boah, wiederlich, pervers...ist das echt so krass??

Diskutiere boah, wiederlich, pervers...ist das echt so krass?? im Forum Fasane im Bereich Hühner- und Entenvögel - http://www.abschaffung-der-jagd.de/informationen/forschungtexteartikel/fasanerien/index.html
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hm,

also du musst natürlich davon ausgehen, dass diese seite generell gegen (massen) tierhaltung ist, sie werden also wirklich nur alle negatven sachen dort angeben.

an den zahlen dürfen sie nichts ändern somit müssen diese stimmen und das ( muss ich ja mal sagen ) ist ziemlich krass. wusste nicht, dass es so schlimm ist.

aber ich denke, dass gewisse sachen wie das mit dem angeborten schnabel und gleichzeitigen sichtschutz nicht immer so ist, aber manchmal vorkommt.

da fehlen natürlich noch einige gesetze, in holland sind sie ja schon weiter zum glück.

viele jäger sind halt sehr egoistisch und wollen einfach viel zum schiessen habe. das beste ist doch der wiederspruch mit den rehen, sie werden geschossen weil es angeblich zu viele sind und die jungen bäume durch frass-schaden zerstören. im winter füttern sie aber die rehe, weil sie nicht genug futter finden würden und die baumrinde ja angeblich dann zerstören. natürlich fressen sie die bäume an wenn sie nix anderes zu futtern finden, aber was meinste wieviele rehe im harten winter sterben würden, dann wäre auch kein grosser frassschaden an den bäumen aber der jäger hat ja dann nix mehr zum schiessen. also lieber schön die rehe füttern damit auch das schwächste reh den winter überlebt und der jäger was zum schiessen hat.

teoretisch gesehen sollte man den luchs und den wolf in einigen gebieten wieder ansiedeln und dann hat sich das mit dem jäger erledigt.

der jäger sollte nur noch eine funktion als beobachter des waldes haben und nur bei wirklich wichtigen fällen eingreifen dürfen und das mit einer extragenehmigung.
 
jasmin, wenn du das nicht wusstest tust du mir Leid.

In den Verenigten Staaten wird das selbe mit den Virginia Baumwachteln gemacht. Jährlich werden etwa 20.000.000 (Millionen) Bobwhites in Wachtelfarmen gezüchtet und für die Jagd ausgesetzt
 
Hi,
was sollen den das wohl für Kupferfasane aus dem Schwarzmeergebiet
sein, ich kenne nur die aus Japan. Man muß nicht immer alles glauben
was so geschrieben wird. Obwohl ja auch bei uns in Deutschland Fasane
angeblich ausgewildert werden. In erster Linie doch wohl damit man
im Herbst auch mal was vor der Flinte hat.
Gruß Hoki
 
Jagdlust

Hallo,

zunächst möchte ich euch mal aufmerksam machen auf die Herkunft dieser "Initiative zur Abschafung der Jagd".
Wenn ihr euch mal die Wortwahl anseht, und diese mit der üblichen Ausdrucksweise der "UL" (universelle Leben) vergleicht, werdet ihr einige auffallende Ähnlichkeiten erkennen.
Dieser Verein ist dieser "Sekte" zuzuordnen. Wenn ihr es nicht glaubt, sucht doch selber mal im Internet, vorallem vielleicht mal auf einigen "Veganerseiten".

Der Kupferfasan (P.c.c.), auch Böhmischer Jagdfasan genannt, wurde aus Asien in das in das besagte Namensgebente Tal am Mittelmeer eingeführt und später von den Römern in ganz Europa als Ziervogel verbreitet.

Die Aussagen in diesem "Bericht" sind offensichtlich bewusst übertrieben oder sogar falsch. Löcher werden nicht in den Schnabel "gebohrt" für Plastikdinger, gemeint sind hier offensichtlich sogenannte Hühnerbrillen, für die es nicht notwendig ist, zu bohren.
usw., usw.,....

Aber so sind Sie nunmal die "Seelenfänger". Mit allen mitteln neue Anhänger werben und ihnen das Geld aus der Tasche ziehen.

Hoki,

in Deutschland werden Fasane Ausgewildert zur Stützung der Bestände. Bei uns in Hessen müssen die Fasane mindestens schon 6 Monate in freiheit gelebt haben, um überhaupt Jagd auf diese machen zu dürfen. Gejagt wird aber ausschließlich auf Hähne die Überzählig sind, wen möglich und evtl. auch zur Vermeitung von Wildschäden Notwendig.
 
natürlich muss man solche berichte immer kritisch betrachten, aber nicht immer nur negative berichte sondern auch positive.

aday stimme ich ja soweit zu, aber was ich nicht höhren kann ist dieser ausdruck "Wildschäden".

meiner meinung nach gibt es keine wildschäden sondern nur "Menschenschäden", man sollte die natur doch mehr natur sein lassen. ein gleichgewicht stellt sich nach einer gewissen zeit immer ein, wie das gleichgewicht auszusehen hat wissen wir menschen aber nicht, das weiss nur die natur!
 
Hi,
in welcher Form treten denn Wildschäden von Fasanen auf ? Das ist doch wohl nicht wahr Aday. Wildschäden wenn man es so nennen möchte verursachen Wildschweine Rehe usw. aber vom Fasan?
Und Fasane werden schon für den herbstlichen Abschuss ausgesetzt.
Vielleicht ja nicht in Hessen aber in Niedersachsen ist es schon üblich.
Es kann mir auch keiner erzählen ,wenn bei Treibjagden die Vögel hochgescheucht werden ,das man so schnell den Unterschied sieht ,ob es nun ein junger Hahn war oder ein Überzähliger.Sehr oft werden ja auch aus versehen Hennen erlegt . Dann zahlt der Schütze eben einen kleinen Obulus
in die Kasse ,was sollts.
und mit Kupferfasan ist der Syrmaticus soemmerringii mit seinen Unterarten
gemeint. Der Böhmische heisst eben Böhmischer Jagdfasan in den Fach-
büchern uber Hühnervögel. Ist das vielleicht ein Ausdruck in der Jäger-
 
Hoki schrieb:
Hi,
in welcher Form treten denn Wildschäden von Fasanen auf ? Das ist doch wohl nicht wahr Aday. Wildschäden wenn man es so nennen möchte verursachen Wildschweine Rehe usw. aber vom Fasan?
Hallo Hoki,

schon mal was von Fasanen in Weinbergen gehört? Was meinst du wie gut auch denen die Weintrauben schmecken. Hinzu kommen noch Schäden nach Aussaat von Getreide usw., wo der Fasan in großer ANzahl vorkommt.

Es kann mir auch keiner erzählen ,wenn bei Treibjagden die Vögel hochgescheucht werden ,das man so schnell den Unterschied sieht ,ob es nun ein junger Hahn war oder ein Überzähliger.
Vielleicht solltest du mal nach der ANzahl und nicht nach dem Alter gehen. Wenn 10 Hennen da sind und auch 10 Hähne, so ist es doch so, das ein oder zwei Hähne sich die Hennen in deren Teritorium teilen und die anderen leer ausgehen. Der Fasan ist nun mal ein Hühnervogel und die meisten Hühnervögel sind halt nunmal Polygam!

und mit Kupferfasan ist der Syrmaticus soemmerringii mit seinen Unterarten
gemeint. Der Böhmische heisst eben Böhmischer Jagdfasan in den Fach-
büchern uber Hühnervögel. Ist das vielleicht ein Ausdruck in der Jäger-

Also Hoki,
nein es ist kein Ausdruck aus der Jägersprache Kupferfasan für den P.c.c..
Ist einer seiner vielen Namen und in dem zusammenhang, kann es eigentlich nur um den P.c.c. geben, wobei die Höhenangaben usw. aus dem Bericht schon wieder für unwissenheit des Verfassers stehen.
http://www.vzi.de/p/z1/fasecol.htm


http://www.biologie.uni-rostock.de/zoologie/files/Phasianus colchicus.pdf
Kupfer-, Schwarzmeer-, Edelfasan, Jagdfasan - Phasianus colchicus colchicus L. (Schwarzmeergebiet)


http://www.abschaffung-der-jagd.de/informationen/forschungtexteartikel/fasanerien/
Kupferfasan, einen Waldvogel aus dem Schwarzmeergebiet.

Syrmaticus soemmerringii http://www.wpadeutschland.de/Seiten/Tierseiten/kupfer-fasan.html
Vorkommen: Japan, Hondo, Kiuschiu
 
Der Kupferfasan ist der Syrmaticus sömmerii.
Der Phasianus colchicus colchicus , der Colchische Edelfasan bzw. Böhmische Edelfasan wird aber auch so genannt da sein Gefieder überwiegend Kupferfarben ist und nicht wie bei anderen Unterarten mit goldtönen oder grüntönen.
Dieser Begriff ist aber kein offzieller, schon alleine weil er irreführend wäre wie wir ja jetzt selbt erlebt haben,dieser begriff ist für den böhmischen edelfasan genau so wie der begriff jagdfasan den es eigentlich auch nicht gibt!!
Als Jagdfasan bezeichnet der Volksmund Hybridne aus einzelnen Unterarten des Edelfasanes die zu Zwecken der Jagt hernagezogen werden.
 
Hallo,

Fasanen können auch in Maisfeldern ganz schön aktiv werden und die Kolben rupfen!

gruß tobi
 
Hi,
wie zahlreich müssten Fasane sein um in einem Weinberg Schäden anzurichten? An den Mais kommen sie eh nicht ran ,hat mal einer versucht
einen Kolben abzudrehen? Wie sollte der Vogel das schaffen, die Kolben
wachsen nicht alle in Bodennähe.Ausserdem widerspricht es sich Fasane
auszuwildern ,um anschliessend Schäden im Weinberg, Kornfeld usw.
anzurichten.Ausserdem , wann hat man 10 Hähne und 10 Hennen gleichzeitig
im visier ,wenn nicht bei einer Treibjagd? Bei meinen täglichen Spaziergängen
sehe ich höchstens mal 1 oder 2 Hähne an einer Stelle .Könnte es nicht sein
das es sich bei so grossen Ansammlungen eben um die ausgewilderten
Exemplare handelt? Kannst Du unterscheiden welchen Fasan Du ,sagen wir mal im August, ausgewildert hast und 2- 3 Monate später schiesst?
Wo sind dann die 6 Monate Schonzeit?
Gruss Hoki
 
Hoki schrieb:
Hi,
wie zahlreich müssten Fasane sein um in einem Weinberg Schäden anzurichten? An den Mais kommen sie eh nicht ran ,hat mal einer versucht
einen Kolben abzudrehen? Wie sollte der Vogel das schaffen, die Kolben
wachsen nicht alle in Bodennähe.Ausserdem widerspricht es sich Fasane
auszuwildern ,um anschliessend Schäden im Weinberg, Kornfeld usw.
anzurichten.
Hallo Hoki,
1. schon jeder Fasan allein kann in einem Weinberg Wildschaden anrichten. Die Menge macht es aber erst.
2. Der Fasan kommt an die Kolben. Warum soll er die den Abdrehen? Es reicht im völlig die tiefen einfach anzupicken und die die etwas höher hängen abszuknicken um dann an den hängenden Kolben zu kommen.

Ausserdem , wann hat man 10 Hähne und 10 Hennen gleichzeitig im visier ,wenn nicht bei einer Treibjagd? Bei meinen täglichen Spaziergängen
sehe ich höchstens mal 1 oder 2 Hähne an einer Stelle .Könnte es nicht sein das es sich bei so grossen Ansammlungen eben um die ausgewilderten
Exemplare handelt?

Wenn man das Revier kennt, weis man so ungefähr wie der Bestand aussieht. Es gibt sicherlich markante Stellen (Feldholzinseln, Schilfgürtel, usw.), wo eine größere Ansammlung von Fasanen vorhanden ist. Hähne sind zum einen leichter zu sehen wegen ihrer Färbung und ihrem etwas stolzen verhalten (was wollt ihr eigentlich ihr könnt mir ja doch nichts).
Es ist ein Irglaube, das eine große Ansammlung auf ausgewilderte Exemplare hinweist. Auswilderung erfolgt meist in kleinen Trupps von wenigen Tieren mit dem Hintergrund Raubwild usw. nicht unnötig anzuziehen und den Tieren dadurch eine bessere Möglichkeit zu geben sich der Umgebung anzupassen.

Kannst Du unterscheiden welchen Fasan Du ,sagen wir mal im August, ausgewildert hast und 2- 3 Monate später schiesst?
Wo sind dann die 6 Monate Schonzeit?
Gruss Hoki
Ja!. Bei uns ist es üblich von März bis Mai Tiere auszuwildern. Gelegentlich auch schon mal Hähne im Spätherbst zur "natürlichen Selektion" für das kommente Frühjahr mit Blutsfremden Tieren. Somit ist sichergestellt, das die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind, da wir letiglich bei unserer Drückjagd im Oktober/November evtl. Fasan freigeben.
 
Hi,
habe zufällig vorhin mit unserem Winzer ,der in der Nähe von Trier Weinberge hat, telefoniert. Er konnte NICHT bestätigen ,daß man den Verlust einiger
Trauben als Wild schaden bezeichnen kann. Er hat auch mehrer Fasane in
den Weinbergen, welche auch ab und zu an den Trauben rumpicken. Das wäre aber so gering ,daß dagegen nichts unternommen werden muß.
Da wir nun in einer Gegend leben wo viel Milchwirtschaft betrieben und
auch viel Mais gesät wird , wären mir sicher verwüstete Maisfelder aufgefallen.Dies ist aber nur der Fall wenn das Schwarzwild aktiv war.
Behälst Du die Jungfasane wirklich fast 10-11 Monate im Gehege? Geht das so lange gut? Hier in unserer Ecke werden sie etwa mit 4 Monaten ausgesetzt.
Gruß Hoki
 
das hört sich so an als wären die meisten jäger ziemlich irre.
sie wildern also ganz geil tausende von fasanen aus und haben im hintergedanke nur eins, und zwar das im herbst ordentlich geballert werden kann. Aber naturschützer sind sie ja trotzdem!?

und da die bösen fasane aus irgent einem grund anfang herbst sich vervielfacht haben, muss der bauer den wichtigen naturschützer den jäger um rat fragen. der jäger tut dann so als ob er keine ahnung hätte warum die fasane so viel geworden wären. aber verspricht mit erhobener brust das er die felder des bauern von diesen fasanen schützen wird.
dabei hat er sie selber kurz vor der jagd ausgewildert und tut auf toll wenn er sie wieder nacheinander vom himmel ballert.

die müssen doch total gestört sein oder???

das mit den wildschweinen und so find ich okay. diese tiere vermehren sich stark da sie keinerlei natürliche feinde haben. von denen gibt es wirklich zu viele. und so was kann mán dann auch mit gutem gewissen essen würde ich sagen..

beí uns werden auch jeden august etwa 40-80 fasane mit beschnittenen schnäbeln ausgewildert.
die tiere sind total lahm. und die hälfte fand man am straßenrand, oder sonstwoh zerrupft oder blos als haufen federn wieder.

da unser sogenannter wald eher einem gebüsch mit eigebauter müllhalde ähnelt.

die tiere hätten im winter keine deckung mehr wenn die maisfelder weg sind, aber ich glaube den jäger zählt eh nur das sie bis zur jagdsaison halten.
 
das ist klar dass du so redest!!!

du liebst fasane aber sagen wir mal was wäre wenn du wildschweine so lieben würdest wie fasane!?

deine argumente sind einfallslos und falsch !!!

MfG
 
Hoki schrieb:
Hi,
habe zufällig vorhin mit unserem Winzer ,der in der Nähe von Trier Weinberge hat, telefoniert. Er konnte NICHT bestätigen ,daß man den Verlust einiger
Trauben als Wild schaden bezeichnen kann. Er hat auch mehrer Fasane in
den Weinbergen, welche auch ab und zu an den Trauben rumpicken. Das wäre aber so gering ,daß dagegen nichts unternommen werden muß.
Ich gehe mal davon aus, das bei deinem Winzer Fasane gejagt werden, bzw. aus irgendeinem anderen Grund sich die Anzahl der Tiere in Grenzen hält.

Da wir nun in einer Gegend leben wo viel Milchwirtschaft betrieben und
auch viel Mais gesät wird , wären mir sicher verwüstete Maisfelder aufgefallen.Dies ist aber nur der Fall wenn das Schwarzwild aktiv war.
siehst du einem Maisfeld von aussen an, ob der Dachs drin aktiv war? So etwas siehst du nur wenn du mal rein gehst. Wenn natürlich keine oder fast keine Fasane vor Ort sind, halten sich die Schäden, wie stark diese auch immer sein sollen wahrscheinlich so gering, das der Aufwand mit dem Wildschaden wie z.B. auch mit deinem Winzer nicht lohnt. Wildschaden ist es trotzdem.
Behälst Du die Jungfasane wirklich fast 10-11 Monate im Gehege? Geht das so lange gut? Hier in unserer Ecke werden sie etwa mit 4 Monaten ausgesetzt.
Gruß Hoki
Nunja Hoki, einige Tiere werden meist im Spätherbst Verkauft, einige werden geschlachtet und der Rest wird nach der Zuchtphase, bzw. auch schon vorher ausgewildert.
So etwas ist natürlich nur möglich, wenn mann nicht eine winzige "Hobyvoliere von vielleicht 10m² hat.
Zu erwartente Nachzucht in diesem Jahr bei mir: ca. 500 Küken
 
webgirl87 schrieb:
das hört sich so an als wären die meisten jäger ziemlich irre.
sie wildern also ganz geil tausende von fasanen aus und haben im hintergedanke nur eins, und zwar das im herbst ordentlich geballert werden kann. Aber naturschützer sind sie ja trotzdem!?

und da die bösen fasane aus irgent einem grund anfang herbst sich vervielfacht haben, muss der bauer den wichtigen naturschützer den jäger um rat fragen. der jäger tut dann so als ob er keine ahnung hätte warum die fasane so viel geworden wären. aber verspricht mit erhobener brust das er die felder des bauern von diesen fasanen schützen wird.
dabei hat er sie selber kurz vor der jagd ausgewildert und tut auf toll wenn er sie wieder nacheinander vom himmel ballert.

die müssen doch total gestört sein oder???

das mit den wildschweinen und so find ich okay. diese tiere vermehren sich stark da sie keinerlei natürliche feinde haben. von denen gibt es wirklich zu viele. und so was kann mán dann auch mit gutem gewissen essen würde ich sagen..

beí uns werden auch jeden august etwa 40-80 fasane mit beschnittenen schnäbeln ausgewildert.
die tiere sind total lahm. und die hälfte fand man am straßenrand, oder sonstwoh zerrupft oder blos als haufen federn wieder.

da unser sogenannter wald eher einem gebüsch mit eigebauter müllhalde ähnelt.

die tiere hätten im winter keine deckung mehr wenn die maisfelder weg sind, aber ich glaube den jäger zählt eh nur das sie bis zur jagdsaison halten.


jagd wegen ernteschäden ist eh der größte unsinn denn:

-von irgendwas müssen die tiere ja leben wir lassen ihnen ja kaum noch fläche
-es werden jährlich unmengen an getreide, obst usw vernichtet nur um den preis stabil zu halten - und da soll mal einer sagen, dass ein paar fasane ihn in den bankrott getrieben haben

den jägern geht's eh nur ums töten scheint ihnen irgendwie spaß zu machen :nene: sonst gäb es wohl auch keine jagdurlaube, keine jagdzeitschriften wo man sich gegenseitig von den ach so glorreichen hinrichtungen eines tieres erzählt usw :traurig:
 
ach..bitte....
So ein altes Streitthema braucht doch nicht wieder neu angefacht werden. Der Thread ist doch schon steinalt...warum können solche alte Sachen denn nicht da bleiben wo sie hingehören..nämlich ins Archiv...solche Beiträge dienen doch nur wieder zur Provokation
 
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Thema: boah, wiederlich, pervers...ist das echt so krass??
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