Also unterm Strich sieht es so aus:
nach Neguvon hat mein Grünfink vor 1,5 Jahren schon Probleme gehabt (Zufall?), aber überlebt. Manche TAs haben noch Restbestände - ich gehe nächste Woche hin.
Es gibt Berichte, dass Ivomec auch sehr verdünnt bei Grünfinken tödlich endet. In einer normalen Konzentration auf jeden Fall. Aber als ich grad mit der Praxis gesprochen habe, wurde ich beruhigt: "nur bei Stiglitzen soll es schädlich sein"
Und bei Luftsackmilben gibt´s keine andere verläßliche Methoden (die sind ja im Körper, nicht drauf). Strips & Co. entfallen leider - die
Voliere steht in einer kleinen Wohnung. Und damit es noch besser wird: man kann diese Viechier meistens nicht eineutig diagnostizieren!
Ich bin an meine Vögel sehr gebunden und werde nichts riskieren. Zudem der besagte Vogel ganz munter ist und die Sympthome tagelang ausbleiben. Ich kann nur hoffen, es sind nicht Luftsackmilben. Nächste Woche berichte ich, wie die Sache ausgegangen ist. Vielleicht werde ich in der Zwischenzeit weitere Praxen nach Neguvonresten abklappern
PS. Bevor ich den Vogel mit Ivomec vergifte, wildere ich ihn eher aus. Dann hat er vielleicht noch was erlebt, eher er drauf geht.:(
@ Konni - ja, ich habe noch keine Gewissheit, was es ist. Ich wollte mich nur vorm Besuch vergewissern, was und ob die Praxis bestellen muss. Gut das ich es tat - so kann ich noch nach Neguvon suchen. Bist du dir mit dem verdünnten Ivomec bei Grünfinken wirklich
WIRKLICH sicher???
LG, Durrell