Richtig aneinander gewöhnen

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Doug

Guest
Hallo erstmal!
Auf welchem weg ist es für unser Grauen-Pärchen am angenehmsten sich an das neue Menschen-Pärchen zu gewöhnen?? Hoffe auf Tipps und Ratschläge von erfahrenen Grauen-Besitzern.

Zum Vorstellen: Die beiden hübschen heißen Doug und Carrie (NB) und sind fürs erste in einer großen Voliere bei uns im Wohnzimmer untergebracht.Sie sind vier Jahre alt und jetzt ca. 1 1/2 Wochen bei uns. Übermäßig scheu waren sie von anfang an nicht. Carrie nimmt auch schon Trauben aus der Hand , allerdings sehr vorsichtig und misstrauisch. Er knurrt und meckert wenn wir zu Nahe an den Käfig wollen, zieht sich jedoch nicht mehr zurück so wie er es in den ersten Tagen getan hat.
Seit ca. 3 Tagen spricht sie auch zwischendurch, bzw scheint sie zu testen wie das Sprechen so ist.
Beide sind sehr aufmerksam, beobachten uns .
Aber wir sind ein wenig am rätseln, wie wir uns am allerbesten verhalten sollen? Was genau sollen wir tun , um mit den süßen besser in Kontakt zu kommen? Dass sie Zutrauen gewinnen und merken dass wir Ihnen nur gutes wollen?

Wir wären sehr dankbar für einige Erfahrungsberichte von Euch!!!!

Danke im Voraus:prima:
 
Hallo Doug,

erstes Gebot heißt Geduld,
laß die Beiden auf dich zukommen.

Setz dich in einer Entfernung hin und rede leise mit ihnen.
Oder lies ihnen was vor.

Wenn du zu ihrem Käfig gehst und ein Grauer zeigt Dir, daß er Angst hat ( Federn aufstellen, rollende Pupillen ) dann geh einen Schritt zurück.

Es muß alles sehr behutsam gehen.
Mit Leckerlies bekommt man sie ganz schnell.

oder du setzt dich hin und schmatzt genüßlich eine tolle Leckerei vor.

Die sind ja sooooooooooo neugierig.

Sie sind ja noch nicht lange da und müssen erst mal Vertrauen fassen.
Das kann schon ein Weilchen dauern.
 
Sprechversuche

Hallo Doug,

meine maulfaule Kartoffel hat 13(!) Jahre gequietscht, geknackt, gepfiffen und bei Wut auch mal rumgebrüllt.

Seit gut einem Jahr fängt Cajun an zu sprechen. Beim ersten "Haaallluuuuuu" ist mir fast die Kaffeetasse aus der Hand gefallen...

Er hat nie Interesse an Sprachuntericht gezeigt, daher habe ich das auch gelassen. Schließlich ist er Papagei und kein Tonband. Er hat sich das ausschliesslich aus dem täglichen Umgang und der normalen Ansprache abgeschaut. Man merkt dann auch mal, wie man was in welchem Tonfall sagt...:D
"Was machst Du denn da?"
"Wo bist Du?"
"Nein"
"Cajun"

Wobei "Nein" bisher nur zweimal deutlich zu hören war... (warum bloß?:p )

Ich habe den starken Eindruck, dass er sich so dem Schwarm mehr zugehörig fühlt und eben mitquasseln will. Wobei er dies trotz allem eher selten tut.

Positive Verstärkung seines Verhaltens mit viel Lob und Wiederholung der immer noch stark genuschelten Worte führen auf Cajuns Seite auch zu mehr Interesse.:D
Allerdings kann er "Bruttosozialprodukt" noch immer nicht sagen:D :D

Als meine subjektive Empfehlung: Rede mit deinen Federtieren. Schließlich sollen Graue so intelligent wie 5-jährige Kinder sein. Und die werden auch nicht angeschwiegen.

Viele Grüße Pepper
 
Danke für deine schnelle Antwort :)
Wir wollen am Anfang vermeiden irgendetwas falsch zu machen, da wir so sehr hoffen mit den beiden irgendwann eine bombige freundschaft zu haben.
Wieso knurrt der Hahn denn und sie nicht?
dann, was heißt es eigentlich wenn sie einem das futter aus der Hand nimmt aber es dann fallen lässt oder demonstrativ schmeißt??
Und wie gewöhne ich sie am behutsamsten an die Hand?
 
Das Futter aus der Hand nehmen und dann fallen lassen kann mehrere Bedeutungen haben.
Zum Einen ist er vielleicht etwas unsicher und hat doch noch Angst.
Dann wiederum kann es eine Verlegenheitsgestik sein oder aber es ist für ihn ein Spiel.
Er wirft es runter und du hebst es wieder auf.

Du mußt deine Grauen sehr oft beobachten. Dann wirst du auch bald an dem Vogel selbst seine Stimmung erkennen.

Das Knurren macht er als Warnung und aus Angst.
Wenn er knurrt, geh zurück.
Vielleicht ist die Henne nicht ganz so ängstlich oder verläßt sich auf das Verteidigen von ihrem Hahn.
 
Aufmerksam beobachten, wird gemacht. Und ganz ehrlich: es ist wunderbar sie abends zu beobachten! Der fernseher wird von uns schon gar nicht mehr genutzt:)
Bei der Henne haben wir oft das Gefühl dass sie versucht mit uns zu Kontakt aufzunehmen. Aber wir sind uns nicht ganz sicher.
Sie setzt sich abends auf die Futterschüssel, welche in die Richtung unserer Couch hängt, und fängt an Laute von sich zu geben oder zu pfeifen macht kurze pausen und pfeift wieder. Wir fühlen uns jedesmal total angesprochen.
Aber wenn wir dann hingehen und Träubchen geben wollen (die scheinen sie zu lieben) nimmt sie diese und lässt sie fallen........ das zu interpretieren ist nicht leicht
 
Ja, das hört sich tatsächlich so an als wenn sie den Kontakt zu euch sucht.

Aber dann wiederum wenn ihr eine Traube gebt, bekommt sie doch wieder Angst und macht den Rückzieher.

Habt ihr sie denn schon mal draußen gehabt?

Macht den Käfig auf und laßt sie raus.

Wichtig ist dann nur, daß ihr nur Futter im Käfig anbietet.
Dann gehen sie auch wieder rein.

Wie groß ist denn der Käfig?

Draußen könnt ihr sie dann ja versuchen zu locken und genüßlich Weintrauben schmatzen.

Ich hab mich damls mit einer großen Schüsel Trauben auf den Boden gelegt und unserm Coco was vorgeschmatzt.

Dabei hab ich ihn aber nicht angeschaut.

Das direkte Anschauen ist für die Grauen eine Bedrohung.

Irgendwann kam er dann ganz alleine zu mir und untersuchte die Schüssel mit den Trauben.
 
draußen waren sie schon mal. Aber das war ziemlich aufwühlend so dass wir eigentlich gesagt haben , dass wir das erst wieder machen wenn sie zutraulicher sind.
Und zwar sind sie wild durch die gegend geflogen und überall gegen gedotzt. Dann ließen sie sich ne zeitlang auf dem boden nieder und erkundeten ein wenig tapsend die wohnung. Da dachten wir zuerst es würde gut gehen und haben uns an dem Anblick erfreut. Es ist so süß wenn sie vor sich hin tapsen........ Jedoch nahm dies ein jähes ende, denn als ich mich bewegte bekamen sie angst flogen hektisch umher (ich hatte echt Angst um sie) dann ließen sich beide unter der Decke auf der Gardienenstange nieder und blieben auch dort..........
der Züchter sagte uns wir sollen mind. 4 wochen warten bis wir sie rauslassen und wir hatten echt ein schlechtes gewissen dass wir nicht darauf gehört hatten.... Aber wir dachten so lernen sie am besten alles kennen und merken dass Ihnen hier nichts schlechtes droht..........
 
Ja, manchmal ist das so eine Sache mit diesen kleinen schreckhaften Frderbällen.
Aber keine Angst das gibt sich.

Am Besten nehmt ihr euch Zeit, sehr viel Zeit.

Macht den Käfig auf und schnappt euch ein Mensch örger Dich nicht Spiel.

Dann macht ihr ein paar Stunden Spiele.

Sie werden sich langsam dran gewöhnen, daß ihr auch im Zimmer leben könnt.

Auch wenn sie erst mal ein bisschen stürmisch sind.

Zeigt ihnen nicht, daß ihr in Sorge seid.
Beachtet sie nicht wenn sie das Zimmer erkunden.
Und wenn sie auf der Gardienenstange sitzen, laßt sie dort.
Sie kommen schon alleine wieder runter wenn sie hunger haben.

Legt dann lecker Trauben gut sichtbar in den Käfig.

Sie werden sich schnell dran gewöhnen.

Wie groß ist der Käfig?
 
So melde mich in einer halben Stunde wieder.

Mach jetzt Mittag.:D
 
Danke für die Tips. Bin sehr dankbar für jeden Erfahrungsberich........
Der Käfig ist 1m auf 1,40m. zu Klein?? Wir haben ihn in voller Vorfreude selbst gebaut und gehofft dass sie sich wohlfühlen.........
 
So da bin ich wieder.
Pudding war lecker.

Hm, der Käfig ist in der Tat zu klein.

Die Mindestanforderungen sollte man schon einhalten bei einem Paar Graue und die sind 2x2x1 Meter.

Habt ihr denn die Möglichkeit da noch was anzubauen?
 
Ich denke dass das nicht das Problem sein sollte. Material ist auch noch übrig.
wenn ich fragen darf, wie war denn bei dir die Anfangszeit mit den Grauen?
 
Ich hab damals mit einem Grauen der aus übler Haltung stammt übernommen.

Er hatte sehr große Angst und überhaupt kein Vertrauen zu Menschen.

Da er nicht fliegen konnte weil er sich aus lauter Verzweiflung seine Schwungfedern abgebissen hatte, durfte er frei im Wohnzimmer leben.
Den Käfig hatte er nur benutzt um zu futtern.
Und am Abend wenn er schlafen wollte ist er da reingegangen.

Einen großen Kletterbaum hatte er im Wohnzimmer vor dem er aber auch drei Wochen Angst hatte.

Ich habe mich täglich mehrere Stunden ins Wohnzimmer gesetzt und mit ihm erzählt oder ihm aus Büchern vorgelesen.

Er war immer sehr aufmerksam aber ließ mich nicht an sich heran.
Irgendwann fing ich an meine Hand immer weiter in seine Richtung zu schieben.
Jeden Tag einen Zentimeter mehr.
Ein halbes Jahr später lief er über meine Hand. Ganz schnell aber er lief einfach drüber.
Ich ließ meine Hand da so sie war und bewegte mich nicht von der Stelle.
Dann ging alles ziemlich schnell.
Er wurde immer zutraulicher und hatte nun verstanden, daß er vor mir und meiner Hand keine Angst haben mußte.
In dieser Zeit machten wir uns schon auf die Suche nach einem passenden Mädchen für ihn.

Cougar war damals 9 Monate jung und Coco fast 3 Jahre.
Alle rieten mir hier ab aber ich tat es trotzdem.

Es war der schönste Fehler meines Lebens.
Cougar war eine HZ mit Schnabelfehlstellung.
Der Züchter hatte ihr den Kropf mit heißem Futterbrei verbrannt, so daß dieser riss.
Sie wurde genäht, trug eine Halskrause und wurde so einigermaßen wieder gesund.
2 Wochen nachdem sie bei uns einzog verschlechterte sich ihr Zustand und wir hatten große Sorgen um die Kleine.
Ich rief den Züchter an und wollte wissen was er mir noch alles so verschwiegen hat.
Cougar hatte auch den Schlauch verschluckt der vorne auf der Futterspritze drauf steckte.
Zum Glück wohnt mein TA nur 3 Minuten von uns entfernt und er konnte sie retten.
Da war für mich klar, daß ich nie wieder einen Vogel vom Züchter holen würde.
Ich wollte lieber den Vögeln helfen die es wirklich brauchten.

Wir bauten eine 2,50x1,50 Meter große Voliere für die Beiden.
Leider wollten Coco und Cougar nichts voneinander wissen.

Die Suche nach einer passenden Henne und einem passenden Hahn fing an.
Wir fanden dann Paula.
Sie saß in einem Wohnzimmer in der hinterstens Ecke in einem weißen Käfig und wurde von Zigarettenqualm eingenebelt.
In ihrem Käfig drehte sie sich immer nur im Kreis.

Wir packten sie schnell ein und verschwanden wieder.
Sie ist ein kleines Rupfemädchen.
Nach 3 Wochen waren sie und Coco ein tolles Liebespaar und wir überglücklich.
Leider wurde dann Coco auch wieder wild. Er wollte von uns nichts mehr wissen und verteidigte seine Paula bis aufs Blut.

Nun gut aber Hauptsache er war glücklich.
Er ist manchmal auch ein bisschen hinterlistig.
Wenn ich die Voli säubere kommt er von oben angeschlichen und beißt mir Löcher in den Rücken.

Ja und dann war da ja noch Cougar die nun auch einen Partner brauchte.
Wir starteten Anzeigen und suchten nach einem Hahn in ihrem Alter.

Irgendwann wurden wir angeschrieben mit der Bitte doch ihren Hahn aufzunehmen.
Paul kam zu uns al neurotischer Angsthase und starker Rupfer.
Leider hat er bis heute diese Angst noch nicht abgelegt und auch seine Rupferei konnte ich nicht stoppen.

Wir bauten nun wieder eine größere Voliere.

Ja un bis heute kommen immer wieder Abgabevögel zu mir die ich aufnehme, untersuchen lasse, aufpäpple und dann in ein schönes Zuhause vermittel.

Vor kurzem kam ein 31-jähriger Hahn zu uns. Buddel!
Er ist auf einem Auge blind und hat einen verkrüppelten Fuß.
Auch Buddel bleibt bei uns.

Und was glaubst du was wir gerade wieder machen........ Genau wir bauen wieder.
Ein schönes Vogelzimmer wird es jetzt.
Hoffentlich sind wir bald fertig.
Dazu kommt noch eine Krankenstation mit Notfallvoliere für Abgabevögel und Futterküche.

Ich bin jetzt nicht nur Papageienhalter sondern betreibe aktive Papageienhilfe.

Auch leben bei uns noch zwei Amazonen.
Auch die Beiden sind Abgabevögel und dürfen bei uns bleiben.

So, ich weiß, es ist eine lange Geschichte aber du wolltest sie ja wissen.

Mach jetzt Feierabend und bin heute Abend wieder online.:D
 
Und zwar sind sie wild durch die gegend geflogen und überall gegen gedotzt. Dann ließen sie sich ne zeitlang auf dem boden nieder und erkundeten ein wenig tapsend die wohnung. Da dachten wir zuerst es würde gut gehen und haben uns an dem Anblick erfreut. Es ist so süß wenn sie vor sich hin tapsen........ Jedoch nahm dies ein jähes ende, denn als ich mich bewegte bekamen sie angst flogen hektisch umher (ich hatte echt Angst um sie) dann ließen sich beide unter der Decke auf der Gardienenstange nieder und blieben auch dort..........

Ehrlich gesagt halte ich persönlich gar nichts davon und meine das es den Tieren eher schadet, wenn sie aus Volierenhaltung in Wohnungshaltung verkauft werden.:nene: :nene:

Warum hat der Züchter dieses "Paar" eigentlich verkauft?
Ist es wirklich ein echtes Paar bzw. verhalten sie sich auch wie eins (gegenseitig kraulen,füttern etc.p.p.)?

Zum Thema abgefrorene Zehen:

Hier ein Tread von mir, wo ich ein Tier mit selber Problematik aufgenommen habe.

http://www.vogelforen.de/showthread.php?t=104427

Da Züchter über beheizte bzw. darf die Temp. nicht unter 10° gehen, verfügen müssen, ist mir die Angelegenheit sehr suspekt.
 
Reginsche ich muss sagen das hört sich toll an was du machst! Es ist schön das diese Vögel bei dir wieder Hoffnung und liebe finden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
was heißt es eigentlich wenn sie einem das futter aus der Hand nimmt aber es dann fallen lässt oder demonstrativ schmeißt??

Hallo!

Ich vermute deine Papageien sind einfach neugierig auf das Angebotene Leckerlie und es sagt ihnen aber (noch) nicht richtig zu.
Vielleicht kennen sie aber auch das Angebotene nicht?

Willi nimmt mir z.B. Obst aus der Hand. Tippt dann ein- zweimal mit der Zunge dran und lässt es dann meistens fallen.
Sie mag einfach nicht gerne Obst und obwohl ich ihr Obst seit vierzehn Jahren mit wahrer Begeisterung voresse, macht sie nur selten ein paar Bisse in den Apfel, die Mandarine oder die Traube.
 
hallo cosima
doch trauben scheint sie schon zu mögen, da sie sie nicht immer ablehnt, manchmal behält sie diese und frisst sie ausgiebig bis auf ein drittel auf.

ich muss euch allen mal sagen wie gut mir dieses forum gefällt! Es ist viel aufschlussreicher mit Menschen sich auszutauschen die erfahrung mit den grauen haben, als das Buch das ich demletzt über Graue gelesen habe.
 
Hi Doug,
ich habe 3 NB und 2 HZ. Die NB waren die ersten, sie kamen mitte Juli zu mir (zuerst die beiden Jungs und dann das Mädel). Am Anfang haben sie auch geknurrt, wenn ich ihrer Behausung zu nahe kam, obwohl sie mir die Trauben aus der Hand gefressen haben. Das Knurren legte sich sehr schnell und inzwischen sind sie relativ zutraulich. Sie lassen sich nicht anfassen oder kommen auf die Hand, doch müssen sie alles untersuchen, was ich ihnen hinhalte. Auch hauen sie inzwischen nicht mehr ab oder haben Angst, wenn ich vor ihnen stehe, sondern sie kommen eher an, es könnte ja was leckeres geben. Wenn ich sie von A nach B transportieren möchte, so gehen sie aufs Stöckchen. Mit viel Geduld klappt es vielleicht auch mal, dass ich sie kraulen kann, ist aber kein Muss. Allerdings schauen sich meinen viel von den HZ ab, die richtige Kletten und total verschmust sind, was allerdings auch häufig sehr nervig ist. Mir wäre es lieber, sie würden sich mehr miteinander beschäftigen wie die NB, als mit mir:D
Lass ihnen einfach die Zeit, die sie brauchen, der Rest kommt dann schon von alleine:p
 
Doug versuch es mal neben den Weintrauben mit leckeren frischen Litschis.

Dafür würden meine morden.
 
Thema: Richtig aneinander gewöhnen
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