Fütterung mit Pellets.& Volieren fütterung Obst

Diskutiere Fütterung mit Pellets.& Volieren fütterung Obst im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Also ich bin mir durchaus bewusst welche Vorteile und Nachteile Pellets haben, welche Erfahrungen es mit Pellets gibt und bin zu dem Entschluss...
hä?Seid wann hat Körnerfutter so einen Fetteghalt?....meine zwei sorten haben 10.5% und 22% (zuchtfutter).....

HIER

Und da die beschriebenen Krankheiten eindeutig auf jahrelange absolut falsche Fütterung und Bewegungsmangel hinweisen,möchte ich wetten das man die auch durch normales Körnerfutter und natürlich das dazugehörende Obst etc und Unterbringung in einer grossen AV ,auch in den Griff bekommen würde!
:zustimm: so ist es !
Desweiteren würde interessieren wie diese Pellets reagieren, wenn sie mit einer durch Salzsäure auf PH2 abgestimmte Lösung vermengt werden ?
Also jener PH-Wert der auch im Drüsen- und Muskelmagen herrscht. Sie werden sich sehr schnell zersetzen das dürfte sicher sein.
Da aber auch Papageien eine ausgeprägte Muskelstruktur des Muskelmagens aufweisen und daraus ohne wenn und aber die artgerechte Notwendigkeit eines Mahlvorganges abgeleitet werden kann, würde ferner interessieren wie dieser Muskel bei deutlich geringerer Notwendigkeit reagiert ?
Hierzu gibt es genügend wissenschaftliche Studien zu Vögeln mit ausgeprägtem Muskelmagen bei veränderten Futterangeboten im Laufe eines Jahres. Wie verhält es sich jedoch bei permanent veränderter Situation ?

Gruß
Oli
 
Hmm und wie reagieren die Saaten im Muskelmagen bei PH2, die überhaupt nicht in der Ursprungsheimat wachsen? Was wenn diese härter oder weicher sind als die übliche Naturnahrung? Was passiert bei der über- oder unterbeanspruchung durch solche Saaten?
 
Hallo,

da ich selber mal in der Branche gearbeitet habe, schweben mir noch andere %-Zahlen an Fett von Papageienfutter im Kopf rum. Ich war sogar erschrocken und dachte, das kann nicht gut sein. Leider finde ich keine Angaben im Netz über den Gehalt von meinem damals gefütterten Körnerfutter, ich versuche es aber ausfindig zu machen.

Aber mal ehrlich: wieviele Leute (und damit meine ich nicht dich, Dullkopp ;) ) füttern wirklich konsequent die 15%-Formel vom Körpergewicht an Körnerfutter? Ich glaube, die allerwenigstens. Ich wurde sogar schon ausgelacht, weil ich eine Goldwaage zur Hilfe nahm :D.
Da gerade (oftmals) ein Hauptbestandteil von Körnerfutter aus Sonnenblumenkerne besteht (die leider fast an die 60% Fett enthalten), diese sich die Vögel schön rauspicken können, werden wir an die 50% Fett bei der Fütterung schon fast hinkommen ;).
Aber das ist wieder ein anderes Thema, auf das ich eigentlich nicht hier raus wollte. Es sind Fütterungsfehler, die man umgehen kann. Aber eins kann man zugeben, mit Harrison kann man nicht soviel anrichten, daß es zu so gravierenden Mangelerscheinungen und Fettüberfütterungen kommen kann, das ist schonmal Fakt ;).

Zu dem Muskelmagen, diese Theorie brachte irgendjemand mal auf. Aber es wurden meines Wissens noch nie irgendwelche Schädigungen festgestellt, selbst nach 20 Jahren Harrison nicht. So lange gibt es das Futter nämlich schon.

Oli, wenn du wissenschaftliche Studien hast, könntest du vielleicht den Link einstellen? Würde mich interessieren :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm und wie reagieren die Saaten im Muskelmagen bei PH2, die überhaupt nicht in der Ursprungsheimat wachsen? Was wenn diese härter oder weicher sind als die übliche Naturnahrung? Was passiert bei der über- oder unterbeanspruchung durch solche Saaten?
Die Saatkonsistenz innerhalb einer Pflanzenfamilie ist garnicht so unterschiedlich wie man denken könnte. Man muß wohl zwangsläufig von der geschälten Saat ausgehen. Zudem ist zu berücksichtigen, daß die Nahrung aufgeschlossen werden muss, dies ist ja letztlich Sinn der Verdauung. Die Verdaulichkeit wechselt jedoch im Jahresrhytmus. Nimm hier als Beispiel die heimischen Körnerfresser, welche jetzt innerhalb der Brutzeit fast ausschließlich heranreifende Samen zu sich nehmen. In diesen heranreifenden Samen liegen die Nährstoffe noch nicht gebunden vor, da die Pflanze sie "frei" mobilisieren, transportieren und dann einlagern muss. Diese weiche Konsistenz und hohe Verdaulichkeit ist auch für die heranwachsende Brut sehr wichtig. Übertragen auf hier genannte Argumente, macht es Sinn dem Jungvogel hochverdauliche Nahrung zukommen zu lassen, dies hat mit "Pampe" herzlich wenig zu tun, sondern schlicht mit den Bedürfnissen der heranwachsenden Jungvögel. Daraus leitet sich aber ebenso ab, daß Altvögel die nicht in der Brut sind und keine Nestlinge zu versorgen haben keine hochverdauliche Nahrung benötigen. Ob dies nun Pellets, Keimfutter, Kochfutter usw. ist spielt dabei keine Rolle.

Da gerade (oftmals) ein Hauptbestandteil von Körnerfutter aus Sonnenblumenkerne besteht (die leider fast an die 60% Fett enthalten), diese sich die Vögel schön rauspicken können, werden wir an die 50% Fett bei der Fütterung schon fast hinkommen ;).
Sie weisen geschält 49% auf (BLS o. USDA)

Oli, wenn du wissenschaftliche Studien hast, könntest du vielleicht den Link einstellen? Würde mich interessieren :).
Wenn ich die Zeit habe, schaue ich nach. versprochen !

Gruß
Oli
 
Danke Oli :).

Google schmiß mir eine andere Prozentzahl an Fettgehalt von Sonnenblumenkerne aus, aber ist o.k. :). Keine Ahnung, ob sie von Weißen oder Gestreiften ausgegangen sind, wie genau diese überhaupt analysiert wurden - lassen es wir bei deiner Prozentzahl :).
 
Keine Ahnung, ob sie von Weißen oder Gestreiften ausgegangen sind, wie genau diese überhaupt analysiert wurden
Der Fettgehalt variiert gravierend lediglich bei Analysen inklusive Schale, je dunkler die Schale umso geringer der Schalenanteil. Dies gilt übrigens auch für Kardisaat. Bei letzterer besteht eine direkte genetische Beziehung zwischen Schalenfarbe, Schalenanteil und Fettsäurenzusammensetzung.

Gruß
Oli
 
Ina, mir ist auch niemand bekannt, der Harrison füttert und schlechte Erfahrungen in Bezug auf die Gesundheit der Tiere gemacht hat. Es hat sich auch noch niemand hier gemeldet und ich schließe mich deinem Tipp an, das das auch nicht passiert.

Fütterst du eigentlich auch deine Sittiche mit Pellets oder hast du gar keine mehr? Ich füttere Harrison schon eine Weile zu, damit sie das kennenlernen.

@all
In 2009 gab es einen Artikel in der Papageien von Fr. Dr. Wolf (TiHo Hannover) und auch ein Interview im Deutschlandfunk, was sie gemeinsam mit Dr. Bürkle führte. In ihren Versuchen hat sie viele Vorurteile widerlegt, was die Schwierigkeiten bei der Umstellung anging, allerdings für einige Arten bestätigt (z.B. Nymphensittiche). Fr. Dr. Wolf ist international anerkannte Spezialistin auf dem Gebiet der Papageienernährung. Dr. Bürkle düfte den meisten ohnehin ein Begriff sein. Beide sprechen sich für Pelletfütterung unter Zufütterung von Frischkost aus. Umgestellt habe ich meine Vögel bisher dennoch nicht und möchte das eigentlich auch nicht, aber ich stelle fest, dass ich immer mal wieder einen Gedanken daran verschwende. Erfahrungen gibt es ja mittlerweile auch genug aus dem Ausland. Sie sind meines Wissens ebenfalls positiv.

An den Threadersteller hätte ich die Frage, was du denn für Arten hältst. Das wäre ja nicht ganz unwichtig, wenn es um Zusatzfutter geht. Leider ist deine eigentliche Frage hier ja völlig unter gegangen.
 
Hallo Susi,

schön dich hier anzutreffen :).

Nein, meine Sittiche füttere ich nicht mit Harrison, die große Mehrzahl ist einfach zu alt für eine Umstellung. Ich kann aber wirklich sagen, je kleiner die Vögel, desto schwieriger scheint die Umstellung auch zu sein.
Meine Wellis und Nymphen versuche ich, so naturnah wie möglich zu füttern. Die Palette, was die Natur bietet (gerade jetzt an frischen Gräser) ist riesig groß. Aber auch sehr zeitaufwendig. Als Winterfutter habe ich für sie die Tiefkühltruhe voll (auch mit Frischfutter vom grünen Pfad).
 
Na ich will ja auch keinem abstreiten das Pelletfütterung keine Nachteile hat,aber bislang ist noch kein Vorteil gegenüber der körnerfütterung genannt worden?Und genau die würde mich ja interessieren!!
Bis auf das Argument das die Aspergillosewahrscheinlichkeit geringer sei,die aber auch bei körnerfutter bei Einhaltung der 5% -Regel und artgerechte Haltung auch ziemlich ausgeschlossen ist!
Da Die Pellets auch ein Naturprodukt sind muss doch auch direkt nach dem Öffnen der Packung auch davon ausgegangen werden das sich auf dem Produkt Pilzsporen niederlassen,oder wie wird das verhindert?Meines wissens nach werden die bei der Produktion nur abgetötet,aber sobald jemand die Packung öffnet ist das doch dann hinfällig,oder?
Und wie handhabt man bei der einheits-Pelletsfütterung den unterschiedlichen Bedarf bei der Mauser oder Balz etc??
 
Da Die Pellets auch ein Naturprodukt sind muss doch auch direkt nach dem Öffnen der Packung auch davon ausgegangen werden das sich auf dem Produkt Pilzsporen niederlassen,

Sponsere mir zwei Abstriche Harrison frisch gekauft und eine geöffnete Packung die seit Monaten rumliegt auf Pilze und Schimmelpilze, dann weißt es genau. Ich hab alles hier, außer Geld :-D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nee Leute, ich klinke mich aus, das hat für mich keinen Zweck mehr.

Ich habe versucht, meine Erfahrungen über Harrison hier nieder zu schreiben, die überaus erfolgreich sind. Andere können dies ebenso berichten, keiner kann etwas Negatives berichten...und das sind für mich Fakten und Dinge, die zählen.

Wer Fragen hat, kann sich ja an Avifood persönlich wenden, da wird er mit Sicherheit gut aufgeklärt.
 
Hallo,

habe gerade diese interessante Diskussion entdeckt und möchte auch ein klein wenig Senf dazugeben :D.

Da Die Pellets auch ein Naturprodukt sind muss doch auch direkt nach dem Öffnen der Packung auch davon ausgegangen werden das sich auf dem Produkt Pilzsporen niederlassen,
Das ist durchaus eine logische Schlußfolgerung :zustimm:.
Pellets sind ja im Grunde auch nichts anderes, wie gemahlenes Gerteide/Körnerfutter. Jeder Produkt aus natürlichen Rohstoffen kann mit Pilzsporen befallen werden, was halt auch für Pellets gilt :zwinker:.

Es gibt immer Faktoren, die die Qualität negativ beeinflussen können (z.B. bei der Herstellung, beim Transport, der Lagerung beim Händler, Lagerung daheim...) ganz egal, welche Futtersorte man wähl.

Meiner Meinung nach kann man daher für kein Futtermittel 100%ige Sicherheit garantieren, dass es keimfrei bleibt oder dafür weniger anfällig ist.

Das auch Pellets verkeimen, was auch für die von Dr. Harrison gilt, ist hier im Forum auch schon an einigen Stellen erwähnt worden, wie z.B. auch hier.

Die Lagerung im Kühlschrank ( egal ob Pellets oder normales Körnerfutter) hat auch ihre Nachteile, die ich kurz ansprechen möchte:

Wenn die Packung geöffent ist und zum Füttern dem Temperaturunterschied zwischen Kühlschrank und Raumtemperatur ausgesetzt ist, bildet sich leicht Kondenzwasser in der Verpackung, welches erst recht eine Verkeimung fördert, was auch hier gut beschrieben wurde.
Aus diesem Grund finde ich die Lagerung im Kühlschrank nicht wirklich empfehlenswert, wenn ich ehrlich bin.

Was mir persönlich auch zu denken gibt, ist das für die Pellet/bzw Extrudatherstellung das Getreide je nach Produkt mehr oder weniger stark erhitzt wird, wodurch natürlich immer viele wichtige natürliche Vitamine und essenzielle Aminosäuren zerstört werden.
Diese werden im weiteren Herstellungsvorgang dann zwar wieder hinzugefügt, aber künstliche Vitamine haben nicht wirklich die Qualität von natürlichen Vitaminen, was auch hier nachzulesen ist.

In amerikanischen Studien wurde wohl nachgewiesen, dass es zu Problemen mit dem Muskelmagen/Verdauungsorganen kommen kann, wenn als Trockenfutter hauptsächlich Pellets gereicht werden, wie hier nachzulesen ist.

Aus meiner Sicht haben sowohl Körnerfutter als auch Pellets ihre Vor- und Nachteile, wobei aus meiner Sicht die Vorteile beim Körnerfutter überwiegen, wenn man betrachtet, dass hier das Getreide in seiner Urform verfüttert wird, mit all seinen natürlichen Inhaltstoffen. Zusätzlich bietet es den Tieren mehr Sinnesanreize durch die verschiedenen Körnersorten (unterschiedliche Größe, Farbe, Struktur, Geschmacksrichtung) in einer Mischung, sowie den Beschäftigungsfaktor durch das Entspelzen.

Ich persönlich verfütter daher neben dem Frischfutter hauptsächlich Körnerfutter, worin aber ein paar Pellet untergemischt sind. Auf diese Art und Weise können meine Vögel von beiden Futtersorten profitieren und haben noch mehr Abwechsung :zwinker:.

Für Vögel die z.B. an PDD erkrankt sind, ist die Verfütterung von Pellets wegen der leichteren Verdaulichkeit jedoch schon empfehlenswert.

Hier vielleicht noch eine interesante Umfrage zu dem Thema klick, welche zeigt, dass es durchaus auch Leute gibt, die nach der Umstellung auf Pellets nicht überzeugt waren und wieder zum Körnerfutter zurückgewechselt sind oder keine Vorteile an dieser Futterart bemerken konnten.
Genauso gibt es auch umgekehrt Leute, die von den Pellets überzeugt sind.

Das Thema Pellets wird sicher immer Für- und Gegensprecher finden.
Ich denke letztendlich muss jeder die Fakten für sich betrachten und selbst entscheiden, welche Futtersorte er letzendlich anbietet :zwinker:.
 
@Tierfreak......vielen lieben Dank für deinen wirklich interessanten Beitrag und die Quellen.....

Insbesondere dieses Zitat aus einer deiner verlinkten Seiten möchte ich mal hervorheben,auch wenn diese Aussage etwas überspitzt ist meiner Meinung nach:

"Genau betrachtet sind sie sogar deutliche Beweise dafür, daß derartiges Alleinfutter als tierschutzwidrig einzustufen ist. Immerhin können einige Organe durch Pelletfütterung krankhaft verändert werden oder sind zumindest zu ihrer naturgemäßen Funktion nicht mehr in der Lage"


Natürlich sollte jeder Halter selber entscheiden was er füttert,und da ich mich in letzter Zeit sehr mit dem thema beschäftige(habe einen Ara mit Schlaganfall dazu bekommen),fiel mir immer wieder auf das mir keiner ganz klare Vorteile einer Pelletfütterung beschreiben konnte wie zb welche positiven Auswirkungen das hat die eindeutig NUR der Pelletfütterung zuzuschreiben sind.
Daher finde ich deinen Beitrag nun für mich zumindest sehr interessant und vor allem hilfreich in der Entscheidungsfindung!
 
@Tierfreak......vielen lieben Dank für deinen wirklich interessanten Beitrag und die Quellen.....
Ich kann mich Chris da nur anschließen, wirklich sehr informativ, vor allem auch die Links dazu!! Im Krankheitsfall sind Pellets die Rettung z.B. bei Drüsenmagenkranken Vögeln, die Erfahrung konnte ich in der Vergangenheit machen. Generell als Hauptfutter bei gesunden Papageien würde ich eine reine Pelletsfütterung ablehnen.
 
Kann mir jemand die amerikanischen Studien nennen, wo die Veränderung des Drüsenmagens als Folge der Pelletfütterung beobachtet wurde oder weiß darüber jemand mehr? Mit welchen Arten wurden die Tests duchgeführt? Auf der verlinkten Seite gibt es zwar die Behauptung es gäbe amerikanische Studien und ich bezweifle das auch gar nicht. Ich habe nur keine finden können und Quellenangaben gibt es dort leider nicht.

Die Untersuchung von Fr. Dr. Wolf hat diesen wesentlichen Punkt leider ausgelassen, was sicherlich daran liegt, dass man dazu Langzeitstudien durchführen muss. Da im Ausland ja nun schon jahrelang Pellets gefüttert werden (oftmals tatsächlich als Alleinfutter) und dementsprechend zumindest nicht wissenschaftlich fundierte Erfahrungswerte vorliegen, sollten amerikanische und asiatische Tierärzte da eigentlich etwas zu sagen können. Aber da in diesen Ländern weiterhin Pellets gepriesen werden, passt das doch irgendwie nicht so recht zusammen. Bei kleineren Arten, die bis ca. 20 Jahre alt werden können, sollte man zumindest aufgrund dieser Erfahrungswerte beurteilen können, ob so eine Fütterung nun gesundheitliche Schäden zu Folge hat oder nicht. Wäre schön, wenn auch da jemand Infos zu hätte.

Eine Frage noch an diejenigen, die Pellets voll und ganz ablehnen und (ganz wichtig) sie für gesundheitsschädlich halten. Würdest ihr ein Küken, dass von Hand aufgezogen werden muss auch nicht mit Handaufzuchtfutter der Firmen füttern, die auch Pellets verkaufen - eben weil auch dieses Futter unnatürlich ist? Und wenn doch, was ist da für euch der Unterschied? Und wenn euer Vogel krank ist und aufgepeppelt werden muss, bekommt er dann auch kein Handaufzuchtfutter, wenn er das Fressen aus eigenem Antrieb einstellt?
 
Thema: Fütterung mit Pellets.& Volieren fütterung Obst
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