K
Kentara
Guest
Hallo Ihr alle,
wir haben aufgrund einer Zeitungsanzeige in der "Mallorca Zeitung" ein nettes Ehepaar kennengelernt. Sie suchten über eine Anzeige einen Partner für Ihre DNA getestete Henne. Sie rupft sich und wir haben versucht zu helfen. Ist aber etwas kompliziert. D.h. wir haben ja vier Graue, zwei Kongos und zwei Timnehs, wobei einer von den Timnehs ein Baby von 1,5 Jahren und Handaufzucht ist. D,h. total auf Menschen bezogen doch die Zeit wird das schon richten! Der eine Timneh hat sich eine Kongo Dame ausgeguckt und ist mit seinem Balzverhalten schon fast vom Brutkasten gefallen. Willi, von dem wir erst im Juni wissen werden ob er Willi ist oder Williline knabbert mit Wohlgefallen immer Jakob das Baby an. Andersrum genauso. Die vier leben zusammen und es gibt keine Probleme. Nun haben wir beim Vater meines Lebenspartners noch einen Grauen sitzen und wir dachten okay das könnte vielleicht was werden doch da gibt es auch ein Problem. Den Grauen beim Vater den haben wir in einem Zustand gekauft, es ist nicht zu beschreiben.... Er hatte nur noch ein paar Plünen an sich. Der einzige Körperteil der noch befidert war war der Kopf. Ansonsten nichts mehr. Wir haben ihn trotzdem gekauft und ihn erstmal in die Quarantänestation "bei Siegfried" untergebracht. Untersuchung beim TA ergab es ist nicht die "Federkrankheit"..danke, danke, danke!!! Mineralstoffmangel, scheiße Futter usw haben dafür gesorgt das der,die Arme keine Federn mehr hatte. Jetzt ist er oder sie auf dem Weg der Besserung, überall sprießen die neuen Federn, sogar die ersten beiden roten Schwanzfedern...jubelllllll.
Kann mal ein Foto machen wenn jemand dieses Übelkeitsgefühl braucht!!!
Um jetzt nicht ganz in Romanstimmung zu kommen, ganz kurz!
Der Graue beim Vater ist jetzt so weit das er sich den Kopf krabbeln läßt, nicht mehr faucht und zittert, er pfeift und ist ganz gut drauf. Geschlechtsbestimmung kommt, doch vielleicht gibt es ja irgendwo einen einsamen Timneh Hahn der bei einer netten Dame untergebracht werden könnte. Die Dame ist seit 14 Jahren im Besitz dieser netten Menschen, Alter aber unbekannt da zugeflogen. Hat aber jetzt Chip und nachträglich Papiere bekommen.
Die andere Sache wäre die: Wäre es eine gute Idee zu versuchen ihn oder sie in unsere Gemeinschaftsvoliere zu stecken den federlosen auch und einfach zu schauen ob sich da ein lebenslanges Paar findet? Jetzt mal ganz ohne Geschlechtsbestimmung. Unsere vier sind nicht dominant und sind selbst mit den 5 Wiedehopfen gut klar gekommen, die wegen Umbau der Volieren bei den Grauen eingezogen sind. Das einzige was die Grauen immer versucht haben war die Haube von den Wiedehopfen mal ganz vorsichtig in den Schnabel zu nehmen. Dachten wohl...die kann nicht echt sein.
Was tun????????
Danke für Tips
lg
Kentara
wir haben aufgrund einer Zeitungsanzeige in der "Mallorca Zeitung" ein nettes Ehepaar kennengelernt. Sie suchten über eine Anzeige einen Partner für Ihre DNA getestete Henne. Sie rupft sich und wir haben versucht zu helfen. Ist aber etwas kompliziert. D.h. wir haben ja vier Graue, zwei Kongos und zwei Timnehs, wobei einer von den Timnehs ein Baby von 1,5 Jahren und Handaufzucht ist. D,h. total auf Menschen bezogen doch die Zeit wird das schon richten! Der eine Timneh hat sich eine Kongo Dame ausgeguckt und ist mit seinem Balzverhalten schon fast vom Brutkasten gefallen. Willi, von dem wir erst im Juni wissen werden ob er Willi ist oder Williline knabbert mit Wohlgefallen immer Jakob das Baby an. Andersrum genauso. Die vier leben zusammen und es gibt keine Probleme. Nun haben wir beim Vater meines Lebenspartners noch einen Grauen sitzen und wir dachten okay das könnte vielleicht was werden doch da gibt es auch ein Problem. Den Grauen beim Vater den haben wir in einem Zustand gekauft, es ist nicht zu beschreiben.... Er hatte nur noch ein paar Plünen an sich. Der einzige Körperteil der noch befidert war war der Kopf. Ansonsten nichts mehr. Wir haben ihn trotzdem gekauft und ihn erstmal in die Quarantänestation "bei Siegfried" untergebracht. Untersuchung beim TA ergab es ist nicht die "Federkrankheit"..danke, danke, danke!!! Mineralstoffmangel, scheiße Futter usw haben dafür gesorgt das der,die Arme keine Federn mehr hatte. Jetzt ist er oder sie auf dem Weg der Besserung, überall sprießen die neuen Federn, sogar die ersten beiden roten Schwanzfedern...jubelllllll.
Kann mal ein Foto machen wenn jemand dieses Übelkeitsgefühl braucht!!!
Um jetzt nicht ganz in Romanstimmung zu kommen, ganz kurz!
Der Graue beim Vater ist jetzt so weit das er sich den Kopf krabbeln läßt, nicht mehr faucht und zittert, er pfeift und ist ganz gut drauf. Geschlechtsbestimmung kommt, doch vielleicht gibt es ja irgendwo einen einsamen Timneh Hahn der bei einer netten Dame untergebracht werden könnte. Die Dame ist seit 14 Jahren im Besitz dieser netten Menschen, Alter aber unbekannt da zugeflogen. Hat aber jetzt Chip und nachträglich Papiere bekommen.
Die andere Sache wäre die: Wäre es eine gute Idee zu versuchen ihn oder sie in unsere Gemeinschaftsvoliere zu stecken den federlosen auch und einfach zu schauen ob sich da ein lebenslanges Paar findet? Jetzt mal ganz ohne Geschlechtsbestimmung. Unsere vier sind nicht dominant und sind selbst mit den 5 Wiedehopfen gut klar gekommen, die wegen Umbau der Volieren bei den Grauen eingezogen sind. Das einzige was die Grauen immer versucht haben war die Haube von den Wiedehopfen mal ganz vorsichtig in den Schnabel zu nehmen. Dachten wohl...die kann nicht echt sein.
Was tun????????
Danke für Tips
lg
Kentara
