Abschied mit schwerem Herzen!

Diskutiere Abschied mit schwerem Herzen! im Forum Graupapageien im Bereich Papageien - Hallo, gerne hätten wir frohe geschichten hier zum besten gegeben und nun kommt das.:traurig: heute haben wir uns von paula und alf...
Hallo,

also ich bin der gleichen Meinung wie "Zwerg" und "alex", wer sich ein Lebewesen nach Hause holt, muss auch Verantwortung übernehmen!!!!
 
Hallo Susi,

ich denke, man kann zwar schon viele Vorkehrungen treffen um es nicht soweit kommen zu lassen, aber nie 100%ig, da es doch arg viel "Schwachstellen" gibt.

Und wenn es der Typ an der Supermarktkasse vor Dir ist................

Sollte ich deshalb nun auf zwei weitere Tiere verzichten oder geht jeder mit mehreren Papas dieses Risiko irgendwie ein ?

Nein, das meine ich nicht und Ja, ich denke Halter von mehreren Papageien (vielleicht auch undurchsichtiger Herkunft) gehen immer größere Risiken ein.

Aber wie heißt es so schön: No risk, no fun.

Du kannst auf keinem Gebiet 100%ig Dinge ausschließen, die z.B. zu einer ansteckenden Erkrankungen führen können.

Das fatale an PBFD ist ja, das Du es jederzeit und überall "aufschnappen" kannst ohne es zu bemerken und ohne es zu bemerken auch weitertragen kannst.

Wer läßt schon nach jedem Besuch anderer Halter seinen Bestand mehrfach auf PBFD testen?

Einmal oder evtl. 2x getestet und danach nie wieder.
So ist die Realität.

Es kann mir Keiner erzählen das er dies in regelmäßigen Abständen durchführen läßt, zumal viele die Krankheit gar nicht kennen und sich ebenso viele nicht bewußt sind, das sie als Mensch der Überträger der Krankheit sein können.
Und wenn zudem überhaupt kein Verdacht besteht.

Eine Frage des Geldes sind diese Tests in regelmäßigen Abstand auch.

Wer denkt denn daran, das ein z.B. ein 30 Jahre alter Vogel mit nur einem Besitzer tatsächlich auch PBFD haben könnte?

Ach ja, und zum TA dürfte man im Grunde auch nicht gehen, da Niemand weiß ob nicht vorher ein PBFD-Kranker Vogel behandelt wurde.

Die Meinungen gehen auch hier auseinander.

Aber Tatsache ist, das der Virus monatelang auch ohne Wirtstier überlebensfähig ist.

Wenn sämtliche Vorkehrungen, Vorsichtsmaßnahmen und Wissen um die Krankheit so 100%ig wäre, müßte es doch möglich sein, die Krankheit einzudämmmen?

Stattdessen breitet sich sich immer weiter aus.

Wie Du Dich entscheidest............diese Antwort mußt Du Dir selber geben. ;)
 
Also ich muß ganz ehrlich sagen, daß mir das hier auch ganz sauer aufstößt.

Wenn die zwei tatsächlich WF waren haben sie ja nun schon einiges durchmachen müssen.

Dann kommen sie zu einem neuen Besitzer werden getestet und anschließend zum Tode verurteilt.

Ich gehe mal davon aus, daß der Züchter kurzen Prozess gemacht hat und ihnen die Hälse umgedreht hat.

Ich hoffe, du kannst damit leben.

Ich könnte es nicht.

Wenn ich Tiere aufnehme die leider schon krank sind, aber keine weiteren Tiere, die sich anstecken konnten im Haus laben, warum um alles in der Welt schicke ich diese Beiden ins Verderben.

So was stößt bei mir auf totales Unverständnis und macht mich ziemlich wütend.

Frei nach dem Motto: Vogel ist nicht so wie ich wollte, also weg damit.8( 8(

Du solltest Dir wirklich überlegen ob du noch mal welche nimmst. Den Erreger hast du ja jetzt sowieso im Haus.

Da kannste dann gleich die nächsten zum Sterben schicken.:nene: :nene:

Ich hoffe meine Meinungsfreiheit ist erlaubt denn über so etwas könnte ich mich total aufregen.
Die armen Grauen. Ich kann nur hoffen, falls sie umgebracht wurden, daß es schnell ging und sie jetzt, da wo sie sind, glücklich sind.
 
wir

haben doch schon oft diskutiert, dass Vögel als Ware behandelt werden, und was passiert wenn sie Mängel behaftet sind etc.

Kranke Vögel sind sicher nicht das, wofür jeder den "vollen Marktpreis" zahlt.
Dies entspricht sicher auch nicht der ursächlichen Motivation der Kaufentscheidung.

Wenn Tier und Mensch über lange Zeit gemeinsam gegangen sind, dann ist doch eine andere Verantwortung dem Tier gegenüber gewachsen, als hier.

Mutmaßungen, was mit dem Paar geschieht? Vieles ist denkbar: Ein ehrlicher Verkauf (Abgabe an Liebhaber...), Weiterverkauf, nur gleich die Hälse umdrehen... ich weiss es auch nicht.
 
GrauAdler schrieb:
Kranke Vögel sind sicher nicht das, wofür jeder den "vollen Marktpreis" zahlt.
Dies entspricht sicher auch nicht der ursächlichen Motivation der Kaufentscheidung.

Da der Verkäufer die Vögel anscheinend problemlos zurückgenommen hat, hätte man bei tatsächlichen Interesse sicherlich ein Teil des Geldes zurück erhalten können.

Weiterhin habe ich in diesem Fall den Gedanken das nur ein Teil-Wissen über diese Krankheit existiert.

Denn wie gesagt, die Vögel können bei entsprechender Haltung noch ein langes unbeschwerliches Leben führen.

Und selbst wenn nicht, dann haben sie aber eine zeitlang leben können.

Und mal ehrlich, selbst wenn ein Vögel keine erkennbaren Krankheiten hat, so gibt es keine Garantie das sie trotzdem alt werden.

Bei Wildfängen ist das tatsächliche Alter eh nicht feststellbar.

Aber was wäre wenn............

Du solltest Dir wirklich überlegen ob du noch mal welche nimmst. Den Erreger hast du ja jetzt sowieso im Haus.

Eben! :+klugsche
Da der Staub in ALLE Ritzen geht, wo es mehr als schwierig ist (ne, eigentlich unmöglich) mit irgendwelchen Desinfektionsmitteln hinzukommen, kann man es auch sein lassen.

Selbst bei Desinfektion (mit Ausquartierung der Bewohner) durch einen Kammerjäger ist dies nicht gewährleistet.

Da die Meinungen auseinandergehen was die Überlebensfähigkeit des Virus betrifft (die Uni-Leipzig sprach mal von mind. 1 Jahr), sollte der Wunsch nach der Haltung von Papageien auf lange Sicht verschoben werden.
 
Pico schrieb:
Da die Meinungen auseinandergehen was die Überlebensfähigkeit des Virus betrifft (die Uni-Leipzig sprach mal von mind. 1 Jahr), sollte der Wunsch nach der Haltung von Papageien auf lange Sicht verschoben werden.


nicht nur Papgeien sondern alle Vögel.
 
Natürlich möchte jeder gesunde Vögel haben. Schließlich möchte man sehr lange Freude an den Geiern haben.

Ich habe vor 3 Jahren einen Grauen gekauft der nicht gesund ist. Leider passiert es immer häufiger das man auch unwissend beim Züchter kranke Tiere kauft.

Schon wenige Tage nach dem Kauf des Grauen stand der erste TA-Besuch an. Bisher habe ich wohl schon über 1000 Euro an TA-Kosten und Medikamenten ausgegeben,mal davon abgesehen das ich zum TA 130 Km fahre.

Aber nie würde es mir in den Sinn kommen den Grauen wegen der Erkrankung abzugeben. Ich mache ihm sein Geierleben so schön wie möglich,und man bekommt ja auch so unentlich viel zurück.

Lieber stecke ich zurück,aber dem Grauen soll es an nichts fehlen....


Ich frage mich auch was aus den Beiden abgegebenen Grauen nun wird,die können einen leid tun....vielleicht kommen Sie ja noch in verantwortungsbewußte und liebevolle Hände,es sei ihnen zu wünschen.
 
cora 1500 schrieb:
Ich habe vor 3 Jahren einen Grauen gekauft der nicht gesund ist. Leider passiert es immer häufiger das man auch unwissend beim Züchter kranke Tiere kauft.

Hallo Jana,

ich will die Züchter nicht bedingungslos in Schutz nehmen, aber sicher weißt Du inzwischen auch, das nicht jede Krankheit sofort erkennbar ist, sondern z.B. erst nach einer gewissen Inkubationszeit und andere Krankheiten wiederum erst bei Stress ausbrechen bzw. ihre Symptome zeigen.

Deshalb schrieb ich schon an anderer Stelle......eine Ankaufsuntersuchung zeigt den "Ist-Zustand" des Vogels und trotzdem können Wochen/Monate Krankheiten ausbrechen, die vorher als nicht existent dokumentiert wurden.
 
Ich meine, ich würde es mir nie verzeihen die beiden ihr Schiksal zu überlassen. Wenn Du doch nur die beiden infizierten Vögel hast, was spricht dagegen sie zu behalten? Eine Garantie hast Du auch nicht bei gesunden gekauften Tieren. Meine Elvis wurde mir als top gesunder Hahn verkauft und sie entpuppte sich als kranke, verstümmelte Henne. Aber für nichts in der Welt würde ich sie hergeben. Und den Pico habe ich als Rupfer gekauft. Beide Vögel sind fehlgeprägt und waren bestimmt nicht das Geld wert, was ich für sie bezahlt habe, aber sch.... drauf.
Ich könnte an Deiner Stelle die beiden Grauen niemals abgeben. Sie wird ja wohl kein gutes Schiksal treffen. Vielmehr hättest Du sie behalten können und mit dem Züchter einen ordentlichen Rabatt erzielen sollen aufgrund der Krankheit.
Was mich immer so traurig macht, dass es immer nur 1a Tiere bei vielen Käufern sein müssen. Wenn sie dann doch was haben weg damit. Aber zum Glück gibt es viele hier, die gerade solche Tiere aufnehmen.
Vielleicht gibst Du mal die Tel. Nr. raus per p.n. an wen die beiden zurück gegangen sind. Da ist doch bestimmt jemand hier , der nicht so sehr auf das äußere achtet.
 
Hallo,

ich möchte mich auch mal kurz zu Wort melden. Wir haben 2003 auch einen Grauen von einem Züchter gekauft, der nach 4 Wochen verstorben ist! Diagnose: PBFD! Er war ein Jungtier (14 Wochen alt)! Wir habe uns den zweiten Vogel ebenfalls dort geholt (auch auf anraten der TK) um einen Beweis zu haben, dass er es im Bestand hat und man dagegen vorgehen kann. Wir haben den Grauen auf direktem Weg mit dem Einverständnis des Züchters in der TK Leipzig testen lassen-ebenfalls positiv. Wir hatten vorher mit dem Züchter vereinbart, dass wir ihn bei positivem Test wieder zurück geben, denn er war total verbohrt und sah nicht ein, dass die Krankheit von Ihm kommt! Er wollte das Tier behalten und beobachten!! Wir haben dann geklagt, weil er nicht bereit war, seinen Bestand untersuchen zu lassen...
Wir haben verloren und der andere Vogel wurde 2 Wochen nach unserer Rückgabe an eine Familie mit bereits vorhandenen Grauen verkauft!!!!!!!!8o
Ich will damit nur sagen, dass es leider Züchter gibt, die interessiert es nicht ob sie mit "kranken" Tieren "Handeln" sondern sehen nur das Geld.
Ich hätte den zweiten bestimmt auch behalten, war aber immer noch vom Tod des ersten geschockt und voll in Wut, wie alles gelaufen ist...!
Grüße...
 
Hallo Doreen,


RieJac01 schrieb:
Hallo,
Wir haben dann geklagt, weil er nicht bereit war, seinen Bestand untersuchen zu lassen...
Wir haben verloren

Mit welcher Begründung, wenn ich fragen darf?


RieJac01 schrieb:
und der andere Vogel wurde 2 Wochen nach unserer Rückgabe an eine Familie mit bereits vorhandenen Grauen verkauft!!!!!!!!8o

Weißt Du zufällig ob der Vogel noch lebt bzw. wie es da weitergelaufen ist?
 
Hallo Pico
konnte leider nicht früher antworten. Ich habe mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt. Ich meinte dass n a c h dem Ausbruch von PBFD, und das ist ja wohl hier in diesem Falle geschehen, der Krankheitsverlauf immer tödlich ist.
(Irgend jemand hat in der Signatur stehen „wahr ist nicht was ich schreibe, sondern das was ich meine ((oder so ähnlich)) triffts in diesem Fall bei mir auch ;) )
 
Hallo Caro,

macht ja nix. ;)

Caro48 schrieb:
Ich meinte dass n a c h dem Ausbruch von PBFD, und das ist ja wohl hier in diesem Falle geschehen, der Krankheitsverlauf immer tödlich ist.

Hm.....ob die Krankheit tatsächlich schon ausgebrochen ist, wissen wir ja nicht.
Da es sich hier um einen "Neuling" :zwinker: handelt, der uns beschrieben hat, das es schon zu einer Schnabeldeformation gekommen ist, werte ich dies nicht ganz so bedeutungsvoll.

Auf den Bildern ist nicht zu erkennen, ob bei einem Vogel ne Schnabeldeformation vorliegt. :?

H I E R

Vom Gefieder sehen sie auch OK aus.
Meines Erachtens muß es hierfür auch schon sichtliche Zeichen geben.

Wielange die Vögel beim Züchter waren, ob vielleicht auch "nur" ein Mineralmangel vorlag, der zur Deformierung führte..........Keiner weiß es.

Ja, lag überhaupt eine Deformierung vor?

Alles in Allem und da sind wir uns einig, ist es für die Vögel mehr als Sch..........egal ob sie jetzt bald sterben müssen oder weiterwandern.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, das sie getötet wurden.
 
Das was ich von Leiti lese macht mich echt sauer 8(

Mit so einer Entscheidung macht man sich das Leben SEHR EINFACH! Vogel nicht OK, weg. Wie ein Auto was man gekauft hat, was nicht ganz in Ordnung ist.

Ich kann es nicht verstehen. Jedes von unseren grauen Monstern ist mir von der ersten Minute ans Herz gewachsen. Und hätte wir mit unseren ersten PBFD ins Haus geholt, auch dann würden wir alles tun für sie da zu sein und ihnen ein gutes Leben zu bereiten - für Tiere die ihre Würde und ihren Stolz z.T. oder ganz durch den Menschen verloren haben. Nix anderes ist den armen Tieren von Leiti wiedefahren.
Ich hoffe er ist so verantwortungsvoll und holt sich keine Vögel mehr ins Haus um noch weitere zum Tode zu verurteilen.

Just my 0.02$ aber das kotzt mich echt an

Kai
 
Ich kann nicht verstehen warum hier so rumgehackt wird :?
Vermutlich hätte ich mich auch nicht anders entschieden, wenn es meine ersten Vögel sind.
Die Angst vor dieser Krankheit ist einfach da, und da kann niemand etwas dran ändern. PBFD ist einfach eine heimtückische Krankheit. Und vielleicht haben sie sich der Situation nicht gewachsen gefühlt, immerhin bedeutet es eine unmenge mehr Aufwand solche Vögel zu pflegen als 'normale'.

Ich hätte mich in meiner heutigen Lage auch für die Vögel entschieden, aber kann verstehen wenn man sich als Anfänger der Sache nicht gewachsen fühlt.
Also hört auf hier herumzuhacken und zu behaupten ihr hättet ALLE die Vögel behalten 8(
 
Vögel und gerade Papageien bedeuten IMMER Mehraufwand. Das sollte man sich alles vorher überlegen. Ist wie mit Kindern. Die bedeuten auch Merhaufwand und kann man nicht einfach wegstossen, wenn sie nicht gesund auf die Welt kommen.

Verantwortung ist heutzutage eine seltene Tugend.

Gruss

Kai
 
Die armen Papageien,

der arme Leiti: Hat er doch mehr richtig als falsch gemacht, und überhaupt nicht unverantwortlich gehandelt, nun wird so überreagiert.
Kranke Kinder bekommen ist doch wohl was anderes als Vögel erwerben.
 
Natürlich bedeuten Papageien Aufwand, darum sind es auch Papageien.
Ich meine den weiteren Aufwand von Duschen und ständig neue Sachen anziehen und bloß aufpassen, dass man in keinen fremden Vogelbestand das Virus überträgt. Dann kommen noch die ganzen anderen Sachen, die man erst mir der Zeit lernt, aber in diesem Fall muss man das alles sofort anwenden können.

Ich denke auch das Leiti sich vorher wirklich gut schlau gemacht hat, und ich kann seine Entscheidung nachvollziehen.
 
Hallo,
ich finde diese Kritisiererei hier nicht gut. Sie werdenes sich schon nicht leicht gemacht haben, mit der Enscheidung. Und um die armen Vögel tuts mir auch leid.

Jetzt mal ganz sachlich betrachtet: Soll der Züchter wirklich damit durchkommen, kranke Vögel zu verkaufen? Ich weiß Vögel sich nicht einfach irgeneine Ware. Aber wenn für die Papageien vermutlich nicht zu wenig bezahlt wurde, würde ich die Vögel auch zurück geben. Falls ich sie dann geschenkt bekäme, würed ich mich sicher gerne darum kümmern – aber darauf wird sich der Züchter nicht einlassen, er findet vermutlich einen anderen Dummen dem er die beiden für teueres Geld verkauft.

Meine kleine Luise hatte auch PDFB-Verdacht als sie neu war (und wie sich herausstellte hatte die Züchtern sogar PDFB im Bestand) Der Test bei der Ankaufuntersuchung ware ein Glück negativ. Aber sonst hätte ich sie schweren Herzens aus der Quarantäne gleich wieder nach Hause geschickt. schließlich musste ich auch an den gesunden Max denken!

Ich finde jedenfalls Ihr habt richtig gehandelt! Was man daraus lernen kann ist wie wichtig Ankaufsuntersuchung und Quarantäne sind, da manche Anbieter gewissenlos kranke Vögel verkaufen! Wenn man dann weiß woran man ist, kann man immer noch über einen angemessen Preis verhandeln und die Vögel behalten, wenn man sonst keine hat, die sich anstecken können.

Daß Ihr mich nicht falsch versteht ich liebe meine beiden und werde sich nicht des Geldes halber oder weil sie krank werden verkaufen. Aber beim Kauf würde ich mich schon versichern, wozu macht man sonst eine Ankaufuntersuchung?
 
Thema: Abschied mit schwerem Herzen!

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