ich könnt k......

Diskutiere ich könnt k...... im Forum Rassetauben im Bereich Tauben - hi heute wurden meine bakina von vier vier greifern angegriffen erstrmal war es nur ein junge mäusebussard dacht ich mir der rei?T EH NIX...
ja das is ein echtes problem ich muss ma l warten in 14 tagen guck ich dann und vorsichitgich werde sie jetz erstmal drinnen lassen und warten bis die greie weg sind ...das kann lange dauern
:(
 
...die scheiss viecher sind...
Bei allem Mitgefühl für deinen Schmerz, solltest du
- die Wildvögel bitte nicht sooooo titulieren;

- auch Menschen, die keine Tauben, sondern andere Tiere halten,
zugestehen, DEINEN Schmerz ansatzweise nachfühlen zu können.

(Fast) Alle, die Tiere halten, haben das Gefühl,daß eine Tochter/ein Sohn von ihnen gegangen ist, wenn sie eines ihrer geliebten Tiere verlieren.

:trost: Wenn man gleich mehrere seiner "Kinder" verliert, auf diese Art, und nichts dagegen tun kann, ist das schon fast "unMENSCHLICH", und kaum zu ertragen.

Die NATUR "bucht" das allerdings als "geben-nehmen".

LG,
Liesl
 
mal so ´ne Bemerkung am Rande

Auch ich finde es nicht prickelnd, Tauben an die greifende Zunft zu verlieren.
Dennoch halte ich es für legitim, dass sie tun, wofür sie geboren wurden: Beute zu schlagen.
Es ist halt der Preis für die relative Freiheit, die Tauben haben, wenn die eine, oder andere dann zum Habichtfutter wird.
Wie gesagt. Ich find´s auch nicht toll, aber es muss wohl so sein.
Deshalb sind Greife auch keine Mistviecher für mich, sondern Mitgeschöpfe.

Beste Grüße

Heinrich
 
naja, bei mir hat so ein freundchen mal kanarienvögel aus der voliere auf dem balkon inmitten eines dicht bebauten wohngebietes geholt. war echt widerlich die klebrigen rest vom gitter zu waschen, mal abgesehen von den geschockten überlebenden...
so natürlich fand ich das nicht. meine damalige balkonvoliere war nicht als futterhäuschen für greife gedacht.

grüße floyd
 
Hallo

bei allem Schmerz um die verlorenen Tauben, den ich als Vogelhalterin ja nachvollziehen kann, aber unsere einheimischen Greifvögel als Scheissviecher zu bezeichnen, geht m.E. doch entschieden zu weit.

Deshalb gehe ich auch mit Olli, Heinrich und Liesl konform !

Steph67 schrieb:
Wenn man das so sagen kann, sind sie mir aber immer noch lieber, als irgendwelche vollgestopften Rassekatzen,die auf meine Tauben lauern,
obwohl sie schon einen fetten Bauch haben.
exakt !
möchte mal das Geschrei hier hören, würde sich jemand derart abfällig und verachtend über Katzen auslassen, die ja in der Natur weit vielmehr Schaden anrichten, als unsere einheimischen Greifvögel
 
Zuletzt bearbeitet:
@ geierhirte

Also ich bin am überlegen ob ich den falknerschein mache was darauf schließt das ich diese tiere mag aber ich sehe es halt auch von der anderen seite da ich auch tauben züchte

Wir müssen ganz ehrlich sein Naturschutz ist wichtig ABER IN GRENZEN

Du müsstest mal sehen wenn ich im winter hier meine tauben raus lasse keine 5 min und es sind 5 6 greife da !!! und das icst nicht normal aber ich habe jetzt rausbekommen das wenn man zuhoe verluste zu verzeichenen hat und man diese verluste beweisen kann könnte man sich auf irgend einen weg eine abschuss genemigung holen die man dann an den örtlichen förster weiterreichen muss !!!!
Werde dem mal nachgehen wenn es wieder zu extrem wird !!!

Wie gesagt ich mag diese tiere beobachte sie liebend gerne und wenn mal eine meiner tauben geholt wird sage ich mir auch " mist aber der hat auch hunger oder muss junge groß ziehen" aber was zuviel ist ist zuviel

Hoffe ihr versteht das

Gruß:)
 
Meine Meinung: Entweder man ist Tierfreund oder man lässt es bleiben. Du kannst ja vielleicht, wenn es dir hilft DEN Vogel ein ganz großes A... loch nennen, weil er deine Tauben geholt hat. Aber das jetzt so zu verallgemeinern.... nicht schön.
 
Na, ich glaube man kann das nun unter ,etwas aus der Bahn gelaufenen,
Gefühlsausbruch abhaken.
Ich bin mir sicher,daß jeder von uns schon mal was gesagt hat, das er später
zumindest relativiert hat.
Wir sind doch alle allzu menschlich,ich find man darf in einer Situation wie dieser nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.
...oder sind wir alle so perfekt?
 
ne alte sperberin...

also ich hatte dieses jahr 'ne ganz merkwürdige geschichte:
sitz auf'm hof rum, da ist auf einmal aufruhr bei den tauben... ich hin um nachzusehen, was los ist... lief da so ein kleiner raubvogel einer meiner dicksten jungen tauben hinterher. der war aber schnell... ist ab in den stall... das biest hinterher... ich hinterher... das biest auf den dachboden geflattert... ich hinterher... wütend... was dem vieh einfällt, meine tauben-kinder zu attackieren...
was ich dann aber auf dem dachboden fand war ein bemitleidenswertes sperber-weibchen, das bestimmt seinen allerletzten versuch unternommen hatte, etwas fressbares zu fangen. war völlig kraftlos und ließ sich so gut wie ohne zappeln von mir einfangen. hab dann bei uns im tierpark angerufen - war freitag - ob die sperberin für ihre aufpäppel-station nehmen können, die waren aber überfüllt und die meinten, ich soll sie paar tage ruhig stellen, bissel wasser und was zu fressen geben und dann fliegen lassen.
das arme, eigentlich bildhübsche tier hatte bestimmt 15 zecken im gesicht, die wir mit einem mittel, das bei unserem raub-hund (hat auch schon mal 'ne taube angefallen) gut wirkt, schnell gekillt hatten.
bissel frisches hackfleisch hat sie zwar gefressen, zu kräften hat sie das aber nicht gebracht und sie ist dann nach glaub ich 3 tagen "entschlafen".

zuerst hätte ich das biest am liebsten mit einem ziegelstein erschlagen - alleine für den versuch! aber dann tat die alte dame mir wirklich leid und zum schluss haben wir sie ordentlich im wald begraben.

so dicht liegen die gefühle für oder wider beieinander. wenn man einigermaßen was für tiere übrig hat. wobei aber die negativen für das raubvogel-zeugs nach wie vor überwiegen! das dorf ist groß genug, sollen sie wo anders fressen! aber die anderen schisser halten ihre tauben ja in volieren gefangen.

winnkler

ps. nächstes mal erzähle ich euch vielleicht von meiner "pilot".
 
@ Heinrich: :zustimm:

Bei mir gibt es diese Kollegen mit dem krummen Schnabel zwar auch, jedoch kann ich wirklich nicht von einem Problem reden. Meine Tauben (Wiener Hochflieger) sind recht scheu und fliegen rechtzeitig los, wenn der Geier im Anzug ist. Ich nehme an, dass sie einigermaßen wendig sind - jedenfalls sind Verluste sehr selten, obwohl es ja auch noch schnellere Tauben gibt:

Als ich ganz früher mal Brieftauben (ohne Reise) hatte, wurde ich hier am Waldrand nicht so recht glücklich, weil es auch immer wieder erfahrene Alttauben erwischt hat; doch nun habe ich höchstens mal Ausfälle bei unerfahrenen Jungtauben. Die Wiener haben zwar auch ihre Nachteile, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden. Sehr greifvogelfest sollen ja auch die Escampadissa sein - muss ich mir aber erst mal anschauen.

Eigentlich haben Greifvögel (von mir aus auch Raubvögel - "Namen sind nur Schall und Rauch") in meinen Augen auch etwas faszinierendes - auch wenn der Verlust eines Tieres durch sie nicht unbedingt leicht zu ertragen ist. Ich weiß, wie unangenehm es sein kann, aber so sind nunmal die Spielregeln: Wer mit dem Feuer spielt, kann sich verbrennen. Der Freiflug hat seine Risiken - man kann sie nur möglichst gering halten. Bei mir hat es auch ein paar Jahre gedauert, bis ich damit etwas entspannter umgehen konnte.
 
Natürlichkeit???

Muahhhahaha- ich habe gerade wieder die abgegriffene Lieblingsargumentation der Raubvogelschützer gelesen. Alles ist ja so natürlich und schön.
Was soll daran natürlich sein wenn halbzahme Wanderfalken auf durch Menschen erbauten Kühltürmen in dreifach imprägnierten grün angepinselten langlebigen Sperrholzhorsten angesiedelt werden und das in Gebieten, wo sie natürlicherweise gar nicht vorkommen? Was ist daran natürlich, wenn diese Vögel medizinische versorgt und zusätzlich gefüttert werden? Was ist daran natürlich wenn Wanderfalken generalstabsmäßig vermehrt und ausgewildert werden? Vor allem in der heutigen Zeit wo die halbwilden Wanderfalken auf den Kühltürmen zwei Jahresbruten aufziehen und wir schon mehr als genug hier rumfliegen haben? Was ist daran natürlich wenn verletzte oder abgekommene Raubvögel in sogenannten Greifvogelauffangstationen von selbstherrlichen Tierliebhabern hochgepäppelt werden? Wenn ich aufs Feld fahre wimmelt es vor Bussarden und Turmfalken. Was soll denn bitteschön selten daran sein.
Leute wacht mal auf, wir leben nicht mehr in den 70ern und 80ern wo es wirklich weniger Raubvögel gab.
 
Rollertaube muss dir voll zustimmen hab meine kastentauben letzt woche mit zu meiner schwester genommen ca. 2min nach dem auflassen haben 3 habichte meine tauben gejagt des ist doch nicht normal.zum glück haben sie nur eine bekommen und die anderen sind unter mein auto geflüchtet. so langsam sollten die mal wieder zum abschuss freigegeben werden. wiso werden den so viele von den fichern angefahren weil es einfach nicht genug futter gibt.
 
Hallo

bei allem Schmerz um die verlorenen Tauben, den ich als Vogelhalterin ja nachvollziehen kann, aber unsere einheimischen Greifvögel als Scheissviecher zu bezeichnen, geht m.E. doch entschieden zu weit.


das find ich jetzt nich wen es so ist wie es ne zeit lang bei mir war jeden tag wurden meine tauben angegriffen jeden 4 war eine weg es war auch egal ob morgen mittags oder abens .dann bekommt man nen hass bin doch kein drive in für greife.wenn die mal anfangen tauben 1meter über meinem kopf abzufangen hat der spass doch ein loch.
 
@Oliver

Jawoll Olli, die Bemerkung mit dem Drive In ist super! Raubvögel, die ihre Beute in unseren Gärten schlagen haben nähmlich nichts mehr mit Natur zu tun. Die Natur ist draußen in Wald und Feld. Aber warum kommen denn die Raubvögel in unsere Gärten? Weil es draußen gar keine Beute mehr gibt! Die haben die seltenen Raubvögel sich gegenseitig schon weggefressen. Und warum haben sie sich gegenseitig die Beute schon weggefressen? Weil es zu viel zu viele gibt. So einfach ist das. Einem Abschuss stimme ich voll und ganz zu.:beifall: Wölfe und Bären die Schafe reißen werden ja auch abgeschossen, weil sie auch widernatürlich handeln.:freude:
 
ich könnte ...

Hallo,

ich bin bestimmt auch ein großer Tierfreund, kann aber mehr als gut verstehen, daß man ein riesige Wut auf diese Tiere hat. Obwohl ich selbst keine Tauben habe, mag ich diese Tiere sehr. So "kennt" man bestimmte Tauben aus der näheren Umgebung z.B. aufgrund ihrer bestimmten Farbprägung (z.B. weiße Täubchen mit schwarzen Punkten), da sich z.B. vis a vis von mir ein riesiges Gebäude befindet, worin ein Großteil der Tauben der Umgebung wohnt (man könnte fast meinen ein unbetreuter Taubenschlag).
Ich wohne in einem großen Neubaugebiet in Berlin in einem 11-geschosser (fast ganz oben) und kann demzufolge einen Teil des Geschehens draußen
oft miterleben, besonders morgens. Vor ca. 2 Monaten hatte ich (soweit
ich mich erinnern kann) noch nie einen Habicht gesehen. Nun möchte ich ihn
auch wirklich nicht mehr sehen, weil es echt zuviel wird. Es ist wirklich noch
kein Tag seit Mitte August vergangen, an dem ich hier in der näheren Umgebung keinen Greif- (bzw. Raub)vogel gesehen haben, insbesondere ein Junghabicht kann hier scheinbar nicht genug bekommen. Und im nahegelegenden Park (ca. 2min von hier) habe ich neulich Nachmittag ein riesiges (Alt)habichtweibchen im Baum sitzen sehen, sah aus wie eine Statue, dass die Tauben unter dem Nachbarbaum beobachtete.
(habe ihn dann solange aus der Nähe beobachtet, bis er sich gestört fühlte und wegflog). Wie gesagt, der Junghabicht allerdings ist besonders frech.
Er setzt sich entweder früh direkt auf das Taubengebäude oder auf unseren Neubau oder direkt in einem Baum hier in der Nähe, wo er weiß, daß früh
die Tauben zum Futtern kommen. Zum Glück gibt es hier viele Nebelkrähen und Elstern, die sich ebenfalls auf den Häuser auf Antennen o.ä. positionieren und Alarm schlagen. Allerdings hilft dies natürlich nicht immer,
denn der "Kerl" läßt sich davon fast nicht beeindrucken. Bei anderen Greifvögeln (z.B.Falke) konnte ich beobachten, daß ein Schwarm von Krähen und Elstern ihn vertreiben konnte und er sich dann vor dieser Meute
stundenlang im Baum versteckt hat (da hat mir der Greif fast wieder leid getan). Als ein Greif (nicht Habicht) neulich wieder auf der Antenne auf
dem Gebäude schräg gegenüber saß, hat sich eine Elstern direkt über ihn
gesetzt und die andere unter ihn und haben ihn sozusagen gefopt.
Ich dachte.....Elster paßt mal lieber auf, so schnell seid ihr ja auch nicht..
Und plötzlich war der Greif hinter der einen Elster her...Ist aber nichts passiert. Das ist es ja. Diese Greife wollen ja nur noch Tauben fressen und nichts anderes. (Ich mag übrigens Elstern auch sehr!) Da kann etwas anderes vorbeifliegen, interessiert die gar nicht! Vor einigen Tagen saß
der Junghabicht am späten Nachmittag wieder auf dem Taubengebäude und
wartetete auf "heimkehrende Tauben". Er war wirklich auf dieser Anhöhe des Gebäudes gut sichtbar und trotzdem setzten sich 3 "Heimkehrer" in die Nähe. Er griff auch prompt an, verfehlte die Tauben um Haaresbreite, flog dann
zu unserem Nachbarhaus und war plötzlich weg (wahrscheinlich hat er sich
in den Baum gesetzt). Kurze Zeit später war ein besonders lautes Krähengeschrei (war fast Abend) und was sah ich.. Der Habicht saß
gemütlich auf dem Nachbardach und fraß wie könnte es anders sein eine
Taube. Auch die Massen an Krähen, die ihn immer wieder versuchten ihn zu attackieren, schienen ihn überhaupt nicht zu stören.. Irgendwann flog er dann mit seiner Beute davon, die Krähen dann alle hinterher....

Eine Freundin von mir fand im besagten Park neulich eine Taube, die verletzt war und orientierungslos dort rumlief, die sie jetzt aufpäppelt. Ich habe dort auch vor kurzem eine tote Taube (völlig unberührt) gefunden. Weiß natürlich
nicht genau, ob es ein Greif war, aber Vermutung liegt nahe.

Und das ist es ja, was mich so stört.... Wenn (insbesondere der Habicht) die Tiere, die er tötet, immer auch fressen würde.... aber z.Teil werden sie "nur" verletzt usw.

Liebe Grüße von

Bettina
 
Muahhhahaha (...) halbzahme Wanderfalken (...) Wanderfalken (...) die halbwilden Wanderfalken (...)

Ging es nicht um Mäusebussard und Habicht?

Raubvögel, die ihre Beute in unseren Gärten schlagen haben nähmlich nichts mehr mit Natur zu tun.

Das sind Maschinen. Raubmaschinen.

Die Natur ist draußen in Wald und Feld. Aber warum kommen denn die Raubvögel in unsere Gärten?

Weil die Natur überall ist.

Weil es draußen gar keine Beute mehr gibt! Die haben die seltenen Raubvögel sich gegenseitig schon weggefressen. Und warum haben sie sich gegenseitig die Beute schon weggefressen?

Weil es draußen gar keine Beute mehr gibt!

So einfach ist das.

Genau.

Wölfe und Bären die Schafe reißen werden ja auch abgeschossen, weil sie auch widernatürlich handeln.

Exakt - du bist überhaupt das einzige Geschöpf auf Erden, das nicht wiedernatürlich handelt :beifall:

:nene:
 
Hallo Bettina!

Solange die Städte das "Stadttaubenproblem" nicht in den Griff bekommen, wird es immer Leid geben unter diesen Tieren und den Menschen, die ihnen nahe stehen.

Wildnis gibt's nicht mehr viel, also ziehen die Greifvögel sich natürlich in die Städte, wo sie Beute en masse finden.

Gute Versorgung der verbleibenden Stadttauben in Verbindung mit Geburtenkontrolle (Eier gegen Attrappen tauschen) wäre IMO ein guter Lösungsansatz - einfach alles verrecken lassen (Tauben) und umbringen (Greifvögel) ist meiner Meinung nach hochgradig unverantwortlich und dumm.

Deine Emotionen kann ich verstehen - ich kenne selbst ein paar für mich einzigartige Stadttauben "persönlich" und mag sie sehr.

Viele Grüße,
Elgrin
 
Hallo Rollertaube,

Emotionen hin oder her!
Deine Postings sind triefende Polemik, die von Unwissen und Ignoranz trotzt!
In meinem Forum hätte ich einen solchen "tierfeindlichen!" User zum Teufel gejagt.

Wer Tauben (die farblich auffällig sind und schlecht fliegen) zu Zeiten fliegen lässt in denen der (Greif-)Vogelzug ist...dem sollte man für jede geschlagene Taube so in den Arsch treten, das man stecken bleibt. Denn genau das ist verantwortungslos, den Tauben gegenüber, die man hält. Gerade wenn man sich bewusst ist das Sperber und Habicht nicht mehr so selten sind wie damals.

Wer über zu kleine Volieren und Bewegungsmangel seiner Tauben klagt, der sollte sich Gedanken über die Haltungsbedingungen machen - und etwas ändern. Oder die Tiere abschaffen.

Auf Wildvögel zu schimpfen, die lediglich ihren Hunger stillen müssen, ist von diesem Standpunkt aus das Allerletzte!

Bzgl. dem grandiosen Fachwissen über Greife, das du hier an den Tag legst kann ich nur sagen: "Setzen Sechs!"

Als Beispiel: Wer jetzt Greife schießt, der tötet lediglich Tiere die auf dem Durchzug sind, bzw. sich in ihrem Überwinterungsrevier befinden. Ursprünglich kommen diese Tiere als Teilzieher evtl. aus Schweden, Polen, oder sonst wo her. Ein Abschuss wäre sinnlos und sträflich.

tobi
 
Wenn nich meine Wut über die Greifvögel hier aufschreiben würde , dann wäre diese seite nicht mehr jugendfrei!!!die tiere regen mich total aus mit ihrem schei.... geschreie!hühner haben sie getötet und liegen lassen!tauben weggeschleppt und enten getötet und nicht einmal angefressen!einfach nur das genick gebrochen oder den brustkorb aufgehackt!wenn ich angerannt gekommen bin ist das behinderte viech abgehauen!ich habe alleine 8 oder 10 tauben an den greif im letzten jahr verloren!dieses jahr ,"erst" eine.8( 8( 8( .ich Max
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tja ich meine aber zu wissen das habichte und sperber reviere haben und auch nur selten teilzieher sind wenn das nicht stimmt kannst du mich gerne verbessern .....

was für tiere hast dud enn wagtailk?????ich bin sicehr das du diese auch nicht unbedingt artgerecht hältst du kannst ihnen vielleicht eine freiflug voli bauen aber ich dneke nicht das d ihnern den freiflug ersetzen kannst....

und ich würde dich gerne mal sehen wenn deine tauben vor dem fenster hin und her laufen und sich auf die krippe setzten und ihre lahmen muskeln zu trainieren ;) ;) ;) ;) ;) ;)
 
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