wohl fast alle Steinobstsorten, wie z.B. auch Kirschen, Mirabellen usw. Blausäureglykoside in den Blättern enthalten, was mich nun wieder ins Grübeln kommen lässt.
Äste von Obstgehölzen wie Kirsche und Co. werden auf vielen Seiten als geeignet empfohlen und viele Halter haben sie sicher schon ohne Probleme angeboten, wie ich selbst auch.
Wir haben einen eigenen Kirsch- und Pflaumenbaum im Garten, von denen ich schon seit Jahren unter anderem Äste anbiete, völlig ohne Probleme.
Diese werde ich auch daher weiterhin anbieten.
Einen eigenen Pfirsichbaum haben wir jedoch keinen, daher hab ich dessen Äste auch noch nie angeboten und kann daher keine eigenen Erfahrungen dazu beitragen
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Hm, wäre daher die Frage, wieviel Blausäureglykosid nun wirklich in den Blättern der einzelnen Steinobstsorten enthalten ist und welche Dosis wirklich letztendlich schädlich ist ?
Leider konnte ich dazu jedoch auf die Schnelle keine Angaben finden, aber vielleicht hat jayleane dazu ja noch genauere Infos
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