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Da muss ich Qasimodo recht geben der Mensch steht halt am absoluten ende aller nahrungs ketten.
mfg chris
Hallo Sagany,Wenn ich von normalen Jäger-Verhältnissen ausgehe. Dann denke ich nicht dass aday diese Fasane gezüchtet hat um sie auszuwildern und dann wieder zu töten. würde ja keinen Sinn ergeben.
Denke mal, er will die Fasane in seinem Revier wieder ansiedeln.
Und schiesst dann sicher mal ein paar überzählige Hähne weg die sonst nur die Gelege anderer Fasanenpaare aus Eifersucht bzw. Reviergehabe zerstören würden.
Wenn du die Meinung vertritts, das der Jagdfasan nicht in unsere Reviere gehören, so würde dies geschichtlich gesehen für das Rebhuhn auch gelten. Der ursprüngliche Steppenvogel konnte sich in Mitteleuropa erst dank der fortschreitenten Entwicklung im Ackerbau durchsetzen. Gerade dieser heute aber praktizierte Ackerbau brachte das Feldhuhn aber auf die Rote Liste. Wenn wir jetzt noch anfangen in der Landwirtschaft noch stärker Energiepflanzen anbauen (man rechnet mit ca. 1/3 der Ackerflächen bis ca. 2010), dann wird das Rebhuhn wohl Flächendeckend keine Chance mehr haben. Der Fasan allerdings käme sicherlich besser damit zurecht, auch wenn es ihm schwerfallen dürfte in mit dieser vorwiegend Maismonokultur zurechtzukommen.ich finde, anstelle von Fasanen, sollte man zB lieber Rebhühner auswildern, die gehöhren auch hierhin!
Wenn du die Meinung vertritts, das der Jagdfasan nicht in unsere Reviere gehören, so würde dies geschichtlich gesehen für das Rebhuhn auch gelten. Der ursprüngliche Steppenvogel konnte sich in Mitteleuropa erst dank der fortschreitenten Entwicklung im Ackerbau durchsetzen. Gerade dieser heute aber praktizierte Ackerbau brachte das Feldhuhn aber auf die Rote Liste.
Aber auch nicht von selbst überall hin. Irgendwie sind die Fasane auch hierhingewandert, auch wenn teilweise der Mensch einige Tiere mal ein wenig mitgenommen hat. Fasane sind den Römern sicherlich nicht flächendeckend davongelaufen. Haben sich aber dann doch mehr oder weniger schnell verbreitet und erst viele hundert Jahre später wurden Sie dann überhaupt erst richtig wahrgenommen und ihre Schönheit und Geschmack und somit auch bejagt. Die gezielte Förderung der Bestände, geschweige den das auswildern von zunächst gesammelten und dann erbrüteten Fasanen um höhere Bestände zu erhalten, kam wiederum viel später, da galt der Fasan aber eigentlich schon nach unseren Maßstäben als lange heimisch.ja, hast recht, allerdings sind sie immerhinselbst hierhingewandert!