Brauche dringend Hilfe...

Diskutiere Brauche dringend Hilfe... im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo erstmal, ich bin neu hier und möchte mich vorstellen, bzw. benötige Hilfe von euch. Mein Freund und ich haben einen 6 Monate alten...
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Ms Jones

Ms Jones
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31
Hallo erstmal,

ich bin neu hier und möchte mich vorstellen, bzw. benötige Hilfe von euch.

Mein Freund und ich haben einen 6 Monate alten Graupapageien namens
Kiera. Der Züchter von dem wir sie haben hat vermutet, dass sie ein
Weibchen ist, eine Federanalyse liegt aber bis jetzt noch nicht vor, sie
ist eine Handaufzucht... (Bitte nicht schimpfen, ich habe hier schon öfters
gelesen, dass man hier nichts davon hält)

Nun zu unserem Problem: Sie ist normalerweise absolut lieb und handzahm
bzw. verschmust. Jetzt kommt es in letzter Zeit aber immer häufiger vor, dass
sie wenn sie nicht in den Käfig zurück will einfach abhaut, bzw. ganz ganz
heftig zubeisst. Wir setzen sie dann immer trotzdem in den Käfig und lassen sie erst später wieder raus. Kann uns jemand vielleicht einen Tipp geben,
wie wir uns richtig verhalten sollen, wenn sie uns mal wieder zu schmerzhaft
beisst...

8o

viele Grüße und vielen Dank vorab

Sandra
 
ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen....:D :D

Klar versucht der Kleine seinen Kopf durch zu setzen. Unter artgleichen Partnern wird da ja auch gezwickt und gestritten. Und da er Euch, bzw. sich für artgleich mit Euch hält, gibt’s eben etwas „auf die Mütze“ wenn Eure Wünsche nicht übereinstimmen. Ganz normal.
Papageien sind nunmal keine Streicheltiere.
 
Hallo Sandra,

Herzlich Willkommen bei uns im VF :bier:
Ja, wie Caro schon schrieb, ist diese Reaktion völlig normal - bei HA :trost:
Du darfst nicht zeigen, dass sie mit ihrem Beißen Erfolg hat. Das würde sie nur noch bestärken und dies dann öfters tun.
 
Da Du/Ihr zum Schwarm gehörtst, müsst ihr klar Grenzen aufzeigen und so ein Verhalten nicht akzeptieren. Zeig Du auch mal Deine Zähne oder Knurre. Man muss hier ganz klar ähnliches Verhalten an den Tag legen, wie es die Tiere untereinander in der Natur tun, sonst wird der Vogel meinen er hat immer die Oberhand und versucht Euch dann zu dominieren.

Gruss

Kai
 
Hallo Sandra,
ich kenne das Problem ansatzweise, unsere kleine (jetzt 1 Jahr) hat auch solche Anwandlungen. Ich denke ihr macht das schon richtig wenn ihr sie trotzdem reinsetzt und erst später wieder rauslaßt. Bei uns funktioniert es auch ganz gut damit das wir ihr was zum essen das sie ganz besonders mag zeigen und dann vor ihren Augen in den Futternapf im Käfig legen, meist dauerts dann nur ein paar Minuten und sie geht ganz friedlich von selbst rein.
Nur nicht den Mut verlieren, ich denke mal sie will nur austesten wie weit sie gehen kann, wenn sie kein Recht bekommt und trotzdem in den Käfig muß, merkt sie bald das sie wenig Erfolg hat.
Liebe Grüße
Sabine
 
Danke !!

vielen lieben Dank für eure Antworten,

wir haben zwar schon massenweise Bücher verschlungen, aber in der
Realität sieht es trotzdem oftmals anders aus. Schön, dass man hier
so kompetente Hilfe bekommt, schliesslich wollen wir ja nur das Beste
für unsere Kleine und zur Belohnung, dass sie uns so beißt, hat sie heute
auch noch einen total tollen Freisitz bekommen und hat so nun ihren
eigenen Baum im Wohnzimmer... :o

Grüße Sandra
 
Hallo liebe Sandra,
zunächst einmal mußt Du Dir keine Gedanken machen, dass hier jemand mit Dir schimpft, weil Du eine Handaufzucht hast. Wir haben auch 2 Handaufzuchten und erst im nachhinein ist uns klar geworden, was das für Folgen hat bzw. lehnen jetzt auch Handaufzuchten ab. :trost:
Aber die wichtigsten Informationen hierzu haben wir auch erst durch dieses Forum bekommen.
Wir haben ähnliche Probleme wie Du und verfahren da wie folgt:
Wenn einer unserer Grauen uns beißt, dann zwicken wir ihn leicht ins Bein und scheuchen ihn mal ordentlich durch's Zimmer. Danach würdigen wir ihn 2-3 Minuten keines Blickes bzw. verlassen das Zimmer. Das haben sie sich schnell gemerkt und mittlerweile müssen wir nur noch die Stimme leicht erheben, wenn sie mal zickig werden. Zugegeben hat das bestimmt ein halbes Jahr gedauert bis unsere Erziehung gefruchtet hat, aber jetzt ist es für uns alle in Ordnung.
Von Strafsitzen im Käfig halte ich persönlich nicht so viel, weil die Grauen doch mit ihrem Wohnsitz möglichst positives verbinden sollten, da sie ja auch schließlich die meiste Zeit dort verbringen (obwohl sie bei uns bestimmt 6 Stunden Freiflug am Tag haben).
Ganz liebe Grüße
Kati
 
Hallo

Ein Thema, da gehen die Meinungen etwas auseinander ;)
Wegen "Zwickens" würde ich niemals einen Grauen durchs Zimmr jagen. Das halte ich für absolut überzogen (kleiner Fehltritt des Geiers wird mit "arger Strafe" geahndet, so ist das für mich).
Mr Jones: Wie schon oben beschrieben, euer Grauer hat ja niemand außer euch, und ein Papagei ist ansich nie gerne von seinen "Partnern" getrennt. Ist also sonnenklar, dass ihm das in den Käfig zurückgehen ( = allein sein, auch wenn ihr dennoch im Raum seid) ganz und gar nicht gefällt. Und wie sollte er dir oder euch das denn nun anders zeigen, als wie mit Zwicken?? Er kanns nun mal nicht sagen....
Klar, durchsetzen müsst ihr euch dennoch, auch wenn ich persönlich dabei ein furchtbar schlechtes Gewissen hätte.... was muss das muss.

Für mittel- und langfristig wäre vielleicht ein Partner nicht schlecht (erstens sowieso, und zweitens, weil es sich zu zweit nicht so schlimm anfühlt eingesperrt zu sein).
Meine Grauen (auch HZ, welche mich gerne um sich haben....) lassen sich ohne weiteres in ihr Vogelzimmer tragen, wenn es sein muss. Es passt ihnen auch nicht immer, aber deswegen zwicken tun sie nicht. Vielleicht weil sie zu zweit sind, und auch ohne mich dort nicht "einsam" sind?

LG
Alpha
 
Lass dich von den bissen nicht unterkriegen. unsere versuchen durch beissen ab und zu auch mal ihren Kopf durchzusetzen. das ist völlig normal. zeige dem vogel das du das ranghöchste schwarmmitglied bist, denn das muss der vogel lernen sonst tanzt er dir irgendwann auf der nase rum.
 
alpha schrieb:
Hallo

Ein Thema, da gehen die Meinungen etwas auseinander ;)
Wegen "Zwickens" würde ich niemals einen Grauen durchs Zimmr jagen. Das halte ich für absolut überzogen (kleiner Fehltritt des Geiers wird mit "arger Strafe" geahndet, so ist das für mich).

:beifall:
Da bin ich genau deiner meinung denn ihr macht den vögeln eher angst als sie zu bestrafen denn sie haben keine Ausweichmöglichkeiten!!!!!
 
Ich bin da auch anderer Meinung. Normaler Weise würde ich zu dem Thema nichts schreiben aber dieser Satz ist ja in sich schon so kontrovers das es einfach raus muss.

Julius01 schrieb:
Wir haben ähnliche Probleme wie Du und verfahren da wie folgt:
Wenn einer unserer Grauen uns beißt, dann zwicken wir ihn leicht ins Bein und scheuchen ihn mal ordentlich durch's Zimmer. Danach würdigen wir ihn 2-3 Minuten keines Blickes bzw. verlassen das Zimmer.

In dem Moment wo du ihn ins Beinchen kneifst und dann auch noch durch Zimmer jagst beschäftigst du dich ja intensiv mit dem Vogel.
Da sist genau das was er ja will. Wenn du ihn dann nicht mehr beachtest bringt es auch nichts mehr, denn er hatte schon seinen Spaß.

Er merkt: ich beisse - wir spielen fangen - cool, das macht Spaß.
Dann hat er meist schon alles vergessen um was es vorher ging.

Das soll jetzt wirklich nicht böse gemeint sein oder jemanden persönlcih angreifen, aber ich habe mich lange Zeit mit clickern beschäftgit und danach hat man irgendwie eine andere Sicht zu den Tieren und ihrem Verhalten.

@Caro: lasst euch nicht auf den Nase rumtanzen, denn sie merken wirklcih schnell wen sie ärgern können und wen nicht. Sie versucht halt ihre Grenzen abzustecken. Jetzt müsste ihr ihre Grenzen etwas mehr eineingen um selbst etwas mehr Freiraum zu haben (bitte nciht falsch verstehen)

LG Heike
 
Also das "durchs Zimmer jagen" möchte ich nicht in Bausch und Bogen ablehnen.
Genau das tat nämlich unsere Julie mit Jungspund Charlie, als der sich in den Flegeljahren als Boss aufspielen wollte.
Nachdem er bei Ihr nicht ankam, versuchte er es mit Ausdauer bei uns.
Absichtliches schmerzhaftes Beissen wurde von mir dann ebenso wie von seiner Partnerin auch mit zwei Runden durchs Zimmer jagen geahndet.
Danach bat er meist um Kraulen, was auch gewährt wurde und es war längere Zeit wieder Frieden.
Kleinere Zwickereien wurden von mir mit Fingerschnipsen gegen den Schnabel oder auf den Boden setzen geahndet.
Jetzt wird er bald 5 und akzeptiert die Rangfolge weitgehend und ich muss mich beim Umgang mit ihm nicht mehr dauernd konzentrieren, um mir keine Blöße zu geben.
Ich bin ranghöher als er, dafür isteht er inzwischen im Rang über Julie (leider folgen alle anderen -eher Papageiängstlichen- Familienmitglieder weit weit unten)
Ich kenne mehrere Graue, die sich in der Rangfolge der Familie ganz oben einordnen-deren Besitzer haben nichts zu lachen und die jeweiligen Vögel geniessen daher alle zunehmend weniger Freiflug. Ein Teufelskreis.
In den Flegeljahren muss ein Grauer alle Zweifel daran ausgeräumt bekommen, wer der Boss ist.
Andernfalls wird das Zusammenleben für die nächsten Jahrzehnte zur Tortur.
Klärende Auseinandersetzungen sind natürlich und werden auch verstanden -natürlich nur, wenn ein zeitlich unmittelbarer Zusammenhang zwischen Herasufroderung und Zurechtweisung besteht. Den Vogel wegen eines Bisses am Morgen abends den Freilfug zu verweigern wird von ihm nie in einen Zusammenhang gebracht werden. Eine klare Rangfolge tut auch der Freundschaft keinen Abbruch im Gegenteil. Es stellt sich eine gegenseitige Entspannung ein, die bei unklarer Position nie vorliegen wird.
Und wenn der Vogel erstmal geschlechtsreif ist, wird er die geklärte Rangfolge auch nur noch selten in Frage stellen wollen und man hat tatsächlich langfristig idyllische Verhältnisse.
Graue untereinander klären entsprechende Fragen mit Schnabelgefechten, Imponierposen und kurzen Jagden.
Ich denke, genau das kann man durch Finger/Schnabel schnipsen, in niedere Position bringen und eben im ärgsten Fall auch kurzes Scheuchen durchaus in für den Papagei verständlicher Weise imitieren.
Wobei man die Massnahme natürlich dem Vogel anpassen muss. Unser Charlie hat vor nichts und Niemand Angst und brauchte daher etwas mehr Nachdruck als empfindlichere Gemüter.
Generell sind die absolut furchtlosen Handaufzuchten in den Flegeljahren offenbar problematischer als Naturbruten.
 
Guten Morgen,
ich glaub ich muss vielleicht etwas ausführlicher dazu antworten.
Wir hatten bei unserem Julius lange Zeit das Problem, dass er einfach ausprobiert hat wie weit er bei uns gehen kann. Das heißt mit anderen Worten, dass er uns ganz plötzlich heftig gebissen und nicht gezwickt hat.
Mit Beißen mein ich jetzt, dass wir meist bei diesen Angriffen ziemlich heftig geblutet haben und diese Angriffe von ihm einfach aus dem nichts kamen.
Beispiel: Er saß ganz gemütlich auf meinem Arm und hat ganz plötzlich (ohne, dass ich irgendwas gemacht habe oder jemand anderer im Zimmer war) einfach ganz heftig in meine Hand gebissen und dies mehrmals hintereinander.
Anfänglich hab ich ihn dann auch in den Käfig gesetzt bzw. ihn ein paar Minuten nicht mehr beachtet. Mit clickern haben wir es auch ein halbes Jahr lang versucht, allerdings ohne den gewünschten Erfolg.
Dann bin ich dazu übergegangen (diesen Rat hab ich übrigens hier aus dem Forum) ihn bei solchen Angriffen leicht (wahrscheinlich ist es so leicht, dass er es eh kaum bemerkt) ins Bein zu zwicken und hab ihn dann, wenn er nochmal beißen wollte eine Runde durch's Zimmer gescheucht.
Ich kann absolut nicht sagen, dass er dadurch Angst bekommen hat!
Aber mit der Zeit hat er einfach aufgehört zu beißen und jetzt muss ich wie gesagt nur ganz leicht die Stimme heben oder Köpfchen kraulen sagen und schon dreht sich die Stimmung wieder ins Gegenteil. Mal ganz abgesehen davon, dass er wohl jetzt erkannt hat, dass ich der Chef im Ring bin (hoffe ich zumindest!).
Vielleicht haben sich meine Schilderungen im ersten Beitrag zu heftig angehört, aber unser Julius hat vor absolut gar nichts Angst und in der Natur wird die Rangfolge unter den Grauen in viel heftigerer Form abgeklärt.
Natürlich war uns dabei immer wichtig, dass er unmittelbar nach dem Beißen (es war wirklich heftig und ich habe einige Narben davongetragen) ganz leicht gezwickt wurde oder durch's Zimmer gejagt wurde bzw. für einen kurzen Moment nicht mehr beachtet wurde. Eine zu späte Reaktion kann das Tier nicht mehr in Verbindung mit seinem Verhalten sehen.
Und ganz wichtig war natürlich später auch die folgende Versöhnung und das ausgiebige Kraulen. Ich bin mir ganz sicher, dass er keine bleibenden Schäden davongetragen hat und zeigt auch keinerlei Angst uns gegenüber, aber er weiß jetzt einfach, dass er uns nicht mehr Beißen muss.
Bei unserer Henne Lilly gab es das Problem übrigens kaum (bzw. da haben wir es mit clickern hinbekommen), aber sie ist auch länger mit ihren Geschwistern zusammengewesen und hat von daher auch ein ganz anderes Sozialverhalten. Julius hat in dieser Hinsicht wohl sehr große Defizite, aber keine Sorge er fühlt sich unglaublich wohl bei uns.
Ganz liebe Grüße und einen schönen Tag
Kati
 
Hallo Ingo und Kati

Es kommt aber doch schon sehr darauf an, wielange der Vogel bei jemandem ist, findet ihr nicht?
Jemandem der seinen Vogel noch nicht sehr lange bei sich hat, dem würde ich solche Dinge niemals raten.
Anfangs reicht es doch meist wenn man die Stimme erhebt und ein strenges Gesicht aufsetzt --> :angry: <-- so etwa ;)
Wenn dann wirklich mal eine Vertrauensbasis geschaffen ist, und die Intensität der Bisse/Angriffe es wirklich erfordert, dann vielelicht....

Und dazu ist dieser Graue hier erst 6 Monate alt. Ich gehe also davon aus, dass er maximal seit 3 Monaten bei Mr Jones ist.
Und ein Grauer, der mit 6 Monaten ernsthaft um die Rangfolge kämpft?
Hm, ich glaubs kaum.

Wenn ich bei "nur" einem Zwicken schon durchs Zimmer jage, was mach ich dann denn, wenn der Geier ins Halbstarkenalter kommt und es wirklich "ernst" wird??? 8o

LG
Alpha
 
beissen

....sollte man unterscheiden,wann und wieso ein papagei das tut.
bei kati ihrem grauen war es ganz bestimmt die rangfolge klären und sie hat ihm gezeigt, dass sie der boss ist,dass sie keine angst hat,mit den mitteln wie sie beschrieben hat.ist ok so,sie schreibt ihr grauer ist ein starker "typ",anders wäre sie ihm nicht herr geworden.


bei mr. jones,
grauem ist es eindeutig ,dass der geier zeigen möchte ,dass es ihm im moment nicht passt in sein käfig zurück zu gehen.das finde ich von dem geier legitim zu zeigen,er kann halt nun mal nur zwicken, um es ernsthaft kund zu tun.da ist es richtig ,ihn nicht zu "strafen" mit zwicken und jagen im zimmer,sondern konsequent in sein käfig zu tun,damit zeigt ihr,dass ihr keine angst vor seinem schnabel habt und ihr der boss seid,euer wille geschieht.
aber bitte den vogel dann sehr loben,wenn er im käfig ist und ihm ein leckerle geben,womit er etwas beschäftigt ist(ein hirsekolben ist da ideal).ansonsten fängt das an,er sitzt im käfig,ist verdattert warum das ihm passiert auch noch nicht mal beachtet zu werden und fängt das schreien an.darauf wird hundertprozentig reagiert und schwups hat der vogel erkannt,wie er mensch in griff bekommen kann....

woody,aus zweiter hand,hat das bei mir mit den beissen auch angefangen,ich also mit stöckchen gearbeitet,ihn ins käfig gesetzt,ihn sehr gelobt,dann ist vogel eingefallen,dass er ja fliegen kann und hat mich im zimmer rumgejagt,ich sollte ihn fangen:k vom vorbesitzer ist er solange gejagt worden,bis er nicht mehr konnte und er woody packen konnte um ihn ins käfig zu setzen:k :k
ich vergesse nie seine großen augen,wie ich ihn so gelobt hatte,wie ich ihn ins käfig gesetzt hatte und er hat sich über das leckerle gefreut,sei es obst oder hirsekolben gewesen.jetzt geht er gerne abends ins käfig und immer noch folgt mein satz:"soo ein lieeber woody!"
lg beate
 
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