Pbfd

Diskutiere Pbfd im Forum Für Vögel mit Krankheiten wie PBFD und Polyoma im Bereich Vogelkrankheiten - Liebes Forum, wir haben gestern erfahren, dass unsere Spikey PBFD - positiv ist. Das war für uns natürlich erst einmal ein riesen Schock...
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Spikey

Guest
Liebes Forum,

wir haben gestern erfahren, dass unsere Spikey PBFD - positiv ist. Das war für uns natürlich erst einmal ein riesen Schock!!! :( :( :(

Bei uns leben noch drei weitere Graue, die auch getestet wurden. Alle PBDF - NEGATIV! Kann das denn sein??? Ich dachte immer, dass die Krankheit hochgradig ansteckend ist? :?

Die zwei Mädels leben schließlich schon seid 2 Jahren zusammen und die Männer haben wir seid über einem Jahr. Kann dass denn dann wirklich sein, dass nur einer positiv ist?

Wir werden heute noch mal zum TA fahren und einen Nachtest machen lassen. Hatte mich gestern schon mal über die Suchfunktion im Forum informiert. Dabei gab es ja auch ein paar Fälle, die erst positiv und später negativ waren...

Aber was sollen wir tun, wenn unsere Spikey wirklich positiv ist? Den Vogel abgeben??? Muss ehrlich gestehen, dass ich mich momentan von dem Tier nicht trennen könnte!!!
PBDF wird ja auch immer wieder mit dem HIV Virus verglichen. Wenn jetzt z.B. unser Kind HIV hätte, würden wir es doch auch nicht abgeben!!!! Obwohl die mögliche Gefahr besteht sich zu infizieren...

Hat jemand vielleicht positiv und negativ Vögel zusammen leben?

Bin gerade ziemlich am Boden zerstört und hoffe ganz stark darauf, dass der nächste Test negativ ist! :traurig:

Zumal wir auch noch übernächsten Montag in Urlaub fliegen. Da will ich doch wissen, was mit meinem Geier ist...

Werde mich jetzt erstmal in die Krankheit einlesen und informieren.

Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Gerne auch über PN.
Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tips für mich?!
Oder einfach auch nur ein paar aufmunternde Worte... :traurig: :(

Werde weiter berichten.
Drück mir die Daumen für den Nachtest.

Traurige und verzweifelte Grüße
Jessica
 
Traurige Nachricht - PBFD

Liebes Forum,

wir haben gestern erfahren, dass unsere Spikey PBFD - positiv ist. Das war für uns natürlich erst einmal ein riesen Schock!!! :( :( :(

Bei uns leben noch drei weitere Graue, die auch getestet wurden. Alle PBDF - NEGATIV! Kann das denn sein??? Ich dachte immer, dass die Krankheit hochgradig ansteckend ist? :?

Die zwei Mädels leben schließlich schon seid 2 Jahren zusammen und die Männer haben wir seid über einem Jahr. Kann dass denn dann wirklich sein, dass nur einer positiv ist? :?

Wir werden heute noch mal zum TA fahren und einen Nachtest machen lassen. Hatte mich gestern schon mal über die Suchfunktion im Forum informiert. Dabei gab es ja auch ein paar Fälle, die erst positiv und später negativ waren...

Aber was sollen wir tun, wenn unsere Spikey wirklich positiv ist? Den Vogel abgeben??? Muss ehrlich gestehen, dass ich mich momentan von dem Tier nicht trennen könnte!!!
PBDF wird ja auch immer wieder mit dem HIV Virus verglichen. Wenn jetzt z.B. unser Kind HIV hätte, würden wir es doch auch nicht abgeben!!!! Obwohl die mögliche Gefahr besteht sich zu infizieren...

Hat jemand vielleicht positiv und negativ Vögel zusammen leben?

Bin gerade ziemlich am Boden zerstört und hoffe ganz stark darauf, dass der nächste Test negativ ist!

Zumal wir auch noch übernächsten Montag in Urlaub fliegen. Da will ich doch wissen, was mit meinem Geier ist... :traurig:

Werde mich jetzt erstmal in die Krankheit einlesen und informieren.

Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen. Gerne auch über PN.
Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tips für mich?!
Oder einfach auch nur ein paar aufmunternde Worte...

Werde weiter berichten.
Drückt mir die Daumen für den Nachtest.

Traurige und verzweifelte Grüße
Jessica

P.S. Habe den Beitrag auch im Krankheitsforum gepostet, nur leider bis jetzt keine Antwort bekommen... :traurig:
 
hallo jessica,

leider kenne ich mich mit pbfd auch nicht genug aus um dir vernünftige ratschläge zu geben.
da der pbfd-test aber so unzuverlässig sein soll kann es ja auch möglich sein ,dass alle vier bereits positiv sind.
vermutlich ist es daher auch nicht notwendig bzw. sinnvoll spikey wegzugeben (arme maus).
ich drücke euch die daumen für den 2.test!!

liebe grüsse
ina
 
...gute Idee dass Du nachtesten lässt.
Schau mal unter den FAQ's nach bei Vogelkrankheiten, da gibt es eine Rubrik über PDFB.

Mach Dich zunächst nicht verrückt.

Auch wenn Du ein krankes Tier im Bestand hast heisst das nicht dass es sofort erkrankt und daran stirbt. Wenn es ein erwachsenes Tier ist und PDFB hat, bestehen gute Chancen mit der richtigen Ernährung das es dennoch recht alt wird. Die Krankheit muss in diesem Falle nicht ausbrechen.
Separiert werden sollte das betroffene Tier zunächst erst einmal dennoch. Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass ein Tier die Krankheit hat und die anderen noch nicht angesteckt sind. Du wirst sie alle testen lassen müssen.
Wenn Du den Suchbegriff "PDFB" eingibst wirst Du auf jede Menge info's stossen die Dir in jedem Falle weiter helfen.
Kopf hoch. Warte erst die anderen Tests ab.
Ich wünsche Dir und den Kleinen viel Glück
 
Hallo Jessica

Jetzt mach Dich nicht verrückt, ein PBFD- Test ist so zuverlässig wie wenn Du würfeln würdest. Das haben die Erahrungen hier im Forum schon gezeigt.
Trennen würde ich die Vögel nicht, wenn und falls es wirklich PBFD ist dann ist der Erreger schon verbreitet worden. Von daher also inzwischen überflüssig geworden eine Trennung zu versuchen.
Da PBFD ein Virus ist und es keine Impfung gibt kannst Du nicht direkt dagegen wirken. Die vermehrte Gabe von Vitamin A (vorsicht, nicht überdosieren) und ein Immunstimulanz können helfen. Als Immunstimulanz kann der TA Baycox spritzen und Du kannst allgemein mit Echinacea im Trnkwasser etwas erreichen.
Ansonsten Streß vermeiden und gesund füttern.
 
Liebe Jessica,
das tut mir sehr leid, aber warten wir mal den 2. Test ab! Vielleicht sind ja auch alle negativ :zwinker:
Ich habe hier im Forum schon von einigen gelesen, die Vögel mit Pbfd haben, ich hoffe dass sie sich auch noch dazu äußern. Es ist wirklich eine schwierige Situation und ich hoffe, dass doch noch alles gut wird.
Alle Daumen und Krallen für Euch
Kati mit den 2 Grauen (leider auch krank Aspergillose)
 
Hallo Jessica,


was für ein Schock :(

Ich kann nur Däumchen drücken und hoffen daß die Diagnose ein Irrtum war und sich Dein Schatzerl und alle anderen alle als Negativ rausstellen.

Wie ist denn die Diagnose zustandegekommen ? Routineuntersuchung oder kam Dir was "komisch" vor und hast auf alles durchchecken lassen ?

Liebe Grüße und hoffentlich kommt demnächst eine "Entwarnung" von Dir *hoff*


Nina
 
Ich kann auch nur Daumendrücken und Krallendrücken lassen, kenn mich leider oder aber zum Glück nicht mit der Krankheit aus, da wir bisher keine Berührungspunkte hatten.

Ich hoffe für euch alle, dass der 2. Test negativ ist und alle noch viele Jahre glücklich und gesund leben.


Gruß Anke
 
Hallo,

ihr verwirrt mich jetzt reichlich! Was soll es bringen, wenn ein zweiter Test negativ ausfällt?
Wenn in einem Test das Virus, bzw. Antikörper nachgewiesen wurden, dann ist es da, also ist der Vogel infiziert.
Die Unsicherheit der Tests liegt darin, dass ein Vogel sehr wohl mit PBFD infiziert sein kann, auch wenn der Test negativ ausfällt, nicht umgekehrt.
 
uralter Thread - aber ich habe gerade Dagmars völlig korrekte Antwort gelesen.

Vor kurzem unterhielt ich mit mit einem Labor, das PBFD Tests durchführt darüber.

Einmal positiv ist immer positiv. Denn wenn nichts "da" gewesen wäre, hätte der genetische "Fingerabdruck" nicht nachgewiesen werden können.

Es gibt viele falsch negative, weil zuwenig Genmasse in den Proben vorhanden ist, um diese nachweisen zu können.

Insbesondere selbst durchgeführten Tests können problematisch sein, wenn der Halter eine ausgefallene Feder einzuschickt. Lt. Labor gibt gerade dies oft falsch negative Tests, weil die Probe dann zu alt ist. Am besten ist immer noch ganz frisch gezupft, mit schönem langen Kiel und sofort verschickt, oder gleich per Blutprobe).

Am besten man lässt die Tests beim TA durchführen. Da kann man sicher sein, dass die Probe vernünftig genommen wurde. Jede Analyse ist nämlich nur so gut wie die Probe(n) auf der (denen) sie basiert).

LG,

Ann.
 
falsch-positiv

Ann Castro schrieb:
Einmal positiv ist immer positiv. Denn wenn nichts "da" gewesen wäre, hätte der genetische "Fingerabdruck" nicht nachgewiesen werden können.
Hallo Ann,


also bei den "HIV"-Tests jedenfalls kann fatalerweise sehr wohl mal der eine oder andere "falsch-positiv" ausfallen... :~

"Falsch-negativ" sowieso...
Schon allein wegen dem "diagnostischen Fenster"...

Bei dem Test auf "PBFD" muß sicherlich auch damit gerechnet werden, daß der Virus möglicherweise noch nicht nachgewiesen werden kann, oder?!
Wegen ungenügendem Material is eh klar!
 
Zuletzt bearbeitet:
also bei den "HIV"-Tests jedenfalls kann fatalerweise sehr wohl mal der eine oder andere "falsch-positiv" ausfallen...
mag sein - ich weiss nciht wie HIV getestet wird. Bei PBFD wird Viren-DNA nachgewiesen. Und die muss da sein,d amit sie nachgewiesen werden kann. ALso keine Falsch positivs.

Bei dem Test auf "PBFD" muß sicherlich auch damit gerechnet werden, daß der Virus möglicherweise noch nicht nachgewiesen werden kann, oder?!
Richtig. Man muss nach Kontakt mindestens vier Wochen warten, bevor getestet wird.

Ansonsten Faslch negativs wenn zuwenig DNA in der Probe ist.

LG,

Ann.
 
Hallo Ihr Lieben !

Habe auch so ein Phänomen zu Hause - ein Rosellababy, dass im Alter von 9 Wochen an PBFD verstorben ist. Ich habe eine Geschlechtsbestimmung sowie Tests auf PBFD und Polyoma durchführen lassen. So war schon mal gesichert, dass genügend Genmaterial vorhanden ist, denn sonst wäre eine Geschlechtsbestimmung nicht möglich gewesen.

Da ich zusammen vom gleichen Züchter noch 2 Nymphis und 1 Mönchssittich bekommen habe, habe ich diese natürlich ebenso testen lassen (alle 3 Tests). Alle drei waren negativ. Diese Tests habe ich nach gut einem 3/4 Jahr an allen 3 Tieren wiederholt, inclusive die Geschlechtsbestimmung. Alle drei Vögel waren wiederum negativ. Hier muss ich dazu sagen, dass zumindest die 2 Nymphensittiche intensiven Kontakt zu dem Rosella hatten.

Auch einen Wellensittich und insbesondere einen Ziegensittich, der an den ausgefallenen Federn des Rosellas "gekaut" hat, habe ich 1 x testen lassen (ebenfalls nach gut einem 3/4 Jahr) - alle beide waren ebenso negativ.

Ich frage mich nun, ob der PBFD-Virus vielleicht artgemäß Unterschiede aufweist, d. h. ein Rosella könnte das PBFD-Virus nur auf einen anderen Rosella übertragen. Ich kann es mir ansonsten nicht erklären, warum sich keiner der anderen angesteckt hat, worüber ich natürlich mehr als nur glücklich bin. Vielleicht lag es auch daran, dass der Rosella nur gut 3 Wochen in meinem Schwarm verbracht hat, ehe er verstorben ist.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Ja, manche Arten stecken sich eher an als andere. Lt. dem neuen Harrisson, sind zB Aras relativ unanfällig, während zB Graue und Kakadus sehr anfällig sind.

Du kannst frühestens 4 Wochen nach dem Kontakt testen lassen und wie hier schon mehrfach erwähnt wurde, gibt es falsch negative.

Es ist nicht so genau ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt Du welche Tests an welchen Tieren gemacht hast.

LG,

Ann.
 
Hallo Ann !

Den 1. Test habe ich ca. 4 Wochen nach dem Test bei Rosella Richy gemacht - alle 3 negativ. Den 2. Test hatte ich jetzt im Frühling 2006 gemacht (ca. 3/4 Jahr später) - alle ebenfalls negativ. 4 Wochen später habe ich dann die Ziegensittichdame getestet, da ich eh mit ihr zum Arzt musste - ebenfalls negativ. Ach ja, den Welli hatte ich im Februar 2006 getestet - negativ. Richy, der Rosella, ist am 08.09.2005 verstorben.

Die drei, die ich vom gleichen Züchter habe, habe ich ja unmittelbar nach Bekanntwerden des positiven Befundes von Richy getestet und dann ca. ein 3/4 Jahr später den zweiten Test an allen dreien. Meinst Du, ich sollte weiterhin testen lassen oder es darauf beruhen. Ich glaube nicht, dass sie falsch negativ waren, denn bei 6 Tests )2 Tests mit je 3 Vögeln) hätte dann doch mindestens mal einer positiv ausfallen müssen.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
HI,

ich persönlich würde noch eine dritte Testrund mit allen Vögeln machen.

Aber es hört sich ja schon einmal recht gut an. Ich drücke Dir die Daumen, dass sich da wirklich keiner angesteckt hat.

Wie genau wurde denn getestet? Beim TA mit Blut bzw Blutkiel?

LG,
Ann.
 
Hallo Ann !

Ja, ich habe beim gleichen Tierarzt Federn ziehen lassen. Beide Testreihen wurden aber in unterschiedlichen Labors gemacht.

Und ich verstehe nicht, warum sich keiner angesteckt hat. Irgendwie scheint das Virus doch nicht so ansteckend zu sein oder es ist wirklich nur von einer Vogelart auf die gleiche (sprich Rosella auf Rosella und nicht zum Beispiel Rosella auf Ziegensittich) übertragbar. Zumindest die Nymphibabys haben den Rosella angebettelt und sich füttern lassen und die Ziegensittichdame hat auf den ausgefallenen, teilweise noch blutigen Federn des Rosellas herumgekaut. Theoretischerweise hätten die drei sich doch zumindest anstecken müssen. Ich glaube, bezüglich des Virus muss noch sehr sehr viel geforscht werden.

Liebe Grüße
Kathrin !
 
Hi Kathrin!

Kathrin72 schrieb:
Und ich verstehe nicht, warum sich keiner angesteckt hat.

Infiziert ist Deine gesammte Bande zu 100% ... kein Zweifel. Aber offensichtlich bricht die Krankheit nicht aus, weil ihr Immunsystem stark genug ist, den Virus im Zaum zu halten.

Es gibt nicht selten Fälle, wo Krummschnäbel mit einer nur geringen Virenmenge konfrontiert wurden und der Virus somit erfolgreich durch das Immunsystem bekämpft werden kann. Wird aber das Immunsystem eines latent infizierten Vogels durch Streß und andere Erkrankungen enorm geschwächt, ist ein Ausbruch selbst nach Jahren noch möglich.

Was man auch wissen muß ist, daß ein infizierter Vogel, solange die Krankheit nicht ausgebrochen ist, nicht selten nur winzige Mengen des Virus ausscheidet und im Gefieder hat. Daher auch die häufigen False-Negative-Tests. Bei einem Vogel, bei dem false-negative getestet wurde, ist die Gefahr, daß er andere ansteckt, erheblich geringer als bei Vögeln, die schon Symptome zeigen. Es kommt aber auch darauf an, wie intakt das Immunsystem der anderen Vögel ist. Deshalb sind auch Jungvögel am stärksten gefährdet, da deren Immunsystem noch nicht hinreichend "geschult" ist.
 
Dem ist nichts hinzuzufügen;)

Höchstens vielleicht, dass Du Dir überlegen könntest gezielt Mittel zu geben, die das Immunsystem unterstützen wie ZB Immunostim oder Alvimun.

Aber was auch immer Du tust scheint goldrichtig zu sein, da Deine Tiere den Kontakt mit dem Virus ja alle ausserordentlich gut weggesteckt zu haben scheinen.
Insofern fände ich es eigentlich sehr interessant, wenn Du mal detailliert berichten könntest, wie Du sie hältst und insbesondere auch was Du fütterst.

Hast Du das Gefühl, dass Du etwas anders machst als andere Halter?

LG,

Ann.
 
Hallo!

Bei mir wurde auch eine Wellensittichhenne im letzten Jahr positiv auf PBFD getestet, aber alle Schwung- und Schwanzfedern die ihr ausgefallen sind hat sie wieder bekommen und die bleiben auch schon seit Anfang des Jahres. Sie sieht jetzt wieder ganz normal aus und fliegt auch wieder.

Sonst hat keiner der anderen 13 Vögel (9 Wellen- und 4 Bourkesittiche) Symptome gezeigt, auch die zwei fast Nestjungen, die ich kurz vor dem Test bekommen habe nicht.

Bei einer anderen Henne ohne Großgefieder, die ich dann später aufgenommen habe, sind die Schwanzfedern wieder nachgewachsen, und leider auch wieder ausgefallen. Aber vielleicht kommen die ja doch noch wieder und bleiben.

Deswegen würde ich aber nie sagen, dass meine anderen Vögel, also die, die keine Symptome zeigen, kein PBFD haben. Die Krankheit ist so ansteckend, dass alle infiziert sein müssen. Ich denke eben, dass diese Vögel ein stärkeres Immunsystem haben, die Viren also so weit zurück drängen können, dass sie damit gut leben können, was nicht bedeutet, dass das immer so bleiben muss.
 
Thema: Pbfd

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