Ernährung bei Nierenproblem

Diskutiere Ernährung bei Nierenproblem im Forum Ernährung im Bereich Allgemeine Foren - Hallo Dunja ! Ich habe gelesen, daß Du einen nierenkranken Samson hast - ich habe in meinem 10-köpfigen Schwarm wahrscheinlich auch einen...
Kathrin72 schrieb:
Kannst Du mir hier sagen, wieviel Amynin auf wieviel Wasser? Gibst Du es bei einer Kur dann jeden Tag oder könnte ich auch einen Tag Amynin, einen Tag Phytorenal und einen Tag Vitamin B geben und dann wieder von vorn anfangen. Ich will nicht unbedingt alles auf einmal in den Trinknapf geben, was ja auch nicht sinnvoll ist. Weißt Du, ob in den Amynin schon ausreichend Vitamin B vorhanden ist?
Leider weiß ich die Dosierung nicht, habe auch mit Der Suche nichts gefunden ich gebe aber 1,5ml auf mein kl. Wasserschälchen. Frage im Krankheitsforum nach, da wurde es schon mal beantwortet.


Ich habe mittlerweile mit einer Bekannten gesprochen die viele Vögel, meist Abgabevögel und damit oft kranke hält gesprochen.
Sie hat die Erfahrung gemacht das sehr oft bei Leber auch Nierenprobleme vorliegen und rät Dir darum von Amynin ab (ihr bekamen flüssigen Kot auf Amynin). Leider hast Du ja keine Laborwerte.
Sie würde Dir empfehlen Tyrode Lösung (Phytorenal ist ähnlich Mineralstoffreiche Lösung) oder ein gutes für die Bybynahrung geignettes Trinkwasser zu verwenden. Und da Vitamine die Keine oder wenig Amynoseuren mit zu setzen (z.B. Vitakomplex unters Wasser oder Prime übers Futter).
Und dazu die Frühjahrskur der Fr. Sonnnschmidt: 3 Wochen im tgl Wechsel Leber und Nierenstärkende Mittel verabreichen. Carduus marianus D4, Flor de Piedra D4, Solidago D4, Berberis D4.

Dazu noch ein Sylimarin Präperat (= Mariendistel ) gibt es außer den Kapseln auch als Tropfen. Zur Nierenunterstützung hat sie gute Erfahrungen mit Allopurinol gemcht. Das ganze würde ich aber mit einen vogelkundigen TA absprechen.
 
Liebe Federmaus !

Danke für Deine Mühe. Dann lass ich doch lieber zum Wohle aller das Amynin weg und probiere es stattdessen mit dem Phytorenal, was wohl für Leber und Niere gut zu sein scheint. Hast Du hier noch eine Dosieranleitung für mich oder ist das speziell eine Medizin für Tiere, wo es dann auf der Packung angegeben ist? Bekomme ich das nur beim Tierarzt oder auch normal in der Apotheke?

Prime habe ich und die Frühjahrskur habe ich gerade über Wochen durchgeführt.

Ich denke mal, daß ich jetzt noch mal das Phytorenal probiere und dann erst mal wieder alles absetze, denn zu viel wird auch nicht gut sein, zumal ich ja noch Propolis und Gelee royale gebe !

Allopurinol ? Dosierung? Da ich keinen vogelkundigen Tierarzt an der Hand habe, würde ich lieber die Finger davon lassen.

Kannst Du mir nochmals kurz zum Quellfutter antworten?

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo Kathrin :0-

Phytorenal kenn ich nicht, weiß ich auch nicht wo es das gibt.

Meine Bekannte meinte das es ähnlich ist wie Tyrode Lösung (bekommst Du in der Apotheke) oder gutes stilles Mineralwasser für die Babykost.

Ich würde auf jeden fall was mit Mariendistel geben entweder die Kapseln oder einen Syrimalinsaft.


Was war wegen dem Quellfutter noch unklar :?
Hier meine Anleitung .
 
Hi,
Phytorenal gibt es beim TA (Tierarzt)...das habe ich bestimmt erwähnt. Es hilft u.a. bei Nierenproblemen.
Ich will mich ja nicht zu sehr in diese Diskussion reinhängen, glaube aber, dass es nicht besonders hilfreich ist, ein Tier mit zu vielen verschiedenen Substanzen zuzuschütten. Viel hilft nicht immer viel. Bei meiner erwähnten Mexicozeisighenne, habe ich das fetthaltige Futter drastisch reduziert (also 50% normale Zeisigmischung und den Rest nur mit Knaulgras aufgefüllt) und das Phytorenal ca. 6 Monate täglich gegeben (in der Verdünnung 1:10)... Es hat geholfen
Gruß
Jörg
 
Hallo Federmaus !

Ich habe gestern im Buch "Ziervögel" von A. Wedel eine Dosierung bezüglich Allopurinol gefunden. Ich werde mich wohl mal daran halten und dies für einige Zeit geben.

Die Mariendistel -Kapseln werde ich mir auch noch holen.

Ich habe nochmals wegen dem Quellfutter nachgefragt, weil Du mir beim ersten Link den Geiertopf angeboten hast. Jetzt komme ich aber auf die richtige Seite. Danke !

Kennst Du Aminohydrose von Sanofi (Leberschutz) bzw. Wernarzer Wasser (Staatl. Bad Brückennau) für die Niere?

Liebe Grüße
Kathrin !

Hallo Jörg !

Ja, da hast Du vollkommen recht - viel und vor allen Dingen zu unterschiedliche Mittel müssen nicht immer helfen. Ich gebe es ja auch kurmäßig, mal das, mal das oder das 1 x wöchentlich ... Ich habe halt das Problem, daß ein Vogel eine vergrößerte Leber hat, ein weiterer Vogel wahrscheinlich eine Kombination einer Leber-/Nierenerkrankung hat, was es therapeutisch nicht gerade einfach macht, da für Lebererkrankungen eiweißhaltige Kost förderlich ist, wogegen es bei den Nierenerkrankungen wiederum kontraindiziert ist. Desweiteren hat gerade dieser Vogel dazu starkes Untergewicht, d. h. ich müßte ihn eigentlich eiweißhaltige Futter geben, was zwar sein Gewicht steigern würde und für die Leber gut wäre, allerdings setze ich damit wieder die Niere aufs Spiel. Ich dreh mich bei diesem kleinen Welli irgendwie im Kreis und ich weiß einfach nicht, was ich machen sollen. Mit dem einen tue ich ihm was gutes, um ihm damit gleichzeitig auch weiter zu schädigen.
Die Dosierung für Dein Tierarzt ist auch gleichzeitig für Wellis geeignet (1 : 10)?

Wer hat noch Tips?

Wie wäre es - eiweißreiche Kost und gleichzeitig Medikamente zur Nierenunterstützung? Oder hebt sich dann alles auf?

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Kathrin72 schrieb:
Kennst Du Aminohydrose von Sanofi (Leberschutz) bzw. Wernarzer Wasser (Staatl. Bad Brückennau) für die Niere?


Wie wäre es - eiweißreiche Kost und gleichzeitig Medikamente zur Nierenunterstützung? Oder hebt sich dann alles auf?

Diese Sachen kenne ich leider nicht :nene: .
Und mit Nierenproblemen hatte ich bis jetzt (poch-poch-poch) noch nichts zu tun. Da bei Charlie eindeutig Leber diagnostiziert wurde.
Aber wenn ich das Wort Aminohydrose auseinander neheme, dann komm ich auf Amino = Aminosäuren = Eiweiß.
Das "Wernarzer Wasser" wird ein Mineralstoffreiches Wasser ähnlich Tyrode Lösung oder Phytorenal sein.


Eiweißreiche Kost auf keinen Fall geben. Das beansprucht den ganzen Körper der Nierenkranken und schädigt diese noch mehr.
 
Hallo Federmaus !

Danke für Deine Antwort.

Ich denke mir auch, daß Amynin so in etwa das gleiche wie Aminohydrose sein wird. Klingt ja auch vom Namen her fast gleich.

Und was mach ich mit dem untergewichtigen Welli Willy mit den Nieren- und wahrscheinlich auch Leberproblem? Irgendeine konstruktive Idee? Ich habe jetzt bei GLS-Syndrom gelesen (beinhaltet ja auch Untergewicht): Gabe von gequollenen Futter bzw. Keimfutter. Ich nehme mal an zur besseren Verdauung. Aber ist im Keimfutter nicht auch wieder viel Eiweiß drin? Wäre wieder blöd für die Nieren.

LIebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo Kathrin :0-


Zum Aufpäppel kannst Du z.B. Zwieback, Vollkornbutterkekse, Bisquit geben

Infos was beim Keimprozess passiert stehen im Pirol.
 
Hallo Federmaus !

Danke nochmals für Deinen Tip - Zwieback bzw. Bisquit habe ich auch schon mit unters Futter gemischt und mein Willy knuspert ab und zu auch mal dran. Im Moment scheint er auch wieder Kolbenhirse mehr zu mögen, allerdings muß ich die für ihn aus dem Kolben rauskümeln. Nach wie vor heiß ist er auf Grassamen. Wellifutter wird weiterhin strengstens mißachtet !

Probiert habe ich jetzt auch Quellsamen (Wellifutter für ein paar Stunden eingeweicht und dann gegeben) bzw. etwas angefeuchteten Zwieback. Quellsamen wird von allen so halbwegs genommen (außer Ziegensittichdame Lucy - die futtert rein alles und klaut auch so manches von meinem Abendbrot, aber ehe man zugreifen kann, ist sie mit dem eigentlich nicht für sie gedachten Leckerli im Schnabel fort und futtert dann seelenruhig in einer Ecke, wo ich nicht hinkomm; manchmal meckert sie dann auch und es hat den Anschein, als würde sie mich auslachen - wie ätsch, Du hast mir mein Leckerli nicht weggenommen, ich war schneller als Du ! mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, Lucy stammt von den Elstern ab, da sie nicht nur Leckerlis klaut, sondern auch alles Glänzende, habe meine goldenen Ohrringe auch schon ein paar Mal gesucht) und vom angefeuchteten Zwieback wurde auch nur mal kurz gekostet.

Sind Quellsamen und Zwieback eher Dickmacher oder Diätfutter? Man hört ja eigentlich beides, oder? Ist das Eiweiß im Quellsamen dann auch schon weitgehend aufgebraucht oder gilt dies nur für richtiges Keimfutter. Mein steht schon seit Samstag, aber so richtig keimen tuts nicht. Vielleicht ist es zu dunkel oder zu kalt? Ich muß ja auch auf meine kleinen Jumbojets achten, wo ich gerade froh war, sie ein wenig mehr Richtung Grassamen gelenkt zu haben.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo Kathrin :0-


Kekse sind schon Dickmacher da ja Zucker enthalten ist. Ich habe mir halt gedacht da Du in einen anderen Thread nach Honig gefragt hast.


Beim Quellvorgang haben sich die Inhaltsstoffe (Fettgehalt, Eiweiß) schon verändert. Aber wann und wie sie sich genau verändern :+keinplan .

Mein steht schon seit Samstag, aber so richtig keimen tuts nicht.
Das ist nicht gut :nene: . Hast Du es so gemacht wie die Anleitung auf meiner HP oder im Pirol :?
Es kann auch am Futter liegen. Das es älter, falschgelagert, ... und nicht mehr keimfähig ist. Oder Kaufhausfutter ist oft mit Backerzeugnissen gestreckt die beim Quellen kaput gehen und somit das Futter nicht mehr keimen kann.

Nach 4 Tagen sind ist schon lange der Keim zu sehen und auch die Wurzelchen.
http://www.federmaus.de/Ernahrung/Quell-_und_Keimfutter/keimfutter_sprossen_01.jpg
 
Hallo Federmaus !

Also, ich habe extra Keimfutter für Wellensittiche von Ricos Futterkiste genommen. Davon habe ich ein paar Körner in eine Tasse gegeben und für ca. 8 Stunden mit Wasser bedeckt stehen lassen. Dann habe ich alles wieder mit heißem Wasser gut durchgespült und in ein Sieb gegeben und dieses dann auf das Glas gestellt und oben drauf nochmals ein Sieb. Das ganze habe ich dann auf die Fensterbank in der Küche gestellt, wobei es auch manchmal mitten in der Küche stand, also nicht kontinuierlich. Gespült habe ich die Körner bestimt 4 x pro Tag mit heißem Wasser. Oder hätte ich lieber kaltes Wasser nehmen sollen?

Vielleicht ist das Futter doch schon älter - ich weiß nicht mehr so genau, wann ich es gekauft habe.

Ich habe jetzt nochmals anderes Futter von Ricos angesetzt, um zu sehen, ob dieses keimt - soll nur eine Keimprobe werden. Dafür habe ich die Körner auf einem feuchten Taschentuch aufgebracht und dieses in ein Glas gelegt und das ganze mit Folie abgedichtet. So lasse ich es auch stehen und mal sehen, ob sich was tut.

Wäre das auch eine Methode oder besteht hier die Gefahr der Verpilzung?

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Korrektur:

Es stand nicht kontinuierlich auf der Fensterbank - vielleicht fehlte genügend Licht?
 
Hallo Kathrin :0-

Ich habe bei mir das Keimglas sogar in einer relativ finsteren Ecke an der Spühle stehen und nicht direkt am Fenster. Da das Fenster Südseite ist und direkte Sonneneinstrahlung ja vermieden werden soll.

Das einzige was ich mir vorstellen kann ist dasß das Futter zu alt oder falsch gelagert war oder es beim Keimprozess ausgetrocknet ist.
Ich verwende ein Nutellaglas in dass ich das Sieb hänge und den Deckel lege ich oben auf die Körner.

http://www.federmaus.de/Ernahrung/Quell-_und_Keimfutter/Keimfutter_03.jpg


Mit Folie zudecken denke ich ist keine gute Idee. Es kommt kein oder sehr wenig Luft hin und damit kann das Futter schneller gären, verpilzen, .. .
 
Hallo Kathrin,

ich halte es immer so, dass ich die Körner maximal 4 - 5 Stunden im Wasser quellen lasse. Anschließend kommen sie in ein Sieb und werden mit lauwarmen-kaltem Wasser gründlich gespült. Das Sieb hänge ich in eine Kleine Schüssel und bedecke die Körner mit einem feuchten Papierküchentuch (Zewa).

Die Körner spüle ich dann morgens einmal und abends einmal mit lauwarmen-kaltem Wasser und decke sie dann jeweils mit einem frischen feuchten Küchentuch ab.

Vielleicht hast Du Deine Körner zu oft und zu heiß gespült?

Liebe Grüße
Dunja

PS: Die beste Raumtemperatur für Keimfutter beträgt übrigens ~20 Grad und Licht ist nicht so wichtig.
 
Hallo Kathrin,

> vielleicht fehlte genügend Licht?

Sicher nicht. Licht ist egal (im Boden, wo die Dinger normalerweise keimen, ist es auch dunkel), die Temperatur entscheidet mehr.

Dass du von Ricos nicht keimfähiges Futter bekommen hast, kann ich mir nicht vorstellen. Und das sollte auch nach einem halben Jahr noch keimfähig sein. Ich würde als Ursache auf das heisse Abspülen tippen. Kalt tut's auch. Die Folienidee ist - wie schon geschrieben - schlecht, da besteht akute Pilzgefahr.

Viele Grüße, Stefan
 
Hallo Ihr Lieben !

Danke für Eure Antworten.

1 Portion habe ich nun schon zum Keimen gebracht - vielleicht lag es doch am heißen Durchspülen.

Woran erkenne ich denn, das Futter evtl. schlecht / verpilzt ist. Sieht man das irgendwie?

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hi Kathrin,
Kathrin72 schrieb:
Woran erkenne ich denn, das Futter evtl. schlecht / verpilzt ist. Sieht man das irgendwie?
Qualitativ gutes Futter erkennst du beim Keimfuttertest daran, dass ca. 80 % keimen, sprich fast alles. Schlechtes Futter keimt gar nicht oder es keimt nur wenig. Wenn man gaaanz genau hinsieht, kann man auch etwas Schimmel auf dem gekeimten Futter sehen. Ansonsten schmeckt schlechtes Futter oftmals ranzig. Bei Futterparasitenbefall pappen manche Körner regelrecht aneinander, zudem ziehen sich kleine Fäden durch das Futter.
 
Hallo Kathrin :0-


Kaputtes Keimfutter kannst du daran erkennen das es komisch oder säuerlich (Gärprozess) riecht.


Meine Bande ist im Moment das Quellfutter das lieberere. Und das geht ja ruck zuck. Körner spülen, für 6-8h einweichen und zum Schluß wieder spülen.
 
Hallo Ihr Lieben !

Danke für Eure Antworten !

Keimfutter die 2. hat auch wieder geklappt - ich glaube, jetzt kann ich es auch ! Aber ich brauche 48 Stunden, ehe es so richtig gekeimt ist. Nach 24 Stunden sind zwar schon ein paar Keime zu sehen, aber so richtig toll erst nach 48 Stunden.

Hoffentlich rieche ich es auch, wenn es mal nicht gut ist bzw. verpilzt sein sollte.

Ich bin erstaunt, wie gut die Wellis doch an das Quell- und auch an das eigentlich noch größere Keimfutter gehen, wo sie sonst eigentlich recht vorsichtig mit allem neuen sind. Auch hat Paulie schon sehr schön abgenommen. Wilma und Nicki sind da noch wesentlich pummliger - aber die lassen sich ja auch den lieben langen Tag von ihren Herren füttern, so daß kaum Bewegung für sie angesagt ist. Warum, ist ja auch so schön - Schnabel auf, Futter rein, schlucken und schon kann man sich wieder putzen und Schlafen. Zwischendurch noch ein paar Küßchen oder sich auch wieder von den Herren kraulen lassen - das ist ein Leben, richtig !

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hallo Kathrin,

> Aber ich brauche 48 Stunden, ehe es so richtig gekeimt ist. Nach 24 Stunden sind zwar schon ein paar Keime zu sehen, aber so richtig toll erst nach 48 Stunden.

Wie lange das dauert, hängt wesentlich von der Umgebungstemperatur ab. Im Sommer geht das sehr schnell. Die Keime müssen auch gar nicht besonders groß sein. Am besten verfüttert man das Zeug, wenn die Keine gerade mal sichtbar sind.

> Hoffentlich rieche ich es auch, wenn es mal nicht gut ist bzw. verpilzt sein sollte.

Das siehst bzw. reichst du schon, keine Sorge. Wenn du das Keimfutter offen keimen läßt (also ohne Folie drüber bzw. nicht in diesen geschlossenen 'Keimautomaten'), ist Verpilzung bei regelmäßigem Spülen des Keimfutters auch kein Thema.

Viele Grüße, Stefan
 
Thema: Ernährung bei Nierenproblem

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