Das ganze Theater bezüglich der "Raubvögel" geht ja schon mal los, das Geier keine Greife sind, und bezüglich ihrer Ernährung auf Aas angewiesen sind.
Also abgestürzte Tiere (eher weniger), Beutereste von Luchs, Bär, Wolf (wohl auch nicht so häufig), verendete Schafe, Ziegen was auch immer. Früher ließen die Hirten verendete Tiere einfach liegen, und die Geier konnten sich auch an dem Muskelfleisch, für die Aufzucht ihrer Jungen unentbehrlich, bedienen.
Im menschlichen Regulierungswahn aber, muss alles Aas wegen Krankheitsverbreitung beseitigt werden.
Wovon zur Hölle sollen Geier, nebst Bartgeiern dann leben? Bzw. ihre Jungen aufziehen?
Mein letzter Stand war, das Forscher und Schützer wohl extra Fleisch angekauft haben, um dieses Problem zu "lösen".
Hat sich da jetzt etwas geändert?
Bei uns werden irgendwelche Adler die in Feuchtgebieten brüten, wo durch die Austrocknung nicht mehr genug Futter vorhanden ist, durch ausgelegtes Futter zum bleiben und zur Aufzucht ihrer Jungen animiert.
Fragt mich jetzt nicht welche Adlerart... lief bei mir so nebenbei.
Normal ist das alles nicht mehr!
Dann werden irgendwelche Wisente in "Baumschulen" gepropft, wo gar keine Wiese ist, und die Wisente die Bäume schälen, und somit dieser Forstertrag zunichte gemacht, für die Bewirtschafter.
Klage zwecklos, Wisente bleiben.. Dabei sind Wisente gar keine Waldbwohner
Die ganze Erde kommt mir momentan wie ein Irrenhaus vor.