Haken und Ösen im Leben....

Diskutiere Haken und Ösen im Leben.... im Forum sonstige Weichfresser im Bereich Weichfresser/Nektartrinkende - Ich will heute keine lange Story erzählen... Nur so viel, es hat mich manche lange schlaflose Nacht gekostet, zwischen Bangen und Hoffen...und die...
...Schon mit Zophobas probiert?
...Übrigens auch ich habe Pech... 8( - 1 junge Schwarznackentangare Tangara labradorides
Oh nein!!!!! Wir müssen rausbekommen was dahintersteckt [url=http://www.smilies.4-user.de]http://www.smilies.4-user.de/include/Girls/smilie_girl_102.gif[/URL]
Das nervt langsam.
Ich habe heute einen Beitrag gesehen, da wurde erwähnt das Stinte ein Enzym (Thiaminase) enthalten, welches das Vitamin B1 abbaut. Im Eiklar gibt es auch einen Stoff der die Aufnahme von Biotin verhindert, deswegen soll man das Hunden nicht füttern. Dieses Vitamin B ist wichtig für die epigenetishe Regulation der Genfunktion
Was ist, wenn alles eine Enzymkarambolage ist?
Wir sollten dem mal nachgehen...
Wenn Willi hochdosiert ein Vitamin B Komplex gibt, und er seit dem mehr Junge hochbringt...wäre das ein Indiz dafür, das meine Annahme (Überlegung) vielleicht in die richtige Richtung zeigt... :idee:

Zhophobas 8o, Du meinst Buffalos? Zhophobas sind ja viel zu groß.... Gott!
Buffalos wollen sie nicht, die sind ihnen zu "haarig", und mir war es zu anstrengend die kleinen frisch gehäuteten winzigen Teilchen rauszusuchen...

Und ansonsten habe ich noch ein Schmankerl für dich....
Es hat noch nicht mitbekommen das es in Deutschland lebt und nicht in Brasilien, ausgeflogen ist es gegen 19:30 Uhr (Sommerzeit), der Floh :D
http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=307114&d=1340315257
 
hallo tiffi
meine meinug:
sehr viele exoten oder ähnliche vögel,können mit unseren vieren ,keimen u.bakterien nicht umgehen,gegen die haben die kein imunsystem,jetzt geb ich medi. u. vernicht diese,was hab ich erreicht,ich muß immer medi. geben,kommts zur nachzucht,genau so.
was mach ich anderst:riesenrotschwänze z.b.leben nur im hochland,was geschied,vor 2 jahren kahmen ,ich weis von 10 paaren NATURBRUTEN,was wurde daraus die längste zeit waren 8 monate,die sie existierten,seltenst werden die gezüchtet..
seit jahnuar hab ich 2 paare,ich mein das größte mango ist unser wasser,zu warm ,zu schnell verkeimt,dann haben die viecher am anfang nur mehlw. gefressen,paniert,ging garnicht,sicher ist,so werden die nicht alt.
also eine langsame umgewöhnung,erst nur entkeimtes wasser,geht leider nur mit chemi,heut gibts schon normales,aber täglich neue näpfe u. 2-3x frisch,weise mehlwürmer,wollten die auch lieber,erst viel weise mehlw., vermischt mit wenig weisen drohnen,dann ein wenig mehlwürmer viele drohnen,dann leicht bräunliche drohnen,dann drohnen,pinkis u. grillen,ganz leicht mit dem salzstreuer eingepudert,beide paare leben jetzt in freivolis,sind im moment noch top drauf,sie fressen in der zwischenzeit alles,paniert,die hähne singen beide.
keine chemie mehr,nur paniert,mit vitaminen u.mineralien,viel pflanzliches u. tierisches eiweis,das heist den organismus so zu unterstützen ,übers futter,das er ein imunsystem aufbauen kann.
werden die da nicht richtig versorgt,gehts abwärts.
werd sehen was dann in der mauser geschied,aber so oder ähnlich verfahr ich mit allen meinen neuzugängen,gehen die nicht richtig ans futter,wirds sowiso meist nichts.
ob das nun wisenschaftlich ist???, aber aus der praxis.
mfg willi
 
Das man bei Naturbruten, übrigens auch bei NZ, mal helfend eingreifen muss, ist manchmal unumgänglich. Es nicht zu tun, wenn einem diese Möglichkeiten offen stehen, ist geradezu fahrlässig, in Anbetracht der Marktsituation.
Es gibt dafür Medikamente, die bakteriostatisch wirken, zielgerichtet, also nicht alles platt machen, den kleinstmöglichsten Schaden anrichten. Für so etwas gib es ein Labor und Antibiogramm. Das heißt man gibt somit dem Körper die Möglichkeit, unter erleichterten Bedingungen, den Feind zu erkennen und zurückzudrängen.
Man soll kein Breitbandantibiotika geben. Das macht man nur im Notfall. Ich denke mal, dass der Kot dieser Vögel nie ein Labor gehen hat, und sie somit ihrem Schicksal überlassen wurden, anstatt ein kleinen hilfreichen Schubs zugeben. Das finde ich sehr bedauerlich. Schade um solche Tiere. Jeder Zoo macht ein Labor! Ich denke wir sollten besser sein, zumindest ebenbürtig.
Das man solchen Neuzugängen, die bestmöglichste Pflege angedeihen lässt, ist eigentlich logisch. Das stehendes Wasser schneller verkeimt, als fließendes oder sich regelmäßig erneuerndes (Regen, Nebel) eigentlich auch.
Ich mag auch keinen Kaffee der schon 6 Stunden offen abgestanden hat, oder eine Boulette die seit 5 Stunden in der Sonne vor sich hinschmort.
Warum soll ich so etwas meinen Weichfressern zumuten? Wo sie doch in der Natur ständig Zugang zu frischem sauberen Futter haben? Das sind keine Aasfresser.
Das ist also keine Frage der Anfälligkeit, sondern des Hygienemanagements. In meinen Augen völlig normal.
Die Umgewöhnung auf unser Futter ist ein heikles Thema, ganz heikel. Die Schuld trifft aber die "Züchter", die ihre Vögel nicht vorbereiten, möglichst vielseitig und verschiedene Geschmackssorten anzubieten. Man sollte immer für die ersten Tage (Wochen?) von seiner Hausmischung mitgeben.
Weichfresser sind sehr, sehr geschmacksempfindlich. Warum auch nicht? In der Natur haben sie die frei Wahl.
Wat dem Bauer nich schmacket, det friss a nich.
Von daher ist zwar deine Pande eine Möglichkeit sie an "alles" neue zu gewöhnen, aber nur weil alles gleich schmeckt. In dem Augenblick, wo einer diese Panade nicht mehr gibt, könnte es in einem Chaos enden. Auch könnten die Vögel evtl. verdorbenes Futter geschmacklich so nicht identifizieren, da ja alles gleich schmeckt.
Von daher lehne ich die Panade ab, und biete das neue Futter halt auch immer wieder mit an. Manchmal auch vermehrt, und das "Lieblingsfutter" wird etwas reduziert.
Wenn sie aber auch nach Jahren keine Pinkis wollen, wer will diese Gummiadler schon, dann bekommen sie die auch nicht mehr. So toll sind diese Gummischläuche nun auch nicht.
Man muss halt also einen Weg finden, und Geduld haben. Manchmal auch Kompromisse eingehen oder zurückstecken.
Nichts desto Trotz, werde ich das mit dem "hochdosiertem" Vit B mal verfolgen, die Enzyme könnten ein Schlüssel sein :idee: Manchmal findet auch ein blindes Huhn ein Korn.

*Fußnote*
Das Kleine lebt, hat die Nacht gut überstanden, bettelt, wird gefüttert.
 
Wichtige Anfrage!

Mir wurde mitgeteilt, dass man etwas enttäuscht wäre, ich würde keine Bilder mehr reinstellen...
Ich habe in den letzten Wochen immer wieder Bilder verlinkt.
Daher hier der Test, welche Bildnr. könnt ihr sehen, bzw. nicht sehen:

Bild 1
http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=295659&d=1320755399

Bild 2
http://www.vogelforen.de/album.php?albumid=2587&attachmentid=304547

Bild 3
http://s14.directupload.net/images/120622/rxdwze5q.jpg

Bild 4

Bild 5
http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=304548&d=1336431929
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Rückmeldung!

Habe die Einstellung geändert, jetzt könnt ihr in den ganzen Postes der letzten Wochen und Monate die Bilder sehen.
Muss einem ja mal gesagt werden, denn ich konnte die Bilder immer sehen :D
Nunja, nun wünsche ich auch viel Spaß :zustimm:

P.S.
Bild 4 war eine "Falle" zum überprüfen des Wahrheitsgehaltes :0-
Bild 2 absichtlich falsch verlinkt
 
Das man bei Naturbruten, übrigens auch bei NZ, mal helfend eingreifen muss, ist manchmal unumgänglich. Es nicht zu tun, wenn einem diese Möglichkeiten offen stehen, ist geradezu fahrlässig, in Anbetracht der Marktsituation.
Es gibt dafür Medikamente, die bakteriostatisch wirken, zielgerichtet, also nicht alles platt machen, den kleinstmöglichsten Schaden anrichten. Für so etwas gib es ein Labor und Antibiogramm. Das heißt man gibt somit dem Körper die Möglichkeit, unter erleichterten Bedingungen, den Feind zu erkennen und zurückzudrängen.
tiffi
das zu kontrolieren ist fast unmöglich,wenn jah dann über tropfen in den schnabel,dabei kann sie dann der stress so schwächen,das sie erst recht über den jordan gehen.
ich hab sicher schon einige vögel,in den zig jahren verloren,ich hab auch schon kranke,augenscheinlich geheilt,was wurde daraus,über früher oder später gingen die;; geheilten;; doch über den jordan.
jungvögel ,die mann mit ach u. krach auf die stange bekommt,überstehen dann oft die mauser nicht,für die zucht kannst du die vergessen,alles schon hinter mir u. wenns noch so traurig ist,da lass ich dann doch mehr der natur ihren lauf.
p.s. das mit den laktobazillen,war bei meinen weichfressern dann auch nicht der renner,als ich die gegeben hatte,war es eines meiner schlechtesten zuchtjahre,obs daran gelegen hat??
du brauchst nicht panieren,was ich mit dem geschmack der panade erreiche? ist nichts anderes als was uns die futterm.industrie vormacht,chemische geschmacksverstärker,eine eingewöhnungszeit für ihre pellets,genaue angaben fehlen.
was ich paniere ,das weis ich u. ein paar junge zeigen mir das ich nicht sooo daneben liege,ich bin mir sicher,besser panieren als frucht u. weichfresser an körner zu gewöhnen.
mfg willi
 
noch was tiffi
betr. bild 5
so nah lass ich keinen vogel an die pampe der fruchtfliegen.
ich weis noch das der erich st.... vor jahren große probleme ,bei den kolibries hatte, nur weil die fruchtfliegen(wurde im labor festgestellt) mit kolibakterien belastet waren,seit dem bin ich da vorsichtig.
mfg willi
 
Ja Willi, das nennt man den Ping-Pong-Effekt

Drei Möglichkeiten gibt es dafür:

  • Die Nährmittel, mit denen du das Zuchtsubstrat zubereitest, sind kontaminiert
  • Die Fliegen die Du dafür kauftest sind kontaminiert
  • Die Vögel sind kontaminiert und impfen die Fliegen, welche es weiterschleppen

Worüber sich nämlich niemand Gedanken macht, es ist vollkommen unwichtig, wie du die Fliegen anbietest, da sie leidenschaftliche Kotlutscher sind, was wohl in ihrem Futteranspruch begründet liegt, sie lieben, brauchen Hefen. Sie werden also immer Keime aufnehmen und auf Futter und Nährbrei verschleppen

http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=307152&d=1340441287

Damit kann ich mich also nur wiederholen...
Immer wieder mal Kotstatus durch Labor ermitteln lassen, um einen Überblick zu haben
Auf Reinlichkeit achten! Kot regelmäßig entfernen, bei Verdacht täglich, und in jedem Fall vor der Gabe von Fruchtfliegen.

Vor dem Reinigen verschließe ich übrigens die Behälter, und lasse sie dann erst wieder in der frisch gereinigte Box raus. Dadurch ist die Fremdkontamination durch Kot recht gering (Keimdruck), als wenn sie vorher alle wie wild umherspringen, durch den Kot krabbeln und dann die Wände hoch.
Die Wände sollte man auch immer schön im Auge behalten. Bei vielen Fruchtfliegen sammelt sich da in 24h schon reichlich an. Das sieht man aber am besten auf weißen Wänden, auf farbigen oder dekorierten fällt es kaum auf :k
 
Zunächst einmal: ein Juwel ... !!! Ich hoffe und wünsche Dir, dass der Aufwand, den Du treibst,
um diesen speziellen Tieren zum Erfolg zu helfen, von Erfolg gekrönt sein wird; es also der letzte
der beiden Jungvögeln schafft, vor allem aber die Ursache der Todesfälle ermittelt wird.

Gruß, Rudi

http://img151.imageshack.us/img151/8450/ti1542201.jpg
 
Tja ein Juwel...
Das sagen fremde Mütter immer, wenn es nicht ihre eigenen Kinder sind :D
Dieses Juwel raubt mir noch den letzten Nerv.
Abends, 21:00 Uhr, Bettkontrolle....Das Kind ist nicht da wo es hingehört [url=http://www.smilies.4-user.de]http://www.smilies.4-user.de/include/Traurig/smilie_tra_012.gif[/URL] Also wo war dieses kleine Balg?
Mutter war auch schon ganz von den Socken, Vater hatte es aufgegeben und sich schlafen gelegt, so nach dem Motte: "Wennet Hunger hat, wird's schon plärren."
Also rief Mutter, und ich suchte mit der Taschenlampe... Grün in grün sieht man so schlecht im Alter :D
Was soll ich sagen, det Gör hatte sich im Nachbarzimmer versteckt. Getarnt als Efeublatt saß es schlummernd von all dem Seelenschmerz unberührt, dicht unter der Boxendecke. Sich nicht bewusst, das es die Ursache für den ganzen Trubel war.
So also enttarnt, beruhigte sich Hope (ich mich auch), und suchte dann ihren Schlafbusch auf.
Also werde ich morgen auch die anderen Boxen jetzt mit Einstreu versehen (müssen). Damit es weich fallen kann, bei seinen kindlichen Unternehmungen. Ist mir schleierhaft wie es da hin kam...? Keine Hängebrücke, keine Strippen...nichts! Kinder sind doch wirklich unberechenbar :zwinker:
Wobei wir schon beim Thema sind...
Seit der vorletzten Brut, habe ich aus Gründen der Keimreduzierung, alles täglich mit neuem Papier ausgelegt und die Futterbox täglich feucht gereinigt (Thema Obstfliegen). Das hat das verstorbene ältere aber auch nicht gerettet.
Ich muss abwarten was bei dem rauskommt... Darauf aufbauend kann ich dann evtl. weitere Analysen vornehmen. Ob das für andere vergleichbar ist? Vielleicht, vielleicht auch nicht, da es abhängig ist von der jeweiligen Haltungsform und den dort vorkommenden Keimen. Und dann wäre da ja noch die Sache mit den Vitaminen und/oder Enzymen 8)
Also wird das wohl eher eine unendliche Geschichte...
 
Tja ein Juwel... Das sagen fremde Mütter immer, wenn es nicht ihre eigenen Kinder sind
Absolut! :zustimm:

Seit der vorletzten Brut, habe ich aus Gründen der Keimreduzierung, alles täglich mit neuem Papier ausgelegt und die Futterbox täglich feucht gereinigt (Thema Obstfliegen). Das hat das verstorbene ältere aber auch nicht gerettet.
Es muss ja überhaupt nicht mit der Ursache der Todesfälle zusammenhängen, aber wenn die Altvögel in der Nährsuppe
rumstochern, um Fliegen u. Larven aufzunehmen, dann kann man sich m. E. das Auswischen sparen ... glaub´ ich!

In der Natur leben diese Pitpits, nehme ich persönlich an, wie auch andere Frucht-/Insektenfressen in einer relativ
keimbelasteten Umwelt (im Gegensatz zu meinen Prachtfinken etwa!). An den Futterquellen, in diesem Fall den
Früchten, sammeln sich regelmäßig nicht nur diverse Vogelartenarten, sondern ggf. auch Affen, zahlreiche Insekten
auf jeden Fall, und sie alle werden für eine entsprechende Kontamination sorgen ...

Solltest Du JV durchbekommen, werden sie sich in ihrer Jugend-Experimentierphase auch den für uns in der Haltung
geeigneten Futtersorten zuwenden, denke ich, z.B. panierten Pinkies, Buffalos etc. ... hilft jetzt natürlich überhaupt
nicht, diese eigentlich gute Aussicht.

Aber vielleicht findest Du und "man" doch noch die Ursache ... da sind ja schon ganz schön "Leute" beschäftigt!

In jedem Falle nochmals viel Erfolg ... !!!
 
Ja in der Tat, dass was man alles im Labor findet, muss nicht zwingend die Todesursache sein.
 
Ja in der Tat, dass was man alles im Labor findet, muss nicht zwingend die Todesursache sein.

meine worte
die ergebnisse von 3 verschiedenen haltern gleichen sich oft bis aufs haar,trotz versch. arten u. unterschiedlicher haltung,also kann ich die kohle sparen u. ins futter stecken,voraussetzung es sind nur einzelne todesfälle u. nicht immer bei den selben vögeln.
mfg willi
 
Meine hier geschilderten Probleme scheinen nicht so ungewöhnlich zu sein. Denn sie ziehen sich durch ein ziemlich breite Bandbreite bei Tangaren. Und zudem auch in anderen Ländern. Sie wird allerdings selten offen propagiert, bei Googel findet man sie schwerlich, da es sich meist um ausländische Beiträge handelt und selten als Dissertation oder Studie veröffentlicht werden.
Die Fütterung dort, was ich las, ist um ein vielfaches hochwertiger und vielseitiger. Auch was die Zugabe von extra viel Vitamine etc. angeht. Auch die Haltung erscheint mir, was ich sah, exellent. Und dennoch sterben sie aus unerklärlichen Gründen weg, während die Eltern fit sind, optisch. Man steht vor einem Rätsel.
Auch bereits selbständige Jungvögel sind davon betroffen, also nicht nur Nestlinge. Genau wie bei mir, stellen diese plötzlich ihren "Lebenswillen" ein. Man hat diverses probiert, bisher aber nur ein wirksame Methode gefunden. Diesen Weg werde ich nicht gehen.
Sollte also meines durchkommen, wäre es das erste welches ohne Panade und andere chemische Mittelchen seinen Weg gefunden hat. Natürlich unter verschärften Bedingungen, da keine Freilandhaltung. Den ausstehenden Befund noch abwartend, werde ich mir dann weitere Schritte überlegen. Müssen.
Auf jeden Fall ist das mal ein Thema welches es sich lohnt wirklich anzugehen.
 
Kleine Anregung: Vitamin D Versorgung OK?
Von der Beleuchtung her nicht, von der Suplimentierung denke ich schon. Man kann leider keinen Blutstatus erstellen :D
Ich orientiere mich bei den Eltern als auch an ihren Produkten an:
Federbildung (Zustand), Eischalenbildung/festigkeit, Hornwachstum (Schnabel, Krallen), psychisches und physisches Verhalten (Reaktionen, Agitation), Futterverwertung...Allgemeinzustand

Gibt es noch andere Anhaltspunkte an denen ich einen Mangel an D festmachen könnte? Nur von der Beobachtungsweise?
 
"Puschel"

Also nur der Form halber, es heißt natürlich nicht Puschel, aber irgendwie...
Nunja :D
Also Puschel hat fein Federn geschoben, am Kopf sieht man es ganz deutlich, das Schwänzchen, kann man jetzt auch wenigstens schon als selbiges bezeichnen, es wächst.
Ansonsten ist es ein ziemlich faules Stück. Schaut aufmerksam in der Gegend rum, was ich so treibe, kann schon ein gutes Stückchen fliegen, ist aber wenig unternehmungslustig. Ein Geschwisterchen wäre schön, das würde Leben in die Bude bringen...schade.
Es bettelt und wird auch fleißig gefüttert. Der Kot besteht aus kleinen recht kompakten Häufchen, also kein gespritze oder nur flüssiges. Darm müsste also eine vernünftige Flora haben. Es fehlt etwas an mehr Feuchtigkeit, das liegt halt an dem Futter. Obst oder Bisquit in Nektar eingeweicht wird leider immer noch nicht verfüttert. Das wäre die Lösung. Nun gut, solange er keine Verstopfung bekommt, und weiter so rumplärrt soll mir alles recht sein.
Hier Puschel vom heutigen Nachmittag, aktuell 17 Tage alt. Es guckt immer so verkniffen, so biestig... Ob das ein Indiz ist? Mutter hat da wesentlich mehr Charme.
http://www.vogelforen.de/attachment.php?attachmentid=307295&d=1340631786
 
hallo tiffi
möcht sagen der sieht gut aus,würd da am futter nicht viel ändern,klare augen,die federn die er hat ,zeigen glanz.
lieber 1. nen jungvogel der sich ohne medikamente u. firlefanz normal entwickelt,als 3 oder 4 stück an denen mann nur rumdocktern muß,das gibt 1 jungvögel auf den mann eine zucht aufbauen kann,ich drück dir die daumen.
was ich immer an meinen jungvögeln beobachte nach dem ausfliegen,die jenigen die sich am 2. tag schon hoch in den ästen aufhalten,da passiert meist nichts,kandidaten die nach 2 tagen nur in 10cm-20 cm höhe sitzen,oder ganz auf dem boden sitzen,sind meist wackelkandidaten,die oft nicht überleben,aber der sieht nicht danach aus.
mfg willi
 
Thema: Haken und Ösen im Leben....

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