C
Caro48
Guest
Ricki ist ein 2,5 Jahre alter Graupapa der mit mir nun den 3 Besitzer gefunden hat. Ricki ist eine Handaufzucht, furchtbar verspielt und verschmust.
Sein erster Besitzer hielt ihn knapp 1 Jahr alleine um dann fest zu stellen, dass er doch zuwenig Zeit für ihn hat. Sein 2. Besitzer war ein alter Freund von mir (von dem ich aber schon Jahre nichts mehr gehört hatte), er hielt ihn ebenfalls alleine. Tragischerweise wurde er sehr krank und nahm Kontakt zu mir auf.
Er wollte, dass Ricki zu mir kommt. Ich lehnte es damals ab, weil ich zum einen keinen Einzelvogel in meine Gruppe nehmen wollte und weil mir mein Bestand von 4 Tieren völlig ausreichend ist. Ich riet meinem Freund eine Geschlechtsbestimmung machen zu lassen und einen Zweitvogel dazu zu nehmen, und empfahl ihm die VF. Hier wurde ihm geraten eine Naturbrut dazu zu holen und die beiden zu vergesellschaften.
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=95137
Dies tat er und Lucy, Naturbrut, ebenfalls 2,5 Jahre alt wurde dazu geholt. Zu diesem Zeitpunkt wusste mein Freund bereits dass er sterben muss, allerdings nicht wann.
Ricki hatte von Anfang an Angst vor Lucy und flüchtete sobald sie versuchte Kontakt mit ihm auf zu nehmen. Ich riet meinem Freund die Voliere größer zu bauen, dazu war er krankheitsbedingt zunächst nicht fähig und er bat mich die beiden vorübergehend auf zu nehmen.
So kamen Ricki und Lucy Anfang November zu mir in eine Voliere 2x2x1,20m.
Lucy, ein waches Mädchen wollte sofort zu meinen beiden Großen: Caro und Sam. Die beiden waren nicht wirklich begeistert, aber es gab auch keine größeren Spannungen. Beide lebten sich gut ein, nur Ricki’s Angst vor Lucy blieb. Mit meiner HZ Caro kam es aber immer wieder zum Kontakt.
Wir sprachen damals darüber, dass es möglicherweise mit Eintritt der Geschlechtsreife eine Umverpaarung geben könnte und dass er dann ein Pärchen zurück nehmen müsste dass er nicht erworben, sondern die sich gefunden haben. Damit war er einverstanden.
Der Mensch denkt und ein anderer lenkt. Mein alter Freund verstarb am 14.02.2006
Er hinterlies mir die Beiden.
Die Probleme mit Lucy und Ricky lösten sich nicht, es kam zu üblen Beißereien bei denen viel Blut floss und ich die beiden schließlich trennen musste.
6 Tiere, davon 2 einzeln gehalten überstiegen auf Dauer meine Fähigkeiten. Noch schlimmer: für die beiden dann wieder Partner suchen, ergeben 8 – u n m ö g l i c h!
Lucy ist deshalb zwischenzeitlich neu vergesellschaftet und es lässt sich dort auch sehr gut an.
Für Ricky suche ich nun eine/n Besitzer/in eines HZ-Weibchens, oder doch sehr zahmen Weibchens der/die jedoch willens ist, dass sich die Tiere bei mir kennen- und lieben lernen. Wenn die Vergesellschaft geklappt hat, erhält er/sie beide Tiere.
Der Grund ist, dass ich Ricky jetzt nicht einem nochmaligen Besitzerwechsel zumuten möchte. Gesetzt der Fall, die Vergesellschaftung klappt wieder nicht, käme er wieder zurück und das ganze beginnt von neuem. Das übersteht kein Jungtier unbeschadet.
Selbstverständlich wird alles vertraglich geregelt. Besuchszeit jederzeit inbegriffen.
Sein erster Besitzer hielt ihn knapp 1 Jahr alleine um dann fest zu stellen, dass er doch zuwenig Zeit für ihn hat. Sein 2. Besitzer war ein alter Freund von mir (von dem ich aber schon Jahre nichts mehr gehört hatte), er hielt ihn ebenfalls alleine. Tragischerweise wurde er sehr krank und nahm Kontakt zu mir auf.
Er wollte, dass Ricki zu mir kommt. Ich lehnte es damals ab, weil ich zum einen keinen Einzelvogel in meine Gruppe nehmen wollte und weil mir mein Bestand von 4 Tieren völlig ausreichend ist. Ich riet meinem Freund eine Geschlechtsbestimmung machen zu lassen und einen Zweitvogel dazu zu nehmen, und empfahl ihm die VF. Hier wurde ihm geraten eine Naturbrut dazu zu holen und die beiden zu vergesellschaften.
http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=95137
Dies tat er und Lucy, Naturbrut, ebenfalls 2,5 Jahre alt wurde dazu geholt. Zu diesem Zeitpunkt wusste mein Freund bereits dass er sterben muss, allerdings nicht wann.
Ricki hatte von Anfang an Angst vor Lucy und flüchtete sobald sie versuchte Kontakt mit ihm auf zu nehmen. Ich riet meinem Freund die Voliere größer zu bauen, dazu war er krankheitsbedingt zunächst nicht fähig und er bat mich die beiden vorübergehend auf zu nehmen.
So kamen Ricki und Lucy Anfang November zu mir in eine Voliere 2x2x1,20m.
Lucy, ein waches Mädchen wollte sofort zu meinen beiden Großen: Caro und Sam. Die beiden waren nicht wirklich begeistert, aber es gab auch keine größeren Spannungen. Beide lebten sich gut ein, nur Ricki’s Angst vor Lucy blieb. Mit meiner HZ Caro kam es aber immer wieder zum Kontakt.
Wir sprachen damals darüber, dass es möglicherweise mit Eintritt der Geschlechtsreife eine Umverpaarung geben könnte und dass er dann ein Pärchen zurück nehmen müsste dass er nicht erworben, sondern die sich gefunden haben. Damit war er einverstanden.
Der Mensch denkt und ein anderer lenkt. Mein alter Freund verstarb am 14.02.2006
Er hinterlies mir die Beiden.
Die Probleme mit Lucy und Ricky lösten sich nicht, es kam zu üblen Beißereien bei denen viel Blut floss und ich die beiden schließlich trennen musste.
6 Tiere, davon 2 einzeln gehalten überstiegen auf Dauer meine Fähigkeiten. Noch schlimmer: für die beiden dann wieder Partner suchen, ergeben 8 – u n m ö g l i c h!
Lucy ist deshalb zwischenzeitlich neu vergesellschaftet und es lässt sich dort auch sehr gut an.
Für Ricky suche ich nun eine/n Besitzer/in eines HZ-Weibchens, oder doch sehr zahmen Weibchens der/die jedoch willens ist, dass sich die Tiere bei mir kennen- und lieben lernen. Wenn die Vergesellschaft geklappt hat, erhält er/sie beide Tiere.
Der Grund ist, dass ich Ricky jetzt nicht einem nochmaligen Besitzerwechsel zumuten möchte. Gesetzt der Fall, die Vergesellschaftung klappt wieder nicht, käme er wieder zurück und das ganze beginnt von neuem. Das übersteht kein Jungtier unbeschadet.
Selbstverständlich wird alles vertraglich geregelt. Besuchszeit jederzeit inbegriffen.