Trinkwasser:Mineral-oder Leitungswasser?

Diskutiere Trinkwasser:Mineral-oder Leitungswasser? im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Hallo, auch bei diesen Thema weiß ich nicht so recht ob Ihr es schon x-mal diskutiert habt, würde mich aber trotzdem interessieren. :) :)...
Parrot

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Hallo, auch bei diesen Thema weiß ich nicht so recht ob Ihr es schon x-mal diskutiert habt, würde mich aber trotzdem interessieren. :) :) :+screams:
Was soll gesünder sein Mineralwasser oder Leitungswasser, abgekochtes Wasser ist nicht so emfehlenswert, jedenfalls auf Dauer, bei Krankheit ein absolutes Muß, soweit mein jetziger Wissensstand.
Gruß Kerstin
 
Leitungswasser wird auf jeden Fall besser und strenger kontrolliert als Mineralwasser. Bleirohre hat heutzutage auch keiner mehr. Wenn es nicht zu verkalkt ist, ziehe ich Leitungswasser immer dem Mineralwasser vor.
 
Hallo Kerstin :0-


Ich sage das selbe wie Andreas. Denn bei diversen Tests hat oft Leitungswasser besser abgeschnitten als Mineralwasser.

Am besten erkundigst Du Dich nach Deinen Wasserwerten. Sollte sie schlecht sein vergleiche Mineralwassertests.

Wichtig ist aber auch bei Mineralwasser das tägl. eine frische Flasche verwerdet wird.
 
Hallo,

Bleirohre werden heutzutage nicht mehr eingebaut, können in Altbauten aber noch vorhanden sein. Einfach mal den Vermieter fragen oder das Leitungswasser testen lassen, falls der Verdacht auf Blei besteht.

Ansonsten bin ich auch von Leitungswasser überzeugt, da es in Deutschland sehr gut kontrolliert wird und eine sehr gute Qualität hat.
Kalk im Trinkwasser ist überhaupt kein Problem, aber manche mögen den Geschmack nicht. Ich jedenfalls trinke unser hartes Wasser gern und meine Sittiche ebenso :jaaa:
 
Wasserinhaltsstoffe

Hallo Forumsbeteiligte,

Wasser ist ein ständig benötigtes Wirtschaftsgut. So wird Trinkwasser aus
der Ruhr 7mal und mehr getrunken, bevor es in den Rhein gelangt. Das
verschmutzte Wasser, daß jedesmal mit Hilfe einer Kläranlage teilaufbereitet
wird, stammt aus Toiletten, Industrielaboren, Industriebetrieben,
Mastbetrieben, Haushalten usw. , usw.. Dieses Abwasser enthält ungelöste
Stoffe und eine unendlich große Vielzahl von gelösten Stoffen, die wie Zucker
im Kaffee nicht sichtbar vorhanden sind. Dieser Chemikaliencocktail wird in
den Kläranlagen, die für viele dieser Wasserinhaltsstoffe überhaupt keinen
Wirkungsgrad haben, nur teilgereinigt. Das aufbereitete Kläranlagenwasser
wird an Hand einiger weniger Analysenparameter, meistens diskontinuierlich
überprüft.
Die Aussage, ob ein Trinkwasser in Ordnung ist, bezieht sich immer nur auf
die wenigen Analysenparameter, die in irgendwelchen Vorschriften genannt werden. Unbekannt sind die Wechselwirkungen der in Art und Menge
unterschiedlich vorhandenen Wasserinhaltsstoffe auf die Gesunderhaltung
über die vielen Jahre eines Menschenlebens.

Viele Grüße
Arno
 
Hallo Arno,

deinen Beitrag möchte ich gerne etwas richtigstellen, damit hier nicht jedem der Appetit auf Leitungswasser vergeht. :s

Was du beschreibst, ist die Reinigung von Abwasser und nicht gleichzusetzen mit der Aufbereitung von Trinkwasser. Trinkwasser muss sehr hohe Qualitätsansprüche erfüllen, in der Regel sogar strengere als bei Mineral- und Tafelwasser. Und nicht umsonst wird Trinkwasser als das "bestuntersuchte Lebensmittel" in Deutschland bezeichnet. :jaaa:

In Deutschland wird das Trinkwasser überwiegend aus Grundwasser oder Talsperren gewonnen, was je nach Herkunft ohnehin mehr oder weniger sauber ist. Flusswasser macht einen geringeren Anteil aus und wird durch Uferfiltration auf natürliche Weise vorgereinigt, bevor es im Wasserwerk technisch aufwendig aufbereitet wird. Auch gelöste Stoffe werden - soweit notwendig - sehr effektiv entfernt und einen "Chemikaliencocktail" wirst du mit Sicherheit nicht im Trinkwasser finden. Da sind die Karotten aus dem eigenen Biogarten wahrscheinlich stärker belastet. :baetsch:

Davon zu unterscheiden ist die Reinigung von Abwasser in Kläranlagen. Aus verdrecktem Abwasser wird hier hier Wasser mit der Qualität von Oberflächenwasser, teilweise sogar sauberer als das übrige Wasser des Flusses, in den eingeleitet wird. Und wenn man schon kritisiert, dann lieber die Leute, die dafür verantwortlich sind, dass soviel Chemikalien, Düngemittel, Putzmittel, Medikamente usw. überhaupt ins Wasser gelangen.

Und nun wünsche ich Euch und Euren Vögeln weiterhin guten Durst :S
 
@ Arno
zwei Anmerkungen zu deinem Beitrag:
1. Deine pauschale Feststellung zu der Abbauleistung von Kläranlagen ist schlichtweg nicht zutreffend.
2. Was meinst du mit deiner Feststellung, dass Wasser aus der Ruhr sieben Mal getrunken wird, bevor es den Rhein erreicht?

Das, was du, für mich unverständlicherweise so pauschal behauptest, ist zu fast hundert Prozent frei von Tatsachen.

Moonlite hat das, was unter Wasser- Fachleuten unbestritten ist, m. E. sehr zutreffend beschrieben.

Viele Grüße
Pia
 
Das Leitungswasser in Deutschland soll ja von guter Qualität sein und paar Keime sind ja nun auch nicht sooo schlimm, da Vögel bekanntlich ein Abwehrsystem haben und in Australien, Afrika...usw. enthält das Wasser auch sicherlich Keime.
Mineralwasser hat den Nachteil, dass sich sofort Keime bilden, wenn man die Flasche öffnet.

P.S. In Tests hat, soweit ich gehört habe, Leitungswasser besser abgeschnitten, als Mineralwasser.
 
Hallo Moonlite,

unser Nahrungsmittel Nr. 1, das Trinkwasser, wird nach der
Trinkwasserverordnung untersucht. Dort sind die Grenzwerte angegeben.
Kontinuierlich werden ca 10 und diskontinuierlich ca. 50 Analysenparameter
untersucht, obwohl im Trinkwasser eine über 1000 mal höhere
Parameteranzahl enthalten sein kann!. Darüber hinaus gibt es noch
jährliche durchzuführende Sonderuntersuchungen in Instituten auf die in der
Landwirtschaft eingesetzten Herbiziden, Fungiziden, Insektiziden, usw., die im
Oberflächenwasser landen. Weil die Wasserchemiker nur einen
sehr geringen Anteil der möglichen Wasserinhaltsstoffe überprüfen können,
werden Fischteste mit Golddorfen durchgeführt. Diese Fische sollen anzeigen,
ob auch für den Menschen die abgegebene Wasserqualität brauchbar ist.
Außerdem kann kein Wasserchemiker verlässliche Aussagen über die
Wechselwirkungen dieses Vielstoffgemisches auf die Gesundheitsgefährdung
des Menschen machen, den mit Wasser können alle gelösten Stoffe
in jede biologische Zelle transportiert werden. Ich wünschte, glauben zu
können, das Trinkwasser das bestuntersuchteste Lebensmittel ist.
Trinkwasser ist ein riesiges Wirtschaftsgut, das nach Gebrauch ständig in
Kläranlagen wieder aufbereitet wird und dann mit anderem Oberflächenwasser
vermischt als Uferfiltrat erneut den Bürgern als Trinkwasser dient.
Die technische Aufbereitung beschränkt sich auf die Filtration und die
Sterilisation mittels Chlorprodukte. Weil die produzierten Trinkwassermengen
sehr groß sind, beeindrucken diese Filteranlagen.
Du hast Recht, wenn Du die gereinigte Wasserqualität, die die Kläranlage
verläßt, qualitativ nach dem Lichtdurchlässigkeitsvermögen beurteilst.
Dieses Wasser ist praktisch frei von ungelösten Stoffen.
Das, was Du nicht siehst , sind die in diesem Wasser vorhandenen gelösten
und nicht sichtbaren Stoffe. Ebenso die vielen Überschußchemikalien
( Fällungsmittel, Flockungshilfsmittel usw.) , die in der Kläranlage selbst
kontinuierlich zudosiert werden.
Durch diese Überschußchemikalien werden viele Kilometer flußabwärts
Nachfällungen verursacht, wodurch die in gewissen Zeitabständen aus dem
Flußbett zu entfernenden Sedimente sogar auf Sondermülldeponieen
verbracht werden müssen. Soviel dazu.

Viele Grüße
Arno
 
Hallo Arno,

tut mir leid, aber ich kann deine Schwarzseherei überhaupt nicht teilen. Mit so einem Beitrag wirst du nur eines erreichen: nämlich dass du hier absolut grundlos die Leute verunsicherst, ob Trinkwasser überhaupt noch geniessbar ist. Und das finde ich nicht okay. :nonono:

Und nun wirds für die anderen leider etwas Off-Topic.
Abwasserreinigung und Trinkwasseraufbereitung sind zwei unterschiedliche Dinge, auch wenn die Verfahrensprinzipien ähnlich sind. Irgendwie wirfst du beides hier ständig durcheinander. Beides funktioniert bezogen auf das jeweils angestrebte Ziel sehr gut. Nicht zuletzt weil die gesetzlichen Anforderungen in den letzten Jahren stark angezogen haben und sich natürlich auch der Stand der Technik weiterentwickelt hat. Wann warst du das letzte Mal in einer modernen Kläranlage oder einem Wasserwerk ? Es wird längst nicht mehr nur gefiltert oder mal eben eine Tonne Chlor reingekippt. Für die Problemstoffe, die in Flusswasser leider nicht ausbleiben, gibt es inzwischen ausgereifte Verfahren, mit denen man alles entfernen kann, wenn man das will. Ist alles nur eine Frage des aufwandes und letzlich will man ja kein destilliertes H2O produzieren.
Da dir die Ruhr anscheinend besonders am Herzen liegt, hier mal die Aufbereitung von Ruhrwasser (kein Abwasser) zu Trinkwasser in Mühlheim an der Ruhr.
1. Ozonung --> Flockung --> Sedimentation --> 2. Ozonung --> Flockung --> Belüftung -- > Filtration --> Aktivkohlefilter --> Untergrundpassage --> Chlorung
Ist nur ein Beispiel. Bei Grundwasser ist die Aufbereitung natürlich viel einfacher. Aber bei Ruhrwasser kann man mit dieser Verfahrenskombination ganz gezielt alle ungelösten /gelösten und organischen/anorganischen Stoffe soweit entfernen, dass man die Grenzwerte der TVO sicher unterschreitet.
Die TVO orientiert sich übrigens an den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation WHO und berücksichtigt auch noch einen Sicherheitsabschlag , um in jedem Fall auf der sicheren Seite zu liegen.
Dass nicht alle von den 'zig tausend möglichen organischen Verbindungen in der TVO erfasst sind, ist verständlich. In der Regel sind die Konzentrationen so gering, dass die Einzelverbindungen ohnehin nicht nachweisbar wären. Daher bevorzugt man hier Summenparameter, die ganze Stoffgruppen erfassen, aber für die Beurteilung der Wasserqualität absolut ausreichend sind.
Goldorfentests kenne ich nur im Zusammenhang mit industriellem Abwasser, wo die Fischgiftigkeit beurteilt wird. Das hat aber doch nichts mit Trinkwasser zu tun und ist dort auch gar nicht notwendig, weil Trinkwasser deutlich sauberer sein dürfte als das Teichwasser, was eine Goldorfe normalerweise gewöhnt ist.
Und wie gesagt. Du bringst hier einige Dinge durcheinander bzw. scheinst nicht überall den Stand der Dinge zu kennen. Damit verunsicherst du nur die Leute hier und das ist sicher nicht der Zweck dieses Forums. Mal ganz abgesehen davon, dass wir schon längst off topic sind. Daher werde ich mich hier nicht mehr weiter darüber äussern, auch wenn Wasser/Abwasser für mich ein recht spannendes Thema ist ;)
 
Lieber Arno,
interessehalber:
womit kochst du, was trinkst du, was trinken deine Graugänse und Elstern?
 
Hallo

Also unsere Wellis haben immer nur Leitungswasser bekommen :jaaa: (ist in Österreich ja auch durchaus kein Problem). Als wir uns einen größeren Käfig zulegten war dann eine Flasche "Vogeltrank" dabei den ich dann natürlich gegeben habe. als die leer war sind wir wieder auf Leitungswasser umgestiegen...wir ja, unsere Wellis nicht :angry: ...sie haben dann immer das Wasserschüßerl dass am Gitter hängt ausgehängt und wenn möglich auf den Käfigboden geworfen. :gott:
Aus diesem Grund sind wir jetzt bei "Vöslauer ohne" gelandet. Ich kaufe es nur in der 1/2 Liter Flasche damit es schneller weg geht wegen Keime und so.
 
Hallo Maria,

ich koche mit Leitungswasser, welches aus dem Uferfiltrat der Ruhr gewonnen
wird, trinke meistens "Stilles Wasser". Meine Graugänse trinken Teichwasser
und Regenwasser.

Viele Grüße
Arno
 
Hallo Silke und alle,

> Trinkwasser muss sehr hohe Qualitätsansprüche erfüllen, in der Regel sogar strengere als bei Mineral- und Tafelwasser. Und nicht umsonst wird Trinkwasser als das "bestuntersuchte Lebensmittel" in Deutschland bezeichnet.

Es ist aber wie bei aller Analytik: man findet nur das, was man sucht. Und man sucht nur das, was man nach Stand der Wissenschaft für wichtig hält und nach Stand der Technik zu moderaten Kosten analysieren kann. Anders geht es in der Praxis auch gar nicht.

Trotzdem ist z.B. unbestritten, dass im Trinkwasser vermehrt Stoffe auftauchen, die dort von Menschen reingepinkelt wurden. So gibt es (je nach Quelle des Trinkwassers) durchaus Gegenden, in denen das Trinkwasser mittlerweise blutdrucksenkende Medikamente in mehr als homoepathischen Dosen enthält :-( Was die Hygiene betrifft, ist Mineralwasser tatsächlich mitunter schlechter als Leitungswasser (da gibt's mitunter mal Fäkalbakterien drin, wenn in der Produktion geschlampt wird).

> und einen "Chemikaliencocktail" wirst du mit Sicherheit nicht im Trinkwasser finden.

Du wirst. Die Frage ist nur, welche, in welchen Konzentrationen, und mit welcher Wirkung auf die Konsumenten.

Trotzdem sehe ich keinen generellen Grund, Trinkwasser zu meiden. Unser Geier bekommt zwar Mineralwasser, aber nur, weil er krank ist und das Trinkwasser hier einen recht hohen Natriumgehalt hat.

Viele Grüße,
Stefan
 
Leitungswasser ist meistens mehr oder weniger mit Clor versetzt, ich verwende daher ausschlieslich Brunnenwasser. Dieses sollte aber auch erst vorher überprüft werden. (meines hat Trinkwasserqualität)

LG
Tom
 
Alles Quatsch, Leitungswasser ist einwandfrei.
Was soll die Bemerkung "mehr oder weniger mit Chlor versetzt"?
Normalerweise ist kein Clor drin, nur bei Störungen. Kurzes abstehen lassen des Wassers lässt mögliches Chlor entweichen.
Keime sind mit Sicherheit weniger drin als in Bächen oder Pfützen, aus denen Vögel uns andere Tiere in der Natur trinken.

Also Leitungswasser verwenden, wenn man will abstehen lassen.
Alles Andere ist Geldmacherei.

Ach ja, ich hatte früher mel ein Aquarium - die Fische darin haben Leitungswasser nicht nur getrunken, sondern bestens darin gelebt (Kiemen und so).
 
Das Leitungswasser hier in Deutschland ist qualitativ eines der Besten, sodass ich auch sage, dass man den Vögeln ruhig Leitungswasser geben kann. Ich weiß jetzt nicht, wie das in anderen Teilen Deutschlands mit der Leitungswasserqualität aussieht. In irgendwelche Altbauten oder so, sollte man mit dem Leitungswasser vorsichtiger sein, wg. Bleirohren. Weiß da jemand mehr zu? Eine kleine Menge an Keimen wird auch i.d.R. keinen Stubenvogel vom Hocker hauen, da die ein Abwehrsystem haben und ihre wilden Verwandten auch aus dreckigen Wasserstellen trinken.
 
Hallo

Also ich war Anfang des jahres bei unserem TA, der meinte ich solle Flaschenwasser anbieten! Vitel oder wie sie alle heissen, es gibt ja auch billigere Sorten! Er hat gesagt wegen Bakterien im Trinkwasser, die sich in die Schleimhäute setzen könnten!

Also es ist ein auf Papageien spezialisierter TA!

Gruss Christian&Co
 
wie sollen abwehrkräfte gebildet werden, wenn man nie mit bakterien in kontakt kommt??


ich denke man kann es auch übertreiben!!
 
Mr.Knister schrieb:
wie sollen abwehrkräfte gebildet werden, wenn man nie mit bakterien in kontakt kommt??
Mit irgendwelchen Keimen kommen Vögel sicher in Kontakt. Bei Wellis z.B. wird bereits das Immunsystem im Nistkasten aktiv, da sterile Nistkästen eh nicht das Gelbe vom Ei sind (dreckige natürlich auch nicht!), können sich hier auch Abwehrkräfte bilden. Vögel, die wirklich nie einen Fitzel Dreck zu sehen bekommen, werden schneller krank, als die, die ein gewisses Maß an Dreck in ihrer Umgebung hatten und somit Abwehrkräfte bilden konnten.
 
Thema: Trinkwasser:Mineral-oder Leitungswasser?

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