Gogo will eine Freundin

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Jurikp

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Hallo, wir möchte erstmal unseren Geier Gogo vorstellen, er wird in diesem Herbst zwei Jahre alt und ist eine Handaufzucht

http://img6.picsplace.to/img6/27/2003_11_11_10_34_34_Gogo.jpg

http://img6.picsplace.to/img6/27/2003_10_19_21_40_39_Gogo.jpg

Wir überlegen schon seit längeren uns eine zweiten anzuschaffen, wir wissen nur nicht was besser für Gogo wäre eine Naturbrut oder auch wieder eine Handaufzucht. Hat da vielleicht schon jemand Erfahrungen mit gehabt?
Und wie bringt man die am besten zusammen ohne das die beiden sich auffressen?
 
hallo juri....

erst mal herzlich willkommen hier bei den grauchen....

schön das du deinem gogo ein mädel gönnst....

über vergesellschaftungen ist hier grad in der letzen zeit viel geschrieben worden....lies dich doch einfach mal dadurch....und wenn du dann noch fragen hast....wird hier gern weitergeholfen...

bezüglich hz oder nb gehen hier die meinungen auseiander...aber da hat tierfreak in einem anderen beitrag eine schöne aufstellung der für und wieder geschrieben....will dich aber nun auch nicht durch den emenslangen beitrag hetzen....

ich kopiers hier einfach mal rein....hoffe manu hat nix dagegen

So, ich hab mal versucht, die Vor und Nachteile aufzulisten, die mir so auf Anhieb zu beiden Aufzuchtsarten eingefallen sind, damit man mal eine Übersicht bekommt und es leichter fällt einen Vergleich zu ziehen .

Handaufzucht:

Vorteile

Vorteile für den zukünftigen Halter:

-schon beim Kauf zahm
-durch die Zahmheit schon sofort leicht zu Händeln ( in den Käfig zurückzutragen usw.)


Vorteile für die Vögel:

-Keine


Vorteile für den Züchter:

-höherer Gewinn beim Verkauf



Nachteile

Nachteile die sich für den Halter ergeben können:

- meist teurer wie eine Naturbrut.

-durch die Handaufzucht können die Kücken wichtige Verhaltensweisen nicht in dem Maßen erlernen, wie es eine NB bei kompletter Aufzucht durch die arteigenen Eltern kann. Dies kann sich unter Umständen in mangelnder oder falscher Gefiederpflege äußern, die in Federbeißen oder Rupfen enden kann usw.

-Handaufzuchten neigen bedingt durch die Aufzuchtsform schneller zum Kletten, was auf Dauer für den Menschen recht lästig werden kann. Manche Handaufzuchten können sich wirklich schlecht selbst beschäftigen und brauchen ständig Anregung vom Seitens des Menschen.

-der Halter wird nicht direkt gezwungen sich mit der Körpersprache intensiver auseinander zusetzen und sie verstehen zu lernen, wie man es bei der Zähmung einer Naturbrut automatisch tun muss. Dadurch kann es leichter zu Missverständnissen kommen, die auch einen herzhaften Biss zur Folge haben können.

-bei einer späteren Verpaarung zeigen sich bei Handaufzuchten eher Probleme als bei NB, da der Vogel durch die Aufzucht zu sehr auf den Menschen fehlgeprägt ist und Artgenossen schneller ignoriert.

-die Beißhemmschwelle bei Handaufzuchten meist viel niedriger wie bei Naturbruten, da die natürliche Angst und Vorsicht vor dem Menschen fehlt.

-Handaufzuchten neigen durch die frühzeitige Fehlprägung auf den Menschen im Vergleich zu Naturbruten häufiger zu Verhaltensauffälligkeiten wie z.B. das Rupfen oder Schreien.

-nach Eintreten der Geschlechtsreife ist die Gefahr von Problemen besonders groß, da Handaufzuchten und insbesondere welche, die keinen Vogelpartner haben, besonders sensibel reagieren können, wenn sie merken, das Mensch doch irgendwie nicht so recht als Partner taugt.
Durch die geringere Hemmschwelle der Handaufzuchten im Allgemeinen kann es schneller zu Bissen aus Frust oder zur Revier - und Partnerverteidigung usw kommen.
Auch trotz Artgenossen passiert es immer wieder mal, dass sich einer oder auch beide Handaufzuchts-Vögel doch den Mensch als Partner auswählen und ihren Artgenossen ignorieren und sich doch zu stark auf den Menschen konzentrieren. Das mag wohl auch dadurch begünstigt werden, weil Handaufzuchten von klein auf auf Mensch getrimmt wurden.


Nachteile für die Vögel:

-durch das herausnehmen der Kücken aus dem elterlichen Nest werden die Kücken ebenso wie die Elternvögel unnötigem Stress ausgesetzt.

-der Jungvogel muss notgedrungen Futter von Züchterhand annehmen, wenn er nicht verhungern will und wird so zwangsmäßig auf Zahm getrimmt, ob er nun will oder nicht.

-elterliche Nähe und Fürsorge wird dem Kücken vorenthalten.

-wichtige Verhaltensweisen kann das Handaufzuchtskücken nicht in dem Maße erlernen, wie es Naturbruten können, da die erwachsenen Elternvögel nicht mehr als Lehrer zur Verfügung stehen und die Jungtiere in die Selbstständigkeit begleiten können. Geschwister eigenen sich nur zu einem gewissen Grad dazu, weil sie selbst noch „grün hinter den Ohren“ sind.

-Elterntiere können die Brut nicht auf natürliche Art ausleben und miterleben, wie ihr Nachwuchs selbstständig wird.

-die Gesundheit des Jungvogels ist besonders von der Sorgfalt des Züchters bei der Aufzucht abhängig. Fehler und mangelnde Hygiene bei der Aufzucht können langfristige gesundheitliche Folgen für die Jungtiere haben.

-da manche Halter sich bei schon fertig zahmen Handaufzuchten nicht unbedingt von anfang an auf die Körpersprache der Papageien einstellen, besteht die Gefahr, das der Vogel überfordert und zu sehr bedrängt wird und seine Ruhephasen nicht ausreichend beachtet werden. Leider denken viele, das Handaufzuchten alles gern mitmachen weil sie ja so zahm sind, was aber oft täuscht und nicht so ist.



Nachteile für den Züchter:

-enormer Zeit, Hygiene,- und Pflegeaufwand bei der Handaufzucht der Jungtiere.

-mehr Platzbedarf für die zusätzliche Unterbringung der Kücken während der Aufzucht.

-schwierigere Umstellung der Jungvögel von Handaufzuchtsfutter auf Körnerfutter und Co.

-Zusätzliche Stromkosten für Wärmelampen und Futterherstellung.



Besonders wichtig bei der Haltung von Handaufzuchten:

-gerade bei Handaufzuchten ist es ganz besonders wichtig möglichst direkt zwei Tiere zu erwerben, damit die Fehlprägung auf den Menschen nicht noch unnötig stark gefördert wird und der Vogel so den Bezug zu seiner Art nicht verliert. So beugt man gegen Verhaltensaufälligkeiten bei Handaufzuchten vor und gibt ihnen die Chance, sich mit einem Artgenossen ausreichend zu sozialisieren.

-die Handaufzuchten von Anfang an nicht zu sehr betüddeln, damit sie sich auch auf ihren Artgenossen konzentrieren können.

-auch an eine Handaufzucht keine zu hohen Erwartungen setzen, da die zahme Verschmustheit auch bei ihnen mit Eintreten der Geschlechtsreife plötzlich verschwinden kann und die Vögel ihre natürlichen Revier- und Partneransprüche zeigen und durchsetzen wollen.

-auch in Sachen Sprachbegabung bitte keine zu hohen Erwartungen speziell an eine Handaufzuchten setzen. Die Sprachbegabung ist halt einfach bei jedem Vogel ganz individuell ausgeprägt und ganz unabhängig von der Aufzuchtsform.

-unbedingt trotz Zahmheit des Jungvogel das Tier nicht überfordern und seine Ruhephasen beachten, dazu besonders auf die Körpersprache achten.

-hier gilt gleiches wie bei Naturbruten:
generell auf gute Haltungbedingungen wie ausreichend große Volieren, abwechslungsreiche Fütterung, ausreichende Luftfeuchtigkeit usw achten, da auch hier viele Probleme in der Haltung entstehen können, die sich vermeiden ließen.



Naturbrut:

Vorteile

Vorteile für den zukünftigen Halter:

-Naturbruten sind meist günstiger in der Anschaffung.

-Naturbruten haben von Natur aus meist eine höhere Hemmschwellen gegenüber den Menschen und weichen daher meist lieber im Zweifelsfall aus, als gleich zuzubeißen.

-durch die eigene Zähmung seines Vogels lernt der Halter die Körpersprache und Verhaltensweise meist viel intensiver kennen und lernt so auch eher Rücksicht auf den Vogel und seine Bedürfnisse zu nehmen.

-die Gefahr der starken Fehlprägung ist bei ihnen nicht ganz so schnell gegeben, wie bei Handaufzuchten. Aber auf Dauer ist auch für Naturbruten ein arteigener Partner sehr wichtig, da es sonst auch bei einer Naturbrut zu Fehlprägung kommen kann, wenn auch nicht ganz so schnell wie bei Handaufzuchten.

-Naturbruten konnten von Ihren Eltern alle wichtigen Verhaltensweisen in ausreichendem Maße erlernen, sind dadurch sehr gut sozialisiert worden und sind somit meist leichter zu verpaaren.

-Naturbruten neigen nicht so schnell zu Verhaltensauffälligkeiten wie Rupfen, Schreien usw., da sie nicht so stark vom Menschen abhängig sind und selbstständiger sind.


Vorteile für die Vögel:

-Elterntiere können auf ganz natürliche Art ihr Brutgeschäft voll ausleben und miterleben, wie aus ihren Babys selbstständige Halbstarke werden.

-die Kücken können behütet von den Eltern ganz natürlich aufwachsen und dadurch wichtige arteigene Verhaltensweisen und Lautäußerungen in vollem Umfang erlernen.

-die Papageienfamilie wird in der empfindlichen Phase der Brut nicht zerstört, wie es bei der Handaufzucht der Fall ist.

-später beim Halter kann die Naturbrut selbst den Zeitrahmen bestimmen, den sie braucht, um vertrauen zum Menschen zu fassen und wird nicht zwangsweise gezähmt.


Vorteile für den Züchter:

-kaum zusätzlicher Zeit- und Arbeitsaufwand, da die Elterntiere die Jungtiere selbst füttern.

-keine zusätzlichen Stromkosten für Zubereitung des Handaufzuchtsfutters und für Wärmequellen.

-Umgewöhnung auf Körnerfutter und Co. geschied ganz von allein durch die Anleitung der Elterntiere und bedarf keine zusätzliche Bemühungen vom Züchters.


Nachteile

Nachteile für den Halter:

-man muss etwas Zeit und Mühe investieren um den Vogel selbst zu zähmen, was bei ganz jungen Naturbruten aber meist recht leicht gelingt.

-der anfangs noch scheuere Vogel lässt sich zunächst nicht ganz so leicht händeln wenn er z.B. nach dem Freiflug wieder in den Käfig soll.


Nachteile für die Vögel:

-eine Naturbrut kennt meist den direkten Umgang und die Nähe zum Menschen nicht so und muss sich erst daran gewöhnen.


Nachteile für den Züchter:

-weniger Gewinn da NB meist günstiger verkauft werden.


Besonders wichtig beim Umgang mit Naturbruten:

-eine Naturbrut am besten in den ersten Tagen keinen unnötigen Stress aussetzen wie z. B. durch Besucher, Familienfeiern oder ähnlichem, damit sie sich langsam umgewöhnen kann.

-gerade für die ersten Freiflüge viel Zeit einplanen, dabei die Vögel außerhalb des Käfigs nicht füttern, damit sie einen Anreiz haben allein in den Käfig zurück zu gehen.

-Bereitschaft sich mit Geduld und Ruhe der Zähmung zu widmen und den Vogel dabei nicht zu sehr bedrängen und seine Körpersprache beachten.

-Hier gilt gleiches wie für Handaufzuchten:
generell auf gute Haltungbedingungen wie ausreichend große Volieren, abwechslungsreiche Fütterung, ausreichende Luftfeuchtigkeit, gegengeschlechtlicher Partnervogel usw. achten, da auch hier viele Probleme in der Haltung entstehen können, die sich vermeiden ließen.

So das wars erst mal .
Nun könnt Ihr über mein Geschreibsel herfallen .
Ich hoffe diese Zusammenstellung hilft dem einen oder anderen abzuwägen, was denn nun besser ist oder nicht .


@ Manu....wenn es nicht ok war das ich das kopiert habe.....dann lösch es bitte wieder raus....danke
 
Vielen Dank für die Antwort. Es geht mir aber mehr darum, wie sich eine Handaufzucht wie Gogo mit einem Partnervogel, der Naturbrut ist, vertragen könnte. Oder wäre es besser wieder eine Handaufzucht zu holen.
 
wie ich ja schon schrieb.....jeder denkt darüber anders....

ich kann nur aus meinen erfahrungen sprechen und ich habe zwei hz....zuerst hatte ich nicki nach zwei monaten holte ich shari dazu...weil ich einfach nicht wollte das er sich zu sehr auf mich prägt.....was zu diesem zeitpunkt schon recht heftig war....

bei dir kann ich mir vorstellen das die beziehung zwischen dir und gogo doch sehr eng ist nach schon zwei jahren....

aber auch mit der vergesellschaftung kann es schnell gehen aber auch sehr lange dauern...

dazu kommt noch die einzelne charaktere des vogels an sich...

wichtig ist bei dem ganzen egal ob du dich für eine hz oder nb entscheidest das du viel geduld mitbringst und vor allem dich ziemlich zurücknehmen mußt....damit die beiden grauchen überhaupt eine chance haben zueiander zu finden....

hast du denn schon mal drüber nachgedacht dich mal bei einer vergesellschaftungsstelle zu informieren?....das er sich quasi seine partnerin selber aussuchen kann?....wenn sowas bei dir in der nähe sein sollte....

bei babys klappt das ja immer recht schnell.....da aber deiner schon zwei jahre alt ist.....solltest du vielleicht auch in dieser altersstufe eine partnerin suchen.....da er ja auch bald vielleicht in die geschlechtsreife kommt.....
 
Es geht mir aber mehr darum, wie sich eine Handaufzucht wie Gogo mit einem Partnervogel, der Naturbrut ist, vertragen könnte.

So veträgt sich eine HZ mit einer NB. Er, die HZ (links i. Bild) ist 4 jahre alt und sie, die NB (rechts i. Bild) 1 Jahr alt.

Klappte auf Anhieb.

Der Vorteil eben das die NB ein Vogelpartner wichtiger ist als der Mensch und der Bezug zum Menschen ein ganz anderer ist.
 

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Hallo,

ich stecke mit meinen beiden Grauen gerade in der sog. Vergesellschaftung. Es sind aber beide NB. Wobei wir Theo seit November haben und ziemlich schnell zahm wurde. Elli ist eine NB die in einer großen Aussenvoliere aufgewachsen ist. Seit Samstag sind sie nun zusammen. Nach anfänglichen Zickereien, läuft es aber ganz gut.

Grundsätzlich bin ich schon für NB. Man sagt auch, dass diese einfacher zu vergesellschaften sind. Mit ein wenig Mühe bekommt man aber auch eine NB zahm!!

Die beste Idee ist jedoch eine Vergesellschaftungsstelle, wo sich dein Grauer eine Partnerin selber aussuchen kann - wenn du die Möglichkeit hast, dies wäre das Beste. (meiner Meinung nach :zwinker: )

Ich wünsche dir vieeeeeel Erfolg!
 
Kann mir denn jemand einen Tip geben, wo ich eine Liste von Vergesellschaftungsstellen finden kann?
 
Die beste Idee ist jedoch eine Vergesellschaftungsstelle, wo sich dein Grauer eine Partnerin selber aussuchen kann - wenn du die Möglichkeit hast, dies wäre das Beste. (meiner Meinung nach :zwinker: )

Ich bin auch Deiner Meinung :zustimm:

Wir haben vor zwei Wochen eine dreijährige Henne mit einem Baby-Hahn verkuppelt (beiden HZ), bei uns klappt es bis jetzt super.

Ich persönlich denke, eine NB könnte der HZ zeigen, daß z. B. neues Spielzeug gar nicht so schlimm ist. Denke, NB sind von Natur aus neugieriger und wesentlich mutiger als HZ.

Wünsch Euch ganz viel Spaß und noch viel mehr Erfolg! :)
 
hallo lucy.....ist das nicht eher annersrum???.....grübel.....denn nb´s sind doch erst mal vor allem scheu
 
Hallo Mone,

klar sind NB scheu, aber vielleicht doch neugieriger?! Da hat wahrscheinlich auch jeder ne andere Meinung :zwinker:

Kann ja nur meine Meinung mitteilen ... also unsere Lucy macht sich schon bei einem Strohhalm oder einem Zahnstocher ins Gefieder! :D
 
naja dann muß ich ja ganz tapfere hz haben.....denn egal was ich denen vor die nase setzte.....es wird gleich alles mit dem schnabel begutachtet und in beschlag genommen.....
 
Ist wahrscheinlich, wie beim Menschen, bei jeder anders ...

Wenn Lucy ein neues Spielzeug bekommt, muß mein Mann vorher schon eine Woche "probe-knabbern". :D
 
Richtig :D

Ne Kampfkeule ist sie nur bei mir, ansonsten zählt bei ihr das Motto "Große Klappe, nix dahinter" :zwinker:

So, jetzt wollen wir aber auch nicht, daß Jurikp's Fragen untergehen :)

Ich kann Dir leider nicht sagen, wo es solche Vergesellschaftungsstellen bzw. Listen gibt.
 
von wo kommt ihr denn das man hier vielleicht einen anhaltspunkt hat und andere da ne addi haben
 
Ich denke, man kann das nicht so pauschalisieren wer neugieriger ist, es hängt immer von jedem einzelnem Vogel ab.
 
eben claudia das denk ich auch....das kann man noch nicht mal an der aufzucht festmachen....
 
N’abend,

wäre für Gogo nicht ein Gogogirl angebracht?

Ich frag’ ja nur.

:D
 
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