Bilder von der Fasanennachzucht 2007

Noch ein paar Bilder.
Bei drei Jagdfasanenhennen sind die Küken nun geschlüpft und die Hennen mussten in den Stall umziehen, da das Wetter im Moment einfach zu schlecht ist. Zwei Hennen teilen sich sogar mit ihren Küken und noch 50 weitern vier Tage alten Jagdfasanküken und vier 14 Tage alten Rebhühnern einen Stall und haben quasie alle Küken adoptiert. Die dritte Henne bekommt auch noch so ca. 20 Küken dazu die aber gerade im Brüter noch am Schlüpfen sind.

bei uns in rhede werden nicht mehr viele aus gewildert die dichte bei uns ist immer sehr hoch mann findet auf einem feld 2 Hennen die kücken führen
sie vermehren sich sehr gut.
mfg chris

Schöne Bilder, süß die kleinen, vermute mal mit deinem Sohn;

Was ich nicht verstehe warum leute, meistens Frauen, "auszucken" wenn die Rede vom auswildern und vom abschießen ist??!! Wenn aday alle abschießen,töten....etc würde, ist das seine sache, klar klinkt das jetzt tierquälerisch, aber er hat diese Tiere gezüchtet, sprich; ausgebrütet, futter gekauft, die Tiere untergebracht =} ER hat zeit, geld,.....für diese Tiere investiert!!!!
Ich pers. mache sowas nicht, aber er hilft doch trotzdem auf eine art der Natur, denn es werden nicht alle erschossen!!!

mfg

Fasan-fan schrieb:

Schöne Bilder, süß die kleinen, vermute mal mit deinem Sohn;

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Richtig! seit drei Jahren kümmert er sich um die kleinen Gänse, die meist Nachkommen sind von seinen ersten beiden Küken von vor drei Jahren. Bis auf sein Paar werden die anderen dann zu Weihnachten .........

Was ich nicht verstehe warum leute, meistens Frauen, "auszucken" wenn die Rede vom auswildern und vom abschießen ist??!! Wenn aday alle abschießen,töten....etc würde, ist das seine sache, klar klinkt das jetzt tierquälerisch, aber er hat diese Tiere gezüchtet, sprich; ausgebrütet, futter gekauft, die Tiere untergebracht =} ER hat zeit, geld,.....für diese Tiere investiert!!!!
Ich pers. mache sowas nicht, aber er hilft doch trotzdem auf eine art der Natur, denn es werden nicht alle erschossen!!!

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Auswildern ist nicht gleich abschiessen! Frauen sind bei dem Thema oft ein wenig eigen. Vielleicht liegt es auch daran, das Männer so wie ich das sehe im Vergleich mehr Fleisch essen als Frauen?
Genauso kümmere ich mich im Revier um ca. 2 Hektar Wildäcker, was z.B. besonders an unseren für die Gegend extrem starken Hasenbesätzen mitverantwortlich ist, genauso wie die Biotobpflege usw.. Sehr Zeitaufwendig kann ich nur sagen. Wildtiere haben es mir halt angetan, halte nicht umsonst Jagdfasane, Rebhühner Stockenten, Graugänse und Kaninchen neben dem normalen landwirtschaftlichen Nutztieren und in diesem Jahr wäre fast noch ein kleiner Fuchs dazugekommen.
Bin gerade über diese Haltung zu der Jagd gekommen und seit über fünf Jahren gehe ich selber jagen. Bisher noch nicht einen einzigen Fasan geschossen. Warum auch? Wenn ich mal Appetit auf einen habe, dann wird halt geschlachtet. Im Vergangenen Jahr haben wir den ersten Fasanenhahn in unserem Revier überhaupt geschossen seit über 20 Jahren. War aber ein junger Hahn aus der freien Wildbahn und kein ausgewilderter. Der Schütze wollte gerne mal einen frischen fürs Mittagessen haben und so durfte er in einem Bereich wo wir eh ein paar mehr hatten als notwendig einen schiessen. Schiesse die Fasane selber viel lieber mit der Kamera, auch die Hasen, aber zum Jahresende schiesse ich mir auch immer zwei Hasen bei uns.

Nicht alle Frauen sind gleich.
Ich bin auch ein Mädel und hab überhaupt kein Problem damit, wenn Fasane vernünftig ausgewildert werden...

Hi Aday,
schade das die Fotos so dunkel sind ... aber sehr interessant- auch die Nester aus Strohballen, wie klappt es mit Fasanen und Rebhuhnküken zusammen ? Keine Ausfälle ? Ich kenne es so ,daß Vergesellschaftungen verschiedener Arten sehr heikel sind und eigentlich nur klappt wenn sie zeitgleich geschlüpft sind. Werden die Küken alle von Hennen geführt?
Gruß Hoki

Hoki schrieb:

aber sehr interessant- auch die Nester aus Strohballen, wie klappt es mit Fasanen und Rebhuhnküken zusammen ? Keine Ausfälle ? Ich kenne es so ,daß Vergesellschaftungen verschiedener Arten sehr heikel sind und eigentlich nur klappt wenn sie zeitgleich geschlüpft sind. Werden die Küken alle von Hennen geführt?

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Hallo Hoki,
auf die Strohballen bin ich durch Zufall gekommen. Habe vorher mit selbstgebauten Nestern aus Reisig und auch mit Plastiktonnen Experimentiert. Ist Natürlicher und wenn ich die Nester wieder abbaue, streue ich das Stroh einfach auf meinen Acker nebenan. Darüber hinaus nehmen die Jagdfasane auch gerne das Stroh an und suchen sich schon mal das ein oder andere Samenkorn. In der Auswilderng werden bei einigen gerne Strohballen verwendet um auf denen Futter drauf zu steuen wie mir ein Bekannter im letzten Urlaub erzählte und das sogar mit guten erfolgen. Zusätzlich polstern die Hennen sogar ihre Nester mit den Strohhalmen aus die Sie ja in direkter Schnabelentfernung sich aus den Ballen ziehen können.
Mittlerweile werden alle Küken incl. der älteren Rebhühner von den beiden Hennen geführt und gehorchen sogar. Allerdings nehmen die Küken es nicht so genau zu welcher Henne sie gehen. Kann sogar passieren, das ein Küken unter der einen Glucke rausgeht und sich bei der nächsten unterschiebt. Die Hennen liegen im Moment gerne bei den Rotlichtlampen damit sie die Küken die keinen Platz mehr unter den Hennen haben auch direkt bei sich haben. Die einzelne Henne hat auch noch ein paar Küken dazubekommen und führt diese ohne Probleme sadaß ich wohl morgen das sicherheitshalber angebrachte Rotlicht ausschalten kann.
Verluste gab es bisher erst ein Fasanenküken heute morgen. War aber nicht verklamt (lag neben einer Rotlichtlampe), eher ein wenig erdrückt. Kommt halt schon mal vor.

ich habe zwar keine bilder aber ich kann nachzuchten melden

3 Amherstfasane

und

3 Sonnerathühner.

mfg chris

suche dringend bis zu 10 Jagdfasanenkücken. In Mecklenburg ist viel Platz für Tiere.

Nicht alle Frauen sind gleich.
Ich bin auch ein Mädel und hab überhaupt kein Problem damit, wenn Fasane vernünftig ausgewildert werden...

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schon klar, du willst sie ja beizen

Nee, eigentlich hab ich nicht vor Fasane zu beizen...
Habe nur kein Problem damit wenn welche ausgewildert werden

So der Stress ist vorbei, die Jungfasane sind mit ihren Glucken draußen im Revier. Nur ein Tenebrosusnachzügler ist mit seiner Glucke noch in der Voliere. Da die Glucken sehr scheu sind, gelingt es nur schwer Fotos zu machen. Am leichtesten geht es noch am Futterspendern. Hauptsächlich leben die Jungfasane und auch die Glucken von dem was das Revier bietet. Nur ein wenig Abfallgetreide wird gereicht und die Jungfasane nehmen hauptsächlich bei schlechtem Wetter die Futterspender an.